Die UNO als globale sozialistische Räteregierung

Die UNO als globale sozialistische Räteregierung - Rio 1992 Beginn des "Reshaping of the international order"

Mit der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung von Rio und dem trojanischen Pferd Kli­ma-"Ret­tung" begann 1992 die Umgestaltung der internationalen Ordnung. Es ging allerdings nie um die "Rettung" des Heiligen Klimas oder die Umwelt sondern immer nur um die totale Macht einer kleinen Minderheit über alle anderen.

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Das Ziel der Perestroika (zu Deutsch: "Umgestaltung") war nie die Abschaffung des Kommunismus sondern lediglich die Abschaffung seiner stalinistischen Erscheinungsform in Osteuropa. Zudem machte Gorbatschow nie einen Hehl daraus, dass die Perestroika nicht auf den Ostblock beschränkt bleiben würde. Nicht nur die sowjetische Politik und Gesellschaftsordnung sollte perestroikistisch umgestaltet werden. Vielmehr sollte die gesamte Weltordnung eine Umgestaltung erfahren, die genau dem globalsozialistischen Muster entspricht, das in Sacharows Manifest bereits 1968 formuliert worden war, und für die sich in trotzkistischen Kreisen der westlichen Welt spätestens in den 70er Jahren der Begriff Rio bzw. Rio-Prozess etabliert hatte. Rio bedeutet Reshaping the International Order, also die Umgestaltung der internationalen Ordnung.

— Die UNO als globale sozialistische Räteregierung – Expresszeitung 22

Wenig überraschend unterstützt der allseits geschätzte Boss des WEF, Klaws Swab, den Rio-Prozess, und nicht zuletzt die Operation Covid dürfte ihn darin bestärkt haben. WEF und UN arbeiten sogar enger zusammen denn je, was naheliegt, schließlich werden beide Organisationen von denselben Kräften kontrolliert.

Die UNO als globale sozialistische Räteregierung – Expresszeitung 22 - https://www.youtube.com/watch?v=7Wtg8OU2FTI

Die UNO erfüllte schon für die sowjetische Führungsriege die Rolle einer Institution zur Errichtung des Sozialismus im Weltmassstab. Michail Gorbatschow arbeitete mit seiner «Perestroika» daran, die Welt mit voller Kooperation der UNO globalso­zialistisch umzugestalten.

Autoren: Torsten Mann / Dezember 2018

Ausgabe 22: Vereinte Nationen (UN)

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Quellen:
(1) Leo Trotzki "Der Krieg und die Internationale" 1914
(2) Leo Trotzki "Die Abrüstung und die Vereinigten Staaten von Europa, 1929
(3) Richard Coudenhove-Kalergi - Praktischer Idealismus S.174f
(4) JRNyquist.com 12.4.2015 - Green is the new Red
(5) Michail Gorbatschow - Oktober und Umgestaltung S.79
(6) Michail Gorbatschow - Meine Vision, erste Auflage S.137
(7) Michail Gorbatschow - Meine Vision, zweite Auflage S.101
(8) Michail Gorbatschow - Meine Vision, erste Auflage 5.119
(9) Europarl.europa.eu 27.06.2018 - Bericht über die Empfehlung des Europäischen Parlaments an den Rat zur 73. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen
(10) Andrei Sacharow - Wie ich mir die Zukunft vorstelle S.82ff
(11) Agenda 21 (Kapitel 24.3.d) vgl. Agenda 2030 (Ziel 5.4)
(12) Leo Trotzki Dezember 1925 - "Den Sozialismus aufbauen, heisst die Frauen emanzipieren und die Mütter schützen"
(13) Lenin-Zitat vom 21. November 1920, Werke, Band 31, S.414
(14) Andrei Sacharow - Wie ich mir die Zukunft vorstelle S.82ff
(15) Michail Gorbatschow - Meine Vision, erste Auflage S.116
(16) Vertragsentwurf des Globalen Paktes für eine sichere, geordnete und reguläre Migration - Präambel, Punkt 8
(17) Vertragsentwurf des Globalen Paktes für eine sichere, geordnete und reguläre Migration - Präambel, Punkt 12/ 15 d)
(18) Theguardian.com 3.12.2017 - Donald Trump pulls US out of UN global compact on migration
(19) Michail Gorbatschow - Mein Manifest für die Erde S.70
(20) Michail Gorbatschow - Meine Vision, erste Auflage S.116
(21) Michail Gorbatschow - Mein Manifest für die Erde S.64
(22) Pavel Stroilov - Behind the Desert Storm S.151
(23) Pavel Stroilov - Behind the Desert Storm S.203
(24) Pavel Stroilov - Behind the Desert Storm S.119
(25) Pravda 12.8.2002 - EU/US RIFT OVER IRAQ
(26) Jeff Nyquist 12.2.2003 - Is NATO cracking?
(27) Andrei Sacharow - Wie ich mir die Zukunft vorstelle S.27
(28) Christopher Story - EU Collective S.134

#UNO #Kommunismus #Weltregierung

— Videobeschreibung

"Klimaschutz hat mit Umweltschutz kaum mehr etwas zu tun", sagt der Ökonom Ottmar Edenhofer. Der nächste Weltklimagipfel in Cancún sei eigentlich ein Wirtschaftsgipfel, bei dem es um die Verteilung der Ressourcen gehe.

"Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun."

— EIKE

Es geht nicht um das Klima sondern um den Umbau der Gesellschaft

Du wirst sehen, keine Partei in den Industriestaaten wird bei dieser Hybris nicht mitmachen, denn zum ersten Mal bekommen sie die Erlaubnis die Luft zum atmen zu besteuern und werden dafür noch gelobt, weil sie die Welt retten. Diese Chance werden sie sich nicht entgehen lassen. …

Eines weiß ich ganz gewiss, es [das CO2] wird dazu benutzt um eine völlig neue Weltgesellschaft zu organisieren, und das Tragische an dieser Entwicklung ist, das Wort Freiheit ist danach nicht mehr zu benutzen.

Hier wird eine autoritäre Weltorganisation geschaffen, und über die Möglichkeit, dass es ja der Weltuntergang ist - es geht ja um nichts weniger als um den Weltuntergang - hat man natürlich das Recht jedem einzelnen zu sagen, wie er zu leben hat, was er zu essen hat, wie er sich fortzubewegen hat. Man hat die Möglichkeit alles einzeln zu bestimmen. …

Wir berufen uns also immer auf die UNO und tun so, als ob das eine tolle Organisation sei, aber der übergeben wir im Moment die Macht via Klimapolitik unser Leben im Detail zu manipulieren und zu verändern.

Die Frage ist, welches Menschenbild haben wir eigentlich, wo jeder einzelne für sich Verantwortung übernimmt, oder wo er in eine anonyme Masse hinein kommt, wo irgendein nicht greifbarer, nicht gewählter Rat entscheidet, was wir zu tun und zu lassen haben."

– Günter Ederer

Das Wort nachhaltig ist das Schlüsselwort. Wenn wir tiefer graben, ist es klar, dass es ein Schlüsselwort für eine Reorganisation des Weltvermögens durch Mittel wie strafende Kohlenstoffsteuern ist, die den Flug- und Fahrzeugverkehr drastisch reduzieren. Die weniger entwickelte Welt wird nicht zu der entwickelten, sondern umgekehrt müssen die fortgeschrittenen Zivilisationen ihren Lebensstandard senken, um 'nachhaltig' zu werden.

— William F. Engdahl

Was ist die sowjetische Langzeitstrategie und warum ist sie so wichtig? (Fragen an Tilman Knechtel) - https://www.youtube.com/watch?v=DXtJBTaBa6g

Was ist die sowjetische Langzeitstrategie und warum ist sie so wichtig? - Fragen an Tilman Knechtel aus der Perspektive des alternativen Mainstreams

Das Thema Nr. 1 in der heutigen Zeit ist mit Abstand „C*r*na“ und die Maßnahmen, die sich in ihrer Masse und Härte gefühlt täglich übertreffen. Jetzt bewegt sich allmählich alles auf eine Zwangs1mpfung zu. Der totalitäre Kontrollstaat unter dem Deckmantel der Gesundheit wird in Höchstgeschwindigkeit errichtet. Die ExpressZeitung veröffentlicht aber im August und September eine Doppelausgabe über ein historisches Thema, das – so wie es scheint – eher mit dem Kalten Krieg als der heutigen Situation zusammenhängt. Warum?

Diese und weitere Fragen beantwortet Chefredakteur Tilman Knechtel in diesem Video. Da das Video vermutlich gleich wieder gelöscht wird, finden Sie den Link zu unserem Odysee-Kanal weiter unten in der Beschreibung…

— Videobeschreibung

Siehe auch:

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