"Um den Kommunismus zu errichten, muss die Familie zerstört werden"

Um den Kommunismus zu errichten, muss die Familie zerstört werden

Die traditionelle Familie - Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten! Die Familie ist seit jeher die wichtigste Keimzelle und stärkste Stütze der Gesellschaft. Im Verbund stellen die Liebe, Disziplin und Erziehung von Mutter und Vater die unabdingbare Voraussetzung für die gesunde Entwicklung eines jeden Kindes und somit der zukünftigen Gesellschaft dar. Der heutige antifamiliäre Zeitgeist spricht jedoch eine andere Sprache: Die Institution Familie wird von Politik und Medien zunehmend sabotiert und von anderen, vermeintlich «alternativen» Lebensmodellen verdrängt. Ist die destruktive Herabwertung einer seit Jahrtausenden unentbehrlichen und geheiligten Institution nur eine zufällige gesellschaftliche Entwicklung? Oder wird deren Erosion durch langfristige Planung methodisch herbeigeführt, um die Menschen ihrer sozialen Strukturen zu berauben und sie dadurch kontrollierbarer zu machen?

Videobeschreibung

Um den Kommunismus zu errichten, muss die Familie zerstört werden – Expresszeitung 12 - https://www.youtube.com/watch?v=GJVJiIROD6M

Der Feminismus zielt darauf ab, die westliche Gesellschaft zu untergraben, indem er die Familie zerbricht. In ähnlicher Weise sind Vielfalt, Migration, Rassenmischung, Pornografie und geschlechtsspezifische Dysphorie dazu bestimmt, den Westen zu zerstören. Die Gojim nehmen diesen unerbittlichen okkulten Angriff nicht wahr, weil die MSM ihn als „progressiv“ statt als „selbstmörderisch“ darstellen. Vielleicht bemerken es die Goyim, wenn sie ihre Spielzeuge verlieren.

Henry Makow

Was bedeutet "feministische Außenpolitik"? | DW Nachrichten - https://www.youtube.com/watch?v=Wu83gdX9di4

Im Außen- und im Entwicklungsministerium in Berlin gelten künftig Konzepte für eine Politik, mit der die Gleichberechtigung von Frauen gestärkt werden soll. Das hat das Bundeskabinett am Mittwochvormittag beschlossen. Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) haben dazu Leitlinien erarbeitet für eine stärkere feministische Politik in ihren Ministerien.

— Videobeschreibung

Was Feminismus wirklich ist (dt. Untertitel) - https://www.bitchute.com/video/UwCBVh1AgSjV/

Wie ich es auch oft bezeichnet habe, ist Feminismus eine Gehirnwäsche der Frauen, sodass sie einen Krieg gegen die eigenen Männer führen und somit die Geburtenraten sinken und die Familieneinheit geschwächt wird. Diese ehemalige Feministin hat es erkannt und klärt jetzt darüber auf.

— Videobeschreibung

Es geht NICHT um Frauen: Leitlinien der feministischen Außenpolitik - https://www.youtube.com/watch?v=6bJHmAMGtRU

Die neuen Leitlinien der feministischen Außenpolitik entlarven sich als etwas Altbekanntes in neuem Gewand.

— Videobeschreibung

Baerbock und ihr Kampf gegen den weißen Mann: Das ist Anti-Feminismus! - https://www.youtube.com/watch?v=kY5YyK7gFl4

Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!
Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.
In dieser Woche: Annalena Baerbock und ihr Traum von einer feministischen Außenpolitik – was auch immer das ist … Eva sagt: „Das, was eure Frau Baerbock da eine feministische Außenpolitik nennt, ist eigentlich ANTI-Feministisch, weil sie ECHTE Probleme ignoriert.“ Sie sieht einen neuen Klassenkampf mit einem einen Feind: „Den weißen Mann.“ …

11:44 Was ist feministische Außenpolitik?
13:37 „Es ist ein Kampf gegen weiße Männer"
16:31 „Baerbock? Das ist Anti-Feminismus!"

— Videobeschreibung

Antifeminismus melden - Sinnvolle Datensammlung oder Einladung zur Denunziation? | DW Nachrichten - https://www.youtube.com/watch?v=7S-kXrQPX54

Was will die Amadeu Antonio Stiftung mit den Daten zu sogenannten antifeministischen Vorfällen? Seit dem 1. Februar 2023 betreibt die Stiftung eine Seite, auf der gemeldet werden kann, wenn Frauenbeauftragte, Politikerinnen oder Politiker bedroht werden – aber auch, wenn eine Demonstration gegen Abtreibungen stattfindet. Sinnvolle Datensammlung oder Einladung zur Denunziation? Wir haben Judith Rahner, die Verantwortliche des Projekts, um Stellungnahme gebeten.

— Videobeschreibung

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) will eine „feministische Außenpolitik“ betreiben. In der Praxis zielte diese bislang hauptsächlich darauf ab, durch Unmengen von Waffenlieferungen in die Ukraine das sinnlose Abschlachten vorrangig von Männern, aber natürlich gerade auch von Frauen und Kindern in einem endlosen Stellungskrieg zu befeuern. Nun hat die Ministerin die Leitlinien ihrer „feministischen Außenpolitik“ vorgestellt. Daraus wird deutlich, das Schlachtfeld des feministischen Grauens soll auf die Mutterleiber in aller Herren Länder ausgedehnt werden.

Feminismus hat entgegen seiner Selbstdarstellung nichts mit der rechtlichen Gleichbehandlung von Männern und Frauen zu tun, sondern ist eine zutiefst gefährliche und destruktive Ideologie, die auf die Zerstörung traditioneller Familienstrukturen abzielt und der jährlich Millionen unschuldiger Babys im Mutterleib zum Opfer fallen. Es geht dabei auch nicht um die Freiheit von Frauen, wie der amerikanische Philosoph Larrey Anderson treffend feststellt:

„Der Feminismus, der sich auf die Philosophie von Hegel und Marx gründet, verurteilt Frauen zu einer neuen Knechtschaft: der Sklaverei des Staates.“

Genau in diese Stoßrichtung gehen auch die kürzlich von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vorgestellten „Leitlinien zur feministischen Außenpolitik“.

— Petition: Feministische Außenpolitik stoppen – NEIN zum Gender- und Abtreibungskolonialismus!

Siehe auch:

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