Zensur und Meinungsdiktat - ein Symptom des EUdSSR-Gulags
Mit dem Digital Services Act und dem „Verhaltenskodex zur Bekämpfung von Desinformation“ schafft die EU eine ausgeklügelte Infrastruktur zur umfassenden Zensur von Informationen und Meinungen – ausgelagert an private Konzerne. Was Gastautor Johannes Mosmann durch Analyse dieser Dokumente kühl und sachlich an totalitärer Kontrollambition der Regierenden herausarbeitet, erinnert an dunkle, vordemokratische Zeiten.
EUdSSR ist eine schlagwortartige Bezeichnung der Europäischen Union (EU) in Anlehnung an die UdSSR, die ihre Kritiker verwenden, um ihre zentralistische Vereinnahmung und totalitäre Kontrolle der europäischen Bevölkerung zu bemängeln. Doch der Begriff EUdSSR deutet nicht auf rein zufällige ideologische Parallelen zwischen der EU und der Sowjetunion hin. Vielmehr ist eine vollkommen eindeutige historische Linie von den ersten Planungen Trotzkis zu Gorbatschows Perestroika über das Ende der UdSSR bis zur Gründung der EU auszumachen, die bestätigt, dass die Kommunisten und ihre Hintermänner aus dem Westen ihre Pläne erfolgreich verwirklichen konnten.
Quellen:
(1) Trotzki - Der Krieg und die Internationale
S.VI (2) Trotzki - Der Krieg und die Internationale S.VI (3) Leo Trotzki
«Die Abrüstung und die Vereinigten Staaten von Europa», 1929
(4) Leo Trotzki «Über die Aktualität der Parole «Vereinigte Staaten von
Europa», 1923
(5) Leo Trotzki «Über die Aktualität der Parole «Vereinigte Staaten von
Europa», 1923
(6) Praktischer Idealismus S.51f
(7) Praktischer Idealismus S. 174f
(8) Praktischer Idealismus S.174f
(9) Praktischer Idealismus S.172
(10) Leo Trotzki «Über die Aktualität derParole «Vereinigte Staaten von
Europa», 1923
(11) The tained source S.266ff
(12) Inside the Soviet Army S.40f
(13) New Lies For Old S.349
(14) New Lies For Old S.263f
(15) The tained source S.312f
(16) The tained source S. 313
(17) The tained source S.315
(18) The tained source S.312f
(19) The tained source S. 266ff
(20) The Perestroika Deception S.6f
(21) The Perestroika Deception S.6f
(22) Abrechnung mit Moskau S.570f
(23) Frankfurter Allgemeine Zeitung 3.6.2016 – «Dann ist Europa zerstört»
— Videobeschreibung
#EUdSSR ist eine schlagwortartige Bezeichnung der Europäischen Union (#EU) in Anlehnung an die UdSSR, die ihre Kritiker verwenden, um ihre zentralistische Vereinnahmung und totalitäre Kontrolle der europäischen Bevölkerung zu bemängeln. Doch der Begriff EUdSSR deutet nicht auf rein zufällige ideologische Parallelen zwischen der EU und der Sowjetunion hin.
Vielmehr ist eine vollkommen eindeutige historische Linie von den ersten Planungen Trotzkis zu Gorbatschows Perestroika über das Ende der UdSSR bis zur Gründung der EU auszumachen, die bestätigt, dass die Kommunisten und ihre Hintermänner aus dem Westen ihre Pläne erfolgreich verwirklichen konnten.
In der öffentlichen Wahrnehmung und offiziellen Geschichtsschreibung erscheint die EU immer noch als Friedensprojekt, das aus dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg entstand, und in dem sich die Völker demokratisch vereinigten, um miteinander zu kooperieren, statt Krieg gegeneinander zu führen.
Die Parallelen zur Weltorganisation UNO aus der letzten ExpressZeitungs-Ausgabe (22/Dezember 2018) liegen auf der Hand:
Ist der Krieg der «Vater aller supranationalen Organisationen»? Wie in der letzten Ausgabe beschrieben, waren die Weltkriege eine Art Horrorszenario einer national organisierten Welt, die diese ein für alle Mal diskreditierten – oder diskreditieren sollten? Denn diese Konflikte bargen für eine bestimmte Machtgruppe, die auch in dieser Ausgabe wieder ausführlich unter die Lupe genommen wird, einen grossen Vorteil:
Während meistens die Opfer und das unendliche Leid beklagt werden, wird oft vergessen zu erwähnen, dass insbesondere durch den Ersten Weltkrieg die alte Ordnung beseitigt wurde, nämlich die europäischen Monarchien. Eine unabdingbare Voraussetzung für die Gründung von manipulierbaren Demokratien und schliesslich einer einzigen #Weltregierung. Durch die Weltkriege wurden den Völkern supranationale Organisationen sowie die Auslöschung der herkömmlichen Herrschaftsstrukturen quasi verkauft.
Die Behauptung, EU und UNO seien durch die Zwei Weltkriege entstanden, muss deshalb angezweifelt werden, denn die Planungen für solche Organisationen lange vor dem Ersten Weltkrieg deuten vielmehr darauf hin, dass die Kriege eigentlich aus der Idee der angestrebten Projekte EU/UNO heraus entstanden waren. Musste man erst einen verheerenden Brand in Europa legen, um danach die EU als Alternative anzubieten?
Die Ursprünge der EU lassen sich schliesslich auf dieselben elitären Kreise zurückführen, die auch hinter der UN steckten – mehr dazu in der vorliegenden Ausgabe.
Denn ist die Strategie nicht immer dieselbe? Man erschafft ein Problem (Kriege), wartet auf die vorhersehbare Reaktion (Angst und Schrecken) und bietet seine schon zuvor geplante Lösung an. Problem-Reaktion-Lösung. So kann man die Weltbevölkerung mit erzeugten Krisen in immer grösser werdende Machtkonstrukte treiben. Alles nur Verschwörungstheorie?
Wohl kaum: Auch diese Ausgabe wird detailliert aufzeigen, dass eine geheime Elite existiert, die den grossen Traum der Weltherrschaft träumt. Und wenn dieser Traum einmal verwirklicht ist, dann steht die Menschheit tatsächlich vor einem ewigen Frieden – allerdings in einer totalen Tyrannei. Denn hinter der ewigen Phrase vom Weltfrieden oder eben der EU als «Friedensprojekt» verbirgt sich in Wahrheit eine totale Weltdiktatur, auf die wir uns zubewegen, in der die menschliche Freiheit und Natur total erstickt werden sollen und die damit per Definition natürlich auch nicht friedlich im eigentlichen Sinne sein wird.
— Videobeschreibung
Was ist die sowjetische Langzeitstrategie und warum ist sie so wichtig? - Fragen an Tilman Knechtel aus der Perspektive des alternativen Mainstreams Das Thema Nr. 1 in der heutigen Zeit ist mit Abstand „C*r*na“ und die Maßnahmen, die sich in ihrer Masse und Härte gefühlt täglich übertreffen. Jetzt bewegt sich allmählich alles auf eine Zwangs1mpfung zu. Der totalitäre Kontrollstaat unter dem Deckmantel der Gesundheit wird in Höchstgeschwindigkeit errichtet. Die ExpressZeitung veröffentlicht aber im August und September eine Doppelausgabe über ein historisches Thema, das – so wie es scheint – eher mit dem Kalten Krieg als der heutigen Situation zusammenhängt. Warum?
— Videobeschreibung
Eine alte Weisheit besagt, dass die Wahrheit im Krieg als erstes stirbt. Oder dass die «herrschende Geschichtsschreibung» immer die «Geschichtsschreibung der Herrschenden» ist. Die zwei Weltkriege machen da keine Ausnahme: Dass der Erste Weltkrieg und der Versailler Vertrag wesentliche Faktoren für die Machtergreifung Hitlers waren, ist zwar unbestritten, doch meist unerwähnt bleibt die Tatsache, dass Deutschland nicht nur keine «Alleinschuld» an diesem ersten Krieg trug, sondern die Alliierten schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts das Ziel verfolgt hatten, einen Krieg gegen Deutschland vom Zaun zu brechen. Das besiegte Deutschland wurde daraufhin unverhältnismässig hart behandelt, was die verarmten und verzweifelten Deutschen in die Arme Hitlers trieb. Es folgte mit dem Zweiten Weltkrieg die schlimmste Tragödie in der deutschen Geschichte: Massenbombardements, Vertreibungen und Hungersnöte rafften Millionen dahin. Das Ausmass der Grausamkeiten, die den Deutschen damals widerfuhren, wird in der offiziellen Geschichtsschreibung, welche sich auf die Hauptschuld Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg stützt, nur äusserst selten akkurat dargelegt. Wohl um den als Herrschaftsinstrument dienenden Mythos, die Deutschen seien zu dieser Zeit das alleinige «Tätervolk» gewesen, nicht bröckeln zu lassen.
— Videobeschreibung
Siehe auch:
- Europa - Die Letzte Schlacht
- UK will Bevölkerung vor "schädlichen" Informationen schützen
- Conona-Terror: Es geht um die Agenda 21/2030 und um nichts anderes
- Youtube - mit geisteskranker Zensur zur totalen Meinungsgleichschaltung
- Transnationaler Staatsterrorismus - diesen schockierenden Artikel muss man gelesen haben
- "In zehn Jahren [2030] werden Sie nichts mehr besitzen, und Sie werden glücklich sein." — Klaus Schwab (World Economic Forum)