Das Märchen von der Wiedervereinigung nachdem eine Mauer umgefallen ist

Das Märchen vom Mauerfall und Wiedervereinigung

EUdSSR ist eine schlagwortartige Bezeichnung der Europäischen Union (EU) in Anlehnung an die UdSSR, die ihre Kritiker verwenden, um ihre zentralistische Vereinnahmung und totalitäre Kontrolle der europäischen Bevölkerung zu bemängeln. Doch der Begriff EUdSSR deutet nicht auf rein zufällige ideologische Parallelen zwischen der EU und der Sowjetunion hin. Vielmehr ist eine vollkommen eindeutige historische Linie von den ersten Planungen Trotzkis zu Gorbatschows Perestroika über das Ende der UdSSR bis zur Gründung der EU auszumachen, die bestätigt, dass die Kommunisten und ihre Hintermänner aus dem Westen ihre Pläne erfolgreich verwirklichen konnten.

Videobeschreibung

Fall der Mauer: Abgekartetes Spiel zur Errichtung des EU-Superstaats? – Expresszeitung 23 - https://www.youtube.com/watch?v=RLuobwRjmk8

Quellen:

  1. Golizyn, Perestroika Deception, u. a. S.60 und dreizehn weitere Seiten
  2. sueddeutsche.de, Spion und Raser, 19.05.2010
  3. cicero.de, Was tat Putin in Dresden?
  4. seils.in-berlin.de, Was tat Putin in Dresden?
  5. Ralf Georg Reuth, Andreas Bönte, Das Komplott. Wie es wirklich zur deutschen Einheit kam, Piper, 1993
  6. Interessante Passage aus Reuths Welt-Artikel vom 19.6 2005: Andere, die Langguth ebenfalls befragt, erinnern sich, dass sie, Sekretärin für Agitation und Propaganda' gewesen sei. Auf Unterlagen kann Langguth hier nicht zurückgreifen, denn es gibt sie offenbar nicht mehr, genauso wenig wie Angela Kasners Pflicht-Arbeiten in Marxismus-Leninismus welt.de, Angela Merkels zweierlei Welten, 19.06.2005
  7. spiegel.de, Ende des Scheinriesen, 01.05.1993
  8. focus.de, Vom ehrlichen Hans, 25.11.1996
  9. spiegel.de, Ich würde gern nach Stuttgart fahren, 02.01.1989
  10. welt.de, Die Tochter des roten Pfarrers, 12.05.2013
  11. spiegel.de, Stasi-Mitarbeiter künftiger Intendant?, 24.01.2001
  12. bild.de, Stasi führte Merkels Ex-Chef als IM Einstein, 11.07.2013
  13. Reuth/Lachmann, Das erste Leben der Angela M., S. 171 f.
  14. Ebenda, S. 175. Primärquelle: Joachim von Arnim, Zeitnot, Bouvier 2012, S. 217. Vorwort von Horst Teltschik, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz
  15. Ebenda, S. 176. Die Autoren zitieren dazu aus der FrankfurterAllgemeinen Zeitung vom 29.9.1989
  16. welt.de, Das Komplott vor dem Mauerfall, 07.11.2004
  17. Reuth/Lachmann, Das erste Leben der Angela M., S. 193
  18. Ebenda, S. 204
  19. Bild am Sonntag vom 17.12.1989
  20. Reuth/Lachmann, Das erste Leben der Angela M., S.241
  21. Ebenda, S.183
  22. Ebenda, S.236
  23. Ebenda, S.208
  24. Gerd Langguth, Angela Merkel, dtv, 2005, zitiert nach Reuth/Lachmann, S. 186
  25. focus.de, DDR-Vergangenheit einer Angepassten, 03.10.2010
  26. trilateral.org, Commemorating 1989, s.61f.

— Videobeschreibung

Die kommunistische Langzeitstrategie, Ost vs West, Russland, die Sowjetunion, Umweltschutz und mehr

Im Jahr 1961 floh der KGB-Major Anatoli Golizyn in die USA und berichtete dort, Moskau verfolge eine mehrere Jahrzehnte in die Zukunft reichende Langzeitstrategie, welche die Errichtung einer globalen Föderation kommunistischer Staaten zum Ziel habe, die von einer zur Weltregierung ausgebauten UNO planwirtschaftlich kontrolliert werden soll.

Wenige Jahre später während der Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Rote Armee rief der tschechoslowakische General Jan Sejna zum Westen über und bestätigte Golizyns Berichte über die Existenz einer solchen Langzeitstrategie, die in vier aufeinander folgende Phasen aufgeteilt sei, und die nach einer vorübergehenden Periode, während der Moskau den Untergang des Kommunismus in Osteuropa vortäuschen würde, auf die Errichtung des Weltkommunismus zustrebe.

Obwohl beide Überläufer von westlichen Geheimdiensten mehrere Jahre lang intensiv befragt wurden, was zur Enttarnung einer Anzahl sowjetischer Agenten führte, interessierte sich niemand für die Details dieser Langzeitstrategie, denn ein plötzlicher und noch dazu von den Sowjets nur vorgetäuschter Untergang des Kommunismus schien auf dem Höhepunkt des kalten Krieges schlichtweg als zu unwahrscheinlich.

Deshalb gerieten die beiden Überläufer schnell in Vergessenheit, nachdem ihnen in den USA politisches Asyl gewährt worden war, sie jeweils eine neue Identität erhalten hatten und die CIA das Interesse an ihnen verloren hatte.

Dies änderte sich auch nicht, als beide unabhängig voneinander zu Beginn der 80er Jahre Bücher veröffentlichten, in denen sie die bevorstehenden Umwälzungen im Ostblock als Teil einer groß angelegten strategischen Täuschung ankündigten, welche dazu diene, aus der westlichen Welt in möglichst großem Umfang Finanzhilfen und Technologie für die marode kommunistische Infrastruktur zu erhalten und die westlichen Staaten nicht nur militärisch und ideologisch zu entwaffnen sondern auch wirtschaftlich zu untergraben.

Sobald der Ostblock anschließend die militärische und wirtschaftliche Überlegenheit erreicht hätte, werde Moskau die Blockkonfrontation, den Kalten Krieg und das Wettrüsten wiederbeleben und die westliche Welt unter Druck setzen sich der Errichtung einer sozialistischen Weltregierung auf dem Gerüst der UNO zu fügen.

Wie aus dem Zusammenhang von Golizyns Berichten hervorgeht, plante Moskau schon in den 60er Jahren unter dem Vorwand des internationalen Klimaschutzes eine globale Planwirtschaft zu errichten und den überschüssigen Wohlstand der westlichen Staaten in die Zweite und Dritte Welt umzuverteilen.

Falls die westlichen Staaten und insbesondere die USA in der Endphase der sowjetischen Strategie nicht zu einem freiwilligen Hineinwachsen in den Sozialismus bereit wären, sollten sie, wie Golizyn berichtete, durch verschiedene Zwangsmittel dazu gefügig gemacht werden.

Zu diesen Zwangsmitteln zählte er unter anderem den internationalen Terrorismus, einen vorsätzlich herbeigeführten Zusammenbruch der westlichen Marktwirtschaft durch finanzielle und wirtschaftliche Kriegsführung und in letzter Konsequenz sogar die Drohung mit militärischer Gewalt bis hin zum Atomkrieg.

Ebenfalls zu Beginn der 80er Jahre, das heißt zu einer Zeit während der die Sowjetunion noch von KPdSU-Generalsekretär Leonid Breschnew angeführt wurde, und als von politischen Reformen offiziell noch lange keine Rede war, veröffentlichte das spätere KPdSU-Politbüromitglied Ivan Frolow im Parteiverlag der ostdeutschen SED ein Buch, in dem er wörtlich zugab, dass die Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Umwelt- und Klimaschutzes und der Entwicklungshilfe das zur damaligen Zeit zentrale Glied einer Langzeitstrategie sei, welche den Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus und Kommunismus im Weltmaßstab anstrebt.

Nur wenige Jahre später unmittelbar nach dem KGB-Major Golizyn das Auftreten eines neuen, jungen Parteiführers öffentlich angekündigt hatte, der den Kommunismus in Osteuropa zum Schein abschaffen würde, begann die KPdSU mit der Perestroika tatsächlich jenen Prozess einzuleiten, der offenbar schon seit den 60er Jahren geplant worden war, und er bis heute mit dem Untergang des Kommunismus gleichgesetzt wird.

Von der Öffentlichkeit völlig unerwartet folgte anschließend die deutsche Wiedervereinigung, das Verschwinden des Warschauer Pakts und der scheinbare Zerfall der Sowjetunion.

Da der Kommunismus im Anschluss an diese Ereignisse nun endgültig überwunden schien, stellte die Öffentlichkeit keinen Zusammenhang zwischen den Vorgängen in Osteuropa und dem nur wenige Monate später stattfindenden Erdgipfel in Rio de Janeiro her, auf dem der sogenannte Rio-Prozess in Gestalt der Klimarahmenkonvention, der Biodiversitätskonvention und der Agenda 21 eingeleitet wurde, der den Umweltschutz tatsächlich in den Mittelpunkt einer zunehmenden internationalen Zusammenarbeit auf UNO-Ebene stellte, und auf dem die Erdatmosphäre quasi verweltstaatlicht wurde.

Unter dem Deckmantel des Emissionsrechtehandels und anderer Klimaschutzinstrumente findet seither eine erhebliche internationale Umverteilung zu Lasten der westlichen Bürger und Steuerzahler statt, die diesen zumeist weder bewusst ist, noch haben sie eine Möglichkeit sich ihr zu entziehen.

Die Öffentlichkeit nahm auch kaum Notiz davon, dass führende Vertreter der KPdSU den RIO-Prozess seither aktiv begleiten und vorantreiben, sodass bei näherer Betrachtung deutlich wird, dass die Perestroika keinesfalls die Abschaffung des Kommunismus zum Ziel hatte sondern vielmehr seine konzeptionelle Umgestaltung und Ausweitung auf eine internationale Ebene ähnlich wie es KGB-Major Golizyn schon zu Beginn der 80er Jahre angekündigt hatte.

Noch in den 90er Jahren versuchte Golizyn vergeblich darauf aufmerksam zu machen, dass die Perestroika ein leninistisches Konzept ist, dass keine wirkliche Abkehr von Klassenkampf oder dem Endziel des Weltkommunismus bedeute. Resigniert stellte er schließlich fest, dass die Öffentlichkeit dies erst erkennen wird, wenn es zu spät ist. Die durch Moskau und Peking in letzter Zeit verursachte Zunahme der internationalen Spannungen vor dem Hintergrund der seit Jahren schwelenden Finanzkrise deutet darauf hin, dass dieser Zeitpunkt nun bald bevorstehen könnte. Offensichtlich ist die kommunistische Langzeitstrategie inzwischen in ihre letzte Phase eingetreten, welche den endgültigen Untergang des Kapitalismus und den Sturz der USA als Weltmacht bringen soll, gefolgt von der Errichtung einer globalen Sowjetregierung auf dem Gerüst der UNO.

Transcript

Die kommunistische Langzeitstrategie, Ost vs West, Russland, die Sowjetunion, Umweltschutz und mehr - https://www.youtube.com/watch?v=MELvcjN9Zg0

Sind die Sowjetunion und der Kommunismus wirklich untergegangen? Der Name Michail Gorbatschows ist bis heute mit dem Ende des »real existierenden Sozialismus« verbunden. In den 1980er Jahren wurde von ihm unter dem Begriff der »Perestroika« ein Prozeß eingeleitet, der zur Auflösung der Sowjetunion, des Warschauer Paktes und zur deutschen Wiedervereinigung führte. Dieser Prozeß verlief zum Erstaunen vieler Analysten relativ friedlich, nur wenige Beobachter stellten die Frage nach dem Warum. Fiel die Berliner Mauer auf Veranlassung des KGB? Gibt es einen Zusammenhang mit dem Aufbau der Europäischen Union, die immer sozialistischere Züge trägt? Welche geheimen Interessen verfolgte Gorbatschow wirklich? Ist der Kommunismus wirklich tot oder steht die Welt im Zuge der Globalisierung unmittelbar vor dem Zusammenbruch der kapitalistischen Weltwirtschaft? Wird dies zu einem Wiedererstarken der marxistischen Ideologie führen, gefolgt von einer neuen Oktober-Revolution, dem Weltoktober? Torsten Mann zeigt, daß der Zerfall der Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten sowie der Übergang zu marktwirtschaftlichen Verhältnissen nur eine raffiniert inszenierte Täuschung war, eine Täuschung, die dem Ziel dient, eine seit Lenins Zeiten bestehende geheime flexible Langzeitstrategie umzusetzen, zur Errichtung einer sozialistischen Neuen Weltordnung. Nach der Auswertung von Berichten sowjetischer Überläufer, jahrelangen Recherchen und einer messerscharfen Analyse der aktuellen weltpolitischen Lage, kommt dieses Buch zu einem beunruhigenden Ergebnis: der Sozialismus ist weltweit auf dem Vormarsch!

— Videobeschreibung

Ist der Kommunismus wirklich untergegangen?

Während der Amtszeit von Generalsekretär Michail Gorbatschow leitete die KPdSU mit der »Perestroika« einen Prozess ein, der völlig unerwartet zum Zerfall der Sowjetunion, zum Verschwinden des Warschauer Pakts und zur deutschen Wiedervereinigung führte und der bis heute mit dem »Untergang des Kommunismus« gleichgesetzt wird. Noch dazu verlief dieser Prozess überraschend schnell und relativ reibungslos. Fiel die Berliner Mauer auf Veranlassung Moskaus? Gibt es einen Zusammenhang mit der Errichtung der Europäischen Union, die immer weiter nach Osten ausgeweitet wird und dabei immer sozialistischere Züge annimmt? Welcher Zweck wird mit dem seit 1992 laufenden »Rio-Prozess« verfolgt, an dem führende Funktionäre der KPdSU von Anfang an beteiligt waren?
Ist der Kommunismus wirklich untergegangen, oder droht im Zuge der Weltfinanzkrise nicht vielmehr ein Zusammenbruch der kapitalistischen Weltwirtschaft? Steht damit das Ende der USA als Weltmacht bevor und die Rückkehr des Klassenkampfes, gefolgt von einer globalen Oktoberrevolution, dem Weltoktober?
Dieses Buch zeigt, dass das Verschwinden der Sowjetunion und des Warschauer Pakts sowie das Aufkommen eines korrupten, globalisierten »Raubtierkapitalismus« von der KPdSU seit den 1950er Jahren geplant wurde, als dialektischer Zwischenschritt einer Langzeitstrategie, die auf die Errichtung einer sozialistischen Neuen Weltordnung zustrebt.

Weltoktober

Was ist die sowjetische Langzeitstrategie und warum ist sie so wichtig? (Fragen an Tilman Knechtel) - https://www.youtube.com/watch?v=DXtJBTaBa6g

Was ist die sowjetische Langzeitstrategie und warum ist sie so wichtig? - Fragen an Tilman Knechtel aus der Perspektive des alternativen Mainstreams

Das Thema Nr. 1 in der heutigen Zeit ist mit Abstand „C*r*na“ und die Maßnahmen, die sich in ihrer Masse und Härte gefühlt täglich übertreffen. Jetzt bewegt sich allmählich alles auf eine Zwangs1mpfung zu. Der totalitäre Kontrollstaat unter dem Deckmantel der Gesundheit wird in Höchstgeschwindigkeit errichtet. Die ExpressZeitung veröffentlicht aber im August und September eine Doppelausgabe über ein historisches Thema, das – so wie es scheint – eher mit dem Kalten Krieg als der heutigen Situation zusammenhängt. Warum?

— Videobeschreibung

Gas, Atomkraft, Kohle, Öl - Schluss mit «grünen» Lügen (Teil 1) - https://www.youtube.com/watch?v=N_G3L7i02H4

In diesem Gespräch, aufgeteilt in zwei Teile, befassen wir uns mit der Energiekrise und ihren Ursachen - allen voran die Energiewende. Wird Atomkraft gerechtfertigt verteufelt? Muss Deutschland abhängig von Russland sein? Wer ist verantwortlich für die katastrophale Lage, auf die sich Europa zubewegt?

— Videobeschreibung

Rote Lügen im grünen Gewand - Schluss mit «grünen» Lügen (Teil 2) - https://www.youtube.com/watch?v=BoCiJo94qbQ

Rote Lügen in grünem Gewand: Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung

Rote Lügen in grünem Gewand: Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung

Die politischen Ziele der Klima-Apokalyptiker

Kein anderes Thema beherrscht die öffentliche Debatte, das politische Geschehen und vor allem die Berichterstattung der Massenmedien in den letzten Jahren so sehr wie der Umwelt- bzw. Klimaschutz. Trommelfeuerartig wird der deutsche Bürger daran erinnert, dass dem Planeten eine vom Menschen verursachte Klimakatastrophe drohe, die nur abgewendet werden könne, wenn die westlichen Industriestaaten aktive Schritte einleiten würden, um Energie zu sparen, die Umwelt zu schützen und einen ökologisch verträglichen Lebensstil annehmen.

Dieses Buch belegt, dass die »Klimakatastrophe« genauso eine Lüge ist wie zuvor schon das »Waldsterben« und das »Ozonloch«. Der grünen Politik liegen nicht etwa ökologische Absichten zugrunde, sondern rein ideologische Motive, die ausschließlich darauf abzielen, die Marktwirtschaft der westlichen Nationalstaaten in den Ruin zu treiben. An ihrer Stelle soll ein globaler Umverteilungsstaat nach dem Vorbild der Sowjetunion errichtet werden, der von einer zur Weltregierung ausgebauten UNO planwirtschaftlich kontrolliert wird.

Die Nationalstaaten sollen immer enger in die Zwangsjacke überstaatlicher Gebilde eingebunden werden. Von der Öffentlichkeit unbemerkt, befinden wir uns auf dem Weg in eine ökosozialistische Diktatur, die jedem einzelnen Menschen vorzuschreiben gedenkt, wie er zu leben und zu arbeiten hat.

Dieses Buch reißt den Protagonisten der Ökobewegung die Maske vom Gesicht. Es dokumentiert ihre Herkunft, ihre politischen Anschauungen und die verblüffenden Ähnlichkeiten zwischen den Planungen der einst sowjetischen Kommunisten und - was kein Widerspruch ist - der US-amerikanischen Hochfinanz anhand von zahlreichen Zitaten und Quellen. Unter dem Deckmantel des Umwelt- und Klimaschutzes droht die größte Umverteilung von Wohlstand in der Geschichte der Menschheit - und eine Neue Weltordnung, die die Freiheit des Einzelnen nach den Prinzipien des Sozialismus massiv beschränken will. 'Kyoto stellt die erste Komponente einer echten Weltregierung dar.' Jacques Chirac, ehemaliger französischer Staatspräsident 'Es ist sicher, dass dieser Umweltaktionismus die moderne Inkarnation des Kommunismus ist.' Vaclav Klaus, tschechischer Präsident

Torsten Mann

Rote Lügen in grünem Gewand - https://www.youtube.com/playlist?list=PLqMj8LX4leVLJcmSrPgKWO8aWwMptQPpn
Some may call it Communism, but I call it what it is: Juadism!
Graphik: Quelle

In Sachen Ukraine ist offenbar auch nichts, wie es scheint, was keinesfalls als ein Statement pro Ukraine betrachtet werden soll.

The History Behind the Kremlin's Neo Nazi PsyOps in Ukraine – Part 4: Strange Bedfellows - https://www.youtube.com/watch?v=S55yOhtlq2Y

Map and Flag of Heavenly Jerusalem
Graphik: Renegade Tribune

Hinter dem Ukraine-Krieg stecken, wie nicht anders zu erwarten, natürlich wieder die üblichen Verdächtigen, Gottes auserwählte Psychopathen. Das erklärt einiges, z. B. auch dass die westlichen Politparasiten sich gegenseitig überbieten um der Ukraine zur Verfügung zu stellen, was immer die fordert, vom Aufbau bestimmter Regionen nach dem Krieg ganz zu schweigen.

Map of Heavenly Jerusalem
Graphik: Renegade Tribune
Heavenly Jerusalem in Ukraine and the Kabbalah of WW III - https://www.youtube.com/watch?v=lovBh5u30jY

Die Juden sind diejenigen, die hinter der russischen Invasion in der Ukraine stehen, und ihr Ziel ist es, einen neuen jüdischen Staat zu schaffen, um das gescheiterte zionistische Projekt Israels zu ersetzen, behauptet der palästinensische Islamwissenschaftler Mraweh Nassar, wie vom Middle East Media Research Institute (MEMRI) berichtet.

Laut Nassar haben die traditionellen Verbündeten der Juden – die USA und der Westen – erkannt, dass Israel innerhalb von nur zwei Jahren „untergehen“ wird, was sie veranlasst hat, es aufzugeben.

Folglich, so seine Theorie, habe der jüdische Staat in Russland und China neue Verbündete mit einem neuen Ziel gefunden: der Schaffung eines jüdischen Staates in der Ukraine.

Dies wird wiederum durch Behauptungen unterstützt, dass die Ukraine die wahre Heimat der Juden sei, die sogar erklären werden, dass das biblische Jerusalem zusammen mit dem Ersten und Zweiten Tempel die ganze Zeit über in der Ukraine gelegen war, zitierte MEMRI Nassar.

– Aus „Juden hinter dem Russland-Ukraine-Krieg zur Bildung eines neuen jüdischen Staates – Islamwissenschaftler“ (3. April 2022) von The Jerusalem Post

Renegade Tribune

Nicht, dass es Parallelen in der Vergangenheit gäbe…

Jews and WWI
Graphik: Hardcopy

Henry Ford unternahm eine Reise um zu versuchen, den Ersten Weltkrieg zu beenden, und er brachte auf dieser Reise zwei Juden mit, den berühmten Journalisten Herman Bernstein und Rosika Schwimmer, mit denen er auf dem Friedensschiff sprach.

Er sagte, er wolle den Krieg beenden, und er ging zu diesem Zweck auf eine Friedensmission nach Europa auf dem, was er das Friedensschiff nannte. An Bord dieses Schiffes sprach er mit diesen zwei Juden, die ihm mitteilten, dass die Juden den Krieg kontrollierten. Sie könnten ihn jederzeit beenden, und sie könnten ihn so lange verlängern, wie sie wollten, und ich glaube, das ist sehr relevant für das, was in der Ukraine passiert, denn dieser Krieg wird in die Länge gezogen, um die Ukraine zu entvölkern, die Männer im gebärfähigen Alter zu töten und den Exodus ukrainischer Frauen und ihrer Kinder zu verursachen. Das alles passt sehr gut zum "Heavenly-Jerusalem"-Projekt.

Die New York Times berichtete damals über das, was Ford 1921 sagte:

Henry Ford hat Reportern heute in seinem wöchentlichen Magazin, The Dearborn Independent, den wesentlichen Grund genannt, warum er den Juden in den letzten zwei Jahren angegriffen hat.

Er sagte, dass der Unterricht über den Juden, den er den Vereinigten Staaten zu erteilen gedenke, fünf Jahre dauern werde.

"Es waren die Juden selbst, die mich von der direkten Beziehung zwischen dem internationalen Judentum und dem Krieg überzeugten. Tatsächlich haben sie sich alle Mühe gegeben, mich zu überzeugen", sagte er.

"Sie erinnern sich bestimmt an die Bemühungen, die wir unternommen haben, um die Aufmerksamkeit der Welt auf den Zweck der Beendigung des Krieges durch das sogenannte Friedensschiff im Jahr 1915 zu lenken.

Auf diesem Schiff waren zwei sehr prominente Juden, die wir 200 Meilen nicht gesehen hatten, bis diese beiden Juden anfingen, mir von der Macht der jüdischen "Rasse" zu erzählen, wie sie die Welt durch ihre Kontrolle des Goldes kontrollierten, und dass der Jude und niemand außer dem Juden den Krieg beenden könne.

Ich wollte das nur ungern glauben und sagte es, also gingen sie ins Detail, um mir zu erzählen, mit welchen Mitteln die Juden den Krieg kontrollierten, dass sie das Geld hatten, dass sie alle Grundmaterialien verknappt hatten, um den Krieg zu führen, und all das, und sie redeten so lange und so gut, dass sie mich überzeugten.

Sie sagten und sie glaubten, dass die Juden den Krieg begonnen hatten, dass sie ihn fortsetzen würden, solange sie wollten, und dass, bis die Juden den Krieg beendeten, er nicht gestoppt werden könne.

Wir waren mitten auf dem Ozean, und ich war so angewidert, dass ich am liebsten sofort wieder umgekehrt wäre.

Als ich dann später in die Vereinigten Staaten zurückkam, hatte ich immer noch das im Sinn, was die Juden mir erzählt hatten.

In Europa habe ich mich ein wenig umgesehen und konnte sehen, dass vieles von dem, was die Juden mir erzählt hatten, genau so war.

Zu Hause angekommen, machte ich mich daran, ein wenig nachzuforschen, und je mehr ich nachforschte, desto mehr fand ich Beweise für das, was die Juden mir erzählt hatten.

Ich habe entschieden, dass die Situation den Menschen in den Vereinigten Staaten durch Öffentlichkeitsarbeit bekannt gemacht werden sollte, aber glauben Sie, dass ich eine Zeitung dazu bringen konnte, sie zu drucken?

Nicht in diesem Leben, so schien es. Es gab keine einzige Zeitung in den Vereinigten Staaten, die es wagte, die Wahrheit zu drucken.

Komisch, dass genau in diesem Moment ein alter Bursche aus Dearborn in mein Büro kam und die lokale Wochenzeitung, The Dearborn Independent, verkaufen wollte.

Der Gedanke traf mich wie ein Blitz. Sicherlich sollte es irgendwo in den Vereinigten Staaten einen Verleger geben, der stark und mutig genug ist, den Menschen die Wahrheit über den Krieg zu sagen, und wenn es sonst niemand tut, werde ich selbst Verleger, und das habe ich getan", sagte Henry Ford.

Es gab einen anderen Artikel, der in diesem Zusammenhang relevant ist. Hermann Bernstein verklagte Henry Ford wegen der Offenlegung dieser Tatsachen und nannte sieben der Anklagepunkte in der Klage, basierend auf dem, was Ford behauptet hatte:

  1. Dass führende Mitglieder des jüdischen Glaubens am Weltkrieg teilgenommen haben.
  2. Dass sie mitten im Krieg ihre Unterstützung auf die Alliierten umstellten und an den Meistbietenden verkauften, und dass der Preis die Hilfe der alliierten Nationen beim Wiederaufbau Palästinas für das jüdische Volk als nationale Heimat war.
  3. Dass sie den russischen Zaren und seine Familie ermordet oder den Mord zumindest verursacht hatten.
  4. Dass die meisten der gefährlichen und destruktiven Regierungstheorien im Ausland jüdischen Ursprungs sind.
  5. Dass sie etliche Berufe diskrediert, die Künste prostituiert, den Sport abgewertet und den Handel korrumpiert haben.
  6. Dass sie die Presse, die Finanzen, die Ressourcen, die Institutionen und die Politik der Vereinigten Staaten kontrollieren und beherrschen und dieselben zu rechtswidrigen und ungerechten Zwecken und zu ihrer eigenen Vergrößerung und zum großen Schaden der zivilisierten Welt prostituieren.
  7. Dass ihr mutmaßlicher Reichtum und ihre Macht als "Rasse" eine Bedrohung für die Menschheit darstellen.

Ich erwähne das alles, weil ich denke, dass es für das, was jetzt im Dritten Weltkrieg passiert, sehr relevant ist.

Ich denke, es ist auch sehr wichtig, die Aufmerksamkeit noch einmal auf die Tatsache zu lenken, dass sie die Bildung des "Heavenly Jerusalem" mit der ethnischen Säuberung der Armenier auf die gleiche Weise einleiten, wie im Ersten Weltkrieg der Einnahme Palästinas das Abschlachten von 1,5 Millionen Armeniern unter den "Young Turks" im Osmanischen Reich vorausging.

Ich möchte zudem auf die Tatsache hinweisen, dass nach dem Quid-pro-quo-Agreement im Ersten Weltkrieg und der Balfour-Erklärung die Loyalität der Juden von den Deutschen zu den Amerikanern wechselte. Im Tausch für die Unterstützung der Alliierten, die mit England kämpften, um die Deutschen und die osmanischen Türken zu besiegen, sollte das Weltjudentum Palästina bekommen. Ein Ziel des Zweiten Weltkriegs war, die Juden nach Palästina zu zwingen. Die Juden wollten aber damals nicht nach Palästina, so wie die Juden heute wohl auch nicht in die Ukraine wollen.

Im Dritten Weltkrieg nun könnte es passieren, dass Juden in dieses "Heavenly Jerusalem" gezwungen werden, nachdem Saudi-Arabien und der Iran Verbündete geworden sind, und unter China Israel angegriffen oder Antisemitismus in Russland und den Vereinigten Staaten geschürt werden könnte. Immer vorausgesetzt die Dinge laufen wie geplant, was sie anscheinend tun.

Christopher Jon Berkness

Apropos Balfour-Erklärung:

Benjamin H Freedman Speech - 1961 - https://odysee.com/@steegcox:e/RDop7h3Th6Ad:c

Das folgende Video bringt es kurz und knapp auf den Punkt: die 99 Prozent sind für die Psychopathenelite nur Vieh, das man so behandelt, dass der Ertrag nicht gefährdet ist. Aber seit wann hätte Vieh etwas zu melden oder gar ein Mitspracherecht?

The Ruling Class, The Rest of Us Are Not Even the Same Species. - https://odysee.com/@CosmicEvent:5/The-Ruling-Class-The-Rest-of-Us-Are-Not-Even-the-Same-Species:9

Siehe auch:

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *