Beginn der Ermordung aka "Impfung" der Kinder ab 5 Jahren! Und, machen Sie mit, oder sind Sie "nur" dabei?
CORONA: Die Covid19-Schutzimpfung bei den Fünf- bis Elfjährigen in Deutschland beginnt I WELT News
Zum Start der Corona-Schutzimpfung für Fünf- bis Elfjährige befürchten Kinderärzte, nicht genügend Impfstoff zu bekommen. Für die Impfung der Jugendlichen ab zwölf Jahren bekämen die Praxen „oftmals gerade die Hälfte des bestellten Impfstoffs“, sagte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, der in Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) betonte, durch das neue Impfangebot könnten Schulkinder besser geschützt und der Präsenzunterricht gesichert werden.
In dieser Woche beginnen bundesweit die Impfungen für Kinder von fünf bis elf Jahren. Die Ständige Impfkommission hatte die Impfung in dieser Altersgruppe für Kinder mit Vorerkrankungen oder mit engem Kontakt zu Menschen aus Risikogruppen empfohlen. Alle anderen können auf individuellen Wunsch ebenfalls geimpft werden.
Damit das Impfen ein Erfolg werde, brauche man auch die Impfstoffe, erklärte Kinderärzte-Präsident Fischbach. Das habe leider schon bei den über Zwölfjährigen nicht funktioniert. Die Sorge sei groß, dass es bei den Vakzinen für die Jüngeren ähnlich aussehen werde. Da voraussichtlich nicht alle Praxen bei den Kinderimpfungen mitmachten, sei es richtig, dass auch die kommunalen Impfstellen beteiligt seien.
Auch die Vorsitzende des Bundesverbandes der Amtsärztinnen und -ärzte, Ute Teichert, bezeichnete den Weg über die Kinderarztpraxen und separate Impfstraßen in den Impfzentren als „richtig“. Impfungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst direkt in Schulen und Kitas hätten früher und intensiver geplant werden müssen, sagte Teichert der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Bei künftig nötigen Auffrischungsimpfungen halte sie dies aber für „durchaus machbar und auch sinnvoll“.
Die Bundesschülerkonferenz forderte demgegenüber „flächendeckend Aufklärungs- und Impfkampagnen in Schulen“. Gerade die kindgerechte Aufklärung fehle an vielen Stellen, sagte Generalsekretärin Katharina Swinka den Funke-Zeitungen.
Bundesministerin Stark-Watzinger rief in den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag) dazu auf, die Impfangebote für Kinder zu nutzen. Die Impfung biete „einen guten Schutz, auch und gerade für Kinder mit Vorerkrankungen“. Auch müssten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, „um erneute flächendeckende Schulschließungen zu verhindern“.
— Videobeschreibung
Schutzimpfung? Schutz vor was? Ach, klar, vor dem Virus, das es nicht gibt. Dafür Kinder und Erwachsene zu ermorden, macht natürlich Sinn.
E kel haft:
In Deutschland beginnt in diesen Tagen auch bei Kindern ab fünf Jahren das Impfen. Viele Eltern sind aber verunsichert. Unter anderem, weil die Ständige Impfkommission (STIKO) mit einer Empfehlung für alle Kinder in dieser Altersklasse bislang zögert.
Die Stiko empfiehlt Impfungen für Kinder zwischen fünf und elf Jahren nur unter bestimmten Voraussetzungen. Kinder- und Jugendmediziner Thorsten Tenenbaum hält das für richtig: "Die Stiko kann nicht aus einem Gefühl heraus argumentieren."
— CORONA-IMPFUNG FÜR KINDER: "Die Stiko kann nicht aus einem Gefühl heraus argumentieren"
Im Kampf gegen das Coronavirus sollen von dieser Woche an auch Fünf- bis Elfjährige geimpft werden. Dafür werden 2,2 Millionen Impfstoffdosen verteilt. Der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, geht von einer hohen Impfbereitschaft bei der heute anlaufenden Impfkampagne für Fünf- bis Elfjährige aus. "Das war auch schon bei der Impfung der Jugendlichen so. Dort impfen wir erst seit September, haben aber schon eine Quote von 50 Prozent erreicht", sagte er der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Die Praxen seien zudem gut vorbereitet. Das Bundesgesundheitsministerium hatte für heute den Start der Auslieferung des Kindervakzins von BioNTech/Pfizer angekündigt. Neben Kinderarztpraxen sind mancherorts auch in öffentlichen Impfzentren Kinderimpfungen vorgesehen. Wann es konkret losgeht, unterscheidet sich aber von Land zu Land.
Wie ist das Impfen für Kinder in den einzelnen Bundesländern organisiert? Einen Überblick geben wir hier: Wie und wo Kinder geimpft werden können
— Corona-Pandemie: Die wichtigsten Fragen zur Impfung für Kinder
Die Corona-Impfung kann nun auch für Kinder, die zwischen fünf und elf Jahren alt sind, durchgeführt werden. Dabei sollen vor allem Kinder mit Vorerkrankungen die Vakzine erhalten. Welche Erkrankungen darunterfallen, erklärt Martin Terhardt, Mitglied der Ständigen Impfkommission.
— KINDERARZT Terhardt: KINDER mit DIESEN ERKRANKUNGEN sollten GEIMPFT werden! | WELT INTERVIEW
Ärzte und Impfstellen bereiten sich bundesweit auf den Start der Kinderimpfungen in dieser Woche vor. Am Montag startete die Auslieferung der Dosen, wie das Bundesgesundheitsministerium mitteilte. Unterdessen machte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eine langsame Stabilisierung der Corona-Lage aus. Für Kritik sorgte das Vorhaben der Länder-Gesundheitsminister, Geboosterte von der Testpflicht auszunehmen.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte erwartet, dass das Gros der Kinder- und Jugendärzte bei den Impfungen mitmachen wird. "Das war auch schon bei der Impfung der Jugendlichen so", sagte Verbandspräsident Thomas Fischbach der "Rheinischen Post" vom Montag. "Dort impfen wir erst seit September, haben aber schon eine Quote von 50 Prozent erreicht." Die Vorbereitungen seien weitestgehend abgeschlossen.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hatte Corona-Schutzimpfungen in der vergangenen Woche für Kinder zwischen fünf und elf Jahren mit bestimmten Vorerkrankungen empfohlen. Zudem raten die Experten auch dann dazu, wenn im Umfeld der Kinder Risikopatienten leben, die sich selbst nicht durch Impfungen schützen können. Für alle anderen Kinder solle eine Impfung bei "individuellem Wunsch" möglich sein.
In Schleswig-Holstein und Bremen sollen die Kinderimpfungen am Dienstag starten, das Land Berlin will am Mittwoch damit beginnen. Die bayerische Staatsregierung rechnet ab Mittwoch mit den Kinderimpfungen, in Rheinland-Pfalz sollen sie am Donnerstag losgehen. Dann öffnet auch Hamburg sein Impfzentrum für Kinder. In Nordrhein-Westfalen soll es erst am Freitag offiziell losgehen.
Vorgenommen werden die Impfungen in erster Linie von den Kinder- und Jugendärzten, aber etwa Berlin will dafür auch seine Impfzentren nutzen. In Niedersachsen sollen sich zudem mindestens 19 Kinderkliniken an der Impfkampagne beteiligen.
Für die rund 4,4 Millionen Kinder im entsprechenden Alter Jahren sollen in dieser Woche 2,4 Millionen Impfdosen geliefert werden. Das sei zunächst ausreichend, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums. Anfang kommenden Jahres solle dann noch mehr geliefert werden. Die Kinderimpfungen würden sicherlich auch auf der Gesundheitsministerkonferenz am Montag beraten.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) rief dazu auf, von dem Angebot auch Gebrauch zu machen. "Wir sollten alle Möglichkeiten ausschöpfen, um erneute flächendeckende Schulschließungen zu verhindern", sagte Stark-Watzinger den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Montag.
Lauterbach schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter: "Die Lage stabilisiert sich langsam. Der Rückgang der Fallzahlen ist echt." Dieser Trend dürfe aber nicht durch Weihnachten gefährdet werden. "Da die Fallzahlen weiterhin viel zu hoch sind, muss die Boosterkampagne verstärkt werden."
Zuvor hatte das Robert-Koch-Institut einen erneuten leichten Rückgang bei der Sieben-Tage-Inzidenz vermeldet. Demnach lag der Wert der Neuinfektionen auf 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen bei 389,2. Am Vortag hatte er noch bei 390,9 gelegen, vor einer Woche bei 441,9.
Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) verteidigte das Vorhaben, die Testpflicht für Geboosterte aufzuheben. Diese könne auch "ein zusätzlicher Impfanreiz sein", sagte der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz im ZDF-"Morgenmagazin". Zudem würde eine solche Regelung die Testkapazitäten schonen. Über den Wegfall von 2G plus für dreifach Geimpfte will die GMK am Dienstag beraten.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki wandte sich gegen das Vorhaben. Damit wiederhole sich der Fehler vom Sommer, die Tests kostenpflichtig zu machen, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Dies habe zur Folge gehabt, "dass wir den Überblick über das Infektionsgeschehen verloren haben".
— KINDER-IMPFUNG: Hohe Nachfrage sorgt in Arztpraxen für Ausnahmezustand – Motivation unterschiedlich
Zum Start der Impfungen für Fünf- bis Elfjährige am Mittwoch haben berlinweit rund 500 Kinder eine Spritze bekommen. Das teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Der größte Teil entfiel mit rund 300 Impfungen auf die drei landeseigenen Impfzentren auf dem Messegelände, im ehemaligen Kongresszentrum ICC und auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel.
In den Schulen startete die Impfaktion in kleinen Rahmen. Zunächst waren Impfungen nur an einer Schule in jedem der zwölf Berliner Bezirke vorgesehen. Insgesamt rund 150 Kinder ließen sich dort impfen. Im Naturkundemuseum bekamen rund 50 Fünf- bis Elfjährige ihre erste Impfung. Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci hatte das als «kreatives Impfen» angekündigt. Dafür sind noch weitere «besondere Orte» im Gespräch. Alle Impfaktionen starteten am Mittwoch erst gegen Mittag.
An den Impfungen in Schulen gab es mehrfach Kritik: Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte lehnt sie ab. Der Verbandssprecher und Berliner Arzt Jakob Maske bezeichnete sie schon vor dem Start als «eine Verschwendung von Ressourcen des öffentlichen Gesundheitsdienstes». Pankows Schulstadträtin Dominique Krössin (Linke), die den Impfstart in einer Schule selbst verfolgt hatte, erhob am Donnerstag Vorwürfe gegen die Gesundheitsverwaltung. «Es war Chaos, es ist richtig schiefgegangen», sagte sie dem «Tagesspiegel» (online/Donnerstag).
Krössin bemängelte, zum geplanten Start seien weder Desinfektionsmittel noch Spritzen oder Kanülen vorhanden gewesen. Die ersten Impfungen habe es erst mit drei Stunden Verspätung gegeben. «Es gab viel Aufregung und Empörung vor Ort.»
CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzender Kai Wegner sagte dazu: «Wenn Kinder in Schulen geimpft werden, muss das organisatorisch reibungslos laufen.» Seine klare Erwartung an den Senat sei, dass gerade ein so sensibles und wichtiges Vorhaben vom ersten Tag an funktioniert, sagte Wegner am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. «Die Eltern müssen ein gutes Gefühl haben, wenn ihre Kinder geimpft werden. Viele Mütter und Väter haben das bei diesem Senat nicht.»
Das Entscheidende sei, mehr niedrigschwellige Angebote zu schaffen. «Wir müssen noch viel stärker die Menschen erreichen, die nicht in ein Impfzentrum gehen, die keine Termine zum Impfen vereinbaren, die vielleicht auch keinen Hausarzt haben», sagte Wegner. «Die Schule ist ein Ort, an dem man Kinder erreicht. Hier brauchen wir rotierende Verfahren, um jeden Ortsteil und jede Schule abzudecken.»
Die Aktion im Naturkundemuseum halte er ein Stück weit für eine PR-Nummer, kritisierte der CDU-Landeschef. «Niedrigschwellige Angebote zu machen heißt, gezielt in die Kieze reinzugehen, von denen wir wissen, dass die Impfquoten dort sehr gering sind.» Oft seien auch Menschen mit Migrationshintergrund schwer zu erreichen für Impfangebote. «Hier ist es mein Ziel, auf die Moscheevereine zuzugehen. Wir müssen mit den Trägern sprechen. Wenn diese dann unter ihren Mitgliedern für das Impfen werben, nimmt die Impfkampagne nochmal richtig Fahrt auf.»
Impfungen für Fünf- bis Elfjährige sind nur in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person möglich - und mit Termin. Für Fünf- bis Elfjährige wird ein niedriger dosiertes und anders abgefülltes Präparat im Vergleich zum herkömmlichen Biontech/Pfizer-Impfstoff verwendet. Von dem mRNA-Vakzin sollen laut der Ständige Impfkommission (Stiko) zwei Dosen im Abstand von drei bis sechs Wochen gegeben werden. Für jüngere Kinder gibt es noch keinen zugelassenen Impfstoff.
Die Stiko empfiehlt solche Impfungen ausdrücklich für Kinder dieser Altersgruppe, die Risikofaktoren für einen schweren Covid-19-Verlauf oder Angehörige mit hohem Risiko haben. Außerdem können Eltern nach individueller Aufklärung auch ihre gesunden Kinder impfen lassen.
— IMPFUNG FÜR KINDER: Herr Dr. Maske, für welche Kinder empfehlen Sie die Impfung? | WELT-Interview
In der Corona-Krise wollen die Gesundheitsminister von Bund und Ländern am Dienstag über einheitliche Erleichterungen für Geimpfte beraten, die schon eine Auffrischungsdosis bekommen haben. Bundesminister Karl Lauterbach (SPD) hatte sich dafür ausgesprochen, dass für sie bei Zugang für Geimpfte und Genesene nach dem Modell 2G plus der sonst vorgesehene zusätzliche Test entfallen kann - auch als Anreiz dafür, sich «boostern» zu lassen. Einige Länder verfahren schon so. Am Dienstag soll auch ein Expertenrat der Bundesregierung erstmals tagen, dem unter anderem Virologen und Vertreter von Intensivmedizinern und des Robert Koch-Instituts (RKI) angehören.
Die Bundesregierung dringt angesichts erster Anzeichen für eine womöglich etwas schwächere Corona-Ausbreitung weiter auf hohes Tempo für mehr Impfungen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erläuterte am Montag, die Lage stabilisiere sich langsam, und der Rückgang der Fallzahlen sei echt. «Dieser Trend darf durch Weihnachten nicht gefährdet werden», schrieb der SPD-Politiker bei Twitter. Da die Fallzahlen weiterhin viel zu hoch seien, müsse die Booster-Kampagne mit Auffrischimpfungen verstärkt werden. Ein neuer Expertenrat der Regierung soll an diesem Dienstag erstmals tagen. In Gang kommen jetzt auch Impfungen für Kinder von fünf bis elf Jahren.
Für die Kinderimpfungen sollen in dieser Woche 2,4 Millionen Dosen ausgeliefert werden, wie ein Ministeriumssprecher in Berlin sagte. Dies solle angesichts von insgesamt 4,4 Millionen Kindern in dieser Altersgruppe in einem ersten Zug ausreichend sein. Anfang kommenden Jahres sollen dann weitere Dosen folgen. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt Impfungen für Kinder, die Risikofaktoren für einen schweren Covid-19-Verlauf oder Angehörige mit hohem Risiko haben. Es können nach individueller Entscheidung aber auch alle Kinder geimpft werden. Verwendet wird niedriger dosierter Biontech-Impfstoff.
Die Bundesregierung bekräftigte das Ziel, bis Jahresende insgesamt bis zu 30 Millionen Impfungen zu schaffen - ausgehend vom Stand einer Bund-Länder-Runde am 18. November. Seitdem habe es 18,1 Millionen Impfungen gegeben, erläuterte das Gesundheitsministerium - mit einem Rekord von 6,4 Millionen Impfungen in der vergangenen Woche.
Der Leiter des neuen Corona-Krisenstabs im Kanzleramt, Generalmajor Carsten Breuer, betonte, dass Impfwillige auch zwischen Weihnachten und Neujahr offene Impfstellen finden müssten. «Impfen, Impfen, Impfen - darauf kommt es jetzt an», sagte er am Montag in Dresden bei seinem ersten Besuch in einem Bundesland in Sachsen. Als Militär wisse er, dass man sich «am besten im Schwerpunkt aufhält», um Veränderungen herbeizuführen und Dinge zum Positiven zu wenden. Sachsen ist ein Corona-Brennpunkt und Schlusslicht bei den Impfungen.
Den vollständigen Grundschutz mit zwei Impfungen haben nun mindestens 57,9 Millionen Menschen oder 69,6 Prozent aller Einwohner. Schon eine Verstärkung («Booster») mit der meist nötigen dritten Spritze haben jetzt 19,8 Millionen Geimpfte oder 23,8 Prozent der Bevölkerung.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern wolle an diesem Dienstag auch über einheitliche Erleichterungen für «Geboosterte» beraten. Lauterbach hatte einen Vorschlag dazu angekündigt, dass sie bei Zugangsregeln für Geimpfte und Genesene nach dem Modell «2G plus» vom sonst vorgesehenen zusätzlichen Corona-Test befreit sein sollen. Einige Länder verfahren schon nach dieser Linie. Geimpfte mit Auffrischimpfungen noch zum Testen zu schicken, sei medizinisch nicht sinnvoll, sagte der Minister in der ARD. Zudem könne ein Ende der Testpflicht ein Anreiz sein, sich Booster-Impfungen geben zu lassen.
Ebenfalls am Dienstag soll ein neuer Expertenrat der Regierung zum ersten Mal tagen. In der virtuellen Auftaktsitzung dürfte es zunächst auch um eine Arbeitsstruktur gehen. Ziel sei, dass das Gremium zu möglichst einhelligen Empfehlungen für die Politik komme, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Mitglieder des Rats sind die Virologen Christian Drosten, Hendrik Streeck und Melanie Brinkmann, der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, die Physikerin Viola Priesemann und der Intensivmediziner Christian Karagiannidis.
— OMIKRON-RISIKO: Expertenrat startet – Minister beraten über "Booster"-Anreize |WELT Interview
Es bahnt sich bereits der nächste Betrug an. Weil die Tests Ungespritzte, Gespritzte und Genesene gleichermaßen positiv testen, soll nun die Testpflicht für 3-fach-Gestochene entfallen. Vorerst, denn natürlich wird es nicht bei 3 Injektionen bleiben. Auf jeden Fall hätten die Verbrecher der Coronasekte damit wieder eine Möglichkeit Ungeimpfte zu verteufeln.
Im Zuge der 2G-Regel müssen voraussichtlich ab Beginn des kommenden Jahres auch 12- bis 17-Jährige in Niedersachsen geimpft oder genesen sein. «Darauf wird es nach jetzigem Stand hinauslaufen», sagte der Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (NOZ). «Wir brauchen gerade mit Blick auf die anstehenden Herausforderungen mit dem Omikron-Virus eine möglichst hohe Impfquote bei den Jugendlichen, bei denen wir derzeit hohe Infektionszahlen verzeichnen», sagte der Regierungschef. Bisher sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren von der 2G-Regel ausgenommen.
Es sei bisher berücksichtigt worden, dass diese Altersgruppe erst deutlich später eine Impfempfehlung bekommen habe als die Erwachsenen, sagte Weil. «Aber nun ist auch die Empfehlung für die 12- bis 17-Jährigen schon lange her, und alle können sich impfen lassen», sagte Weil. Ende Mai war das Präparat von Pfizer/Biontech auch für 12- bis 17-Jährige zugelassen worden, später auch das von Moderna. Die Ständige Impfkommission (Stiko) hatte Mitte August eine Impfempfehlung für alle 12- bis 17-Jährigen ausgesprochen.
Auf die Frage, ob er sich für eine Impfung entscheiden würde, wenn er ein kleines Kind hätte, antwortete der Vater eines erwachsenen Sohnes: «Auf jeden Fall würde ich mein Kind impfen lassen, weil ich nicht nur mit Blick auf Omikron meinen würde, dass damit mein Kind geschützt wird. Millionen von Kindern in anderen Ländern sind bereits geimpft worden, ohne dass man davon Schlimmes gehört hätte. Warum soll das ausgerechnet in Deutschland anders sein?»
Die Opposition im Niedersächsischen Landtag stellt die neuen Corona-Maßnahmen der Landesregierung infrage. Sie gingen deutlich über das hinaus, was in der Sondersitzung des Landtags in der vergangenen Woche besprochen wurde, bemängelte der Vorsitzende der FDP-Fraktion, Stefan Birkner, am Montag in Hannover. Am Wochenende hatte die Landesregierung ein schärferes Vorgehen gegen die Pandemie in der Weihnachtszeit angekündigt, das besonders ungeimpfte Menschen betrifft.
Birkner sprach von einem „Verordnungschaos“. Es sei den Menschen nicht mehr vermittelbar, dass sich die Regeln alle paar Tage änderten. „Heute gilt dies, übermorgen dann was anderes. Niemand kann sich mehr auf irgendetwas einstellen. Der Unmut in der Bevölkerung nimmt zu Recht zu“, erläuterte der Fraktions-Chef. Er forderte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zu einer Regierungserklärung auf.
Die Grünen wiesen die Pläne zurück, die 2G-Regeln ab dem ersten Januar auch auf Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren anzuwenden. „Die Maßnahme ist unverhältnismäßig und schließt fast die Hälfte der Altersgruppe weitgehend vom sozialen Leben aus. Sie kommt einem Freizeit-Lockdown gleich“, sagte der sozialpolitische Sprecher Volker Bajus. Dies werde noch dadurch verstärkt, dass wegen der Weihnachtsferien Treffpunkte für junge Leute wie die Schulen geschlossen seien. Die Ständige Impfkommission (Stiko) habe ausdrücklich betont, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung nicht zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht werden dürfe.
„Es kann doch nicht sein, dass Jugendliche jetzt ausbaden sollen, was uns die vielen erwachsenen Impfverweigerer eingebrockt haben“, kritisierte Bajus. Die zwölf bis 18-jährigen hätten erst seit dem Spätsommer geimpft werden können und hätten wegen der Schließung der Impfzentren viel weniger Impfmöglichkeiten. Auch seien sie in ihrer Impf-Entscheidung nicht frei, sondern auf die Zustimmung der Eltern angewiesen.
Der AfD-Abgeordnete Stephan Bothe rief aus Protest gegen die Maßnahmen zu einer Kundgebung am Sonnabend (18. Dezember) vor dem Landtag unter dem Motto „Schluss mit dem 2G-Irrsinn - Freiheit für Land und Bürger“ auf.
— CORONA-MASSNAHMEN: Ministerpräsident Weil lehnt Testpflicht für 3-fach Geimpfte ab | WELT Thema >
Der Gipfel der Perversität: Die Bevölkerung ist zur Zahlung einer GEZ-Steuer verpflichtet, damit die GEZ-Huren Impflügen und -propaganda der Regierung mit dem Ziel der Ausrottung genau dieser Bevölkerung verbreiten können: Unterirdische ARD-Impfpropaganda: Ihr Kinderlein, kommet…
CORONA: Covid19-Impfung bei Kindern in Deutschland! Was Eltern jetzt wissen sollten I WELT Interview Fünf- bis elfjährige Kinder können nun auch gegen Corona geimpft werden. Die Stiko empfiehlt das vor allem bei Vorerkrankungen. Doch auch gesunde Kinder können geimpft werden. Virologe Jonas Schmidt-Chanasit erklärt, was Eltern nun beachten sollten.
— Videobeschreibung
Eine Million unentdeckte Krebsfälle: Fiat Corona et pereat mundus
Nur noch himmelschreiend ist die Heuchelei der impfsolidarischen Lebensretter und antiviralen Gutmenschen, die so tun, als habe es vor März 2020 keine tödliche Krankheit gegeben, als sei von Corona kein Mensch je an irgendetwas gestorben – weshalb es nun statthaft sei, bis zur „Ausrottung“ dieses Virus die Welt und unser aller Leben auf den Kopf zu stellen und uns in einer Manege des Irrsinns gefangen zu halten. Im Bestreben, ein Virus von weitgehend hypothetischer Akutgefahr für die allermeisten Zeitgenossen in Schach zum halten, wurden sie blind nicht nur für das dadurch angerichtete seelische Leid auf so vielen Ebenen, sondern vor allem für die Hekatomben von Todesopfern, die durch die Bekämpfung dieser menschgemachten Krise auf der Strecke bleiben; und deren Zahl übersteigt die tatsächlichen und behaupteten Covid-Toten mittlerweile um einen derart monströsen Faktor, dass nicht das Virus, sondern die gegen seine Ausbreitung ergriffenen Maßnahmen schon jetzt als größter Overkill des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden müssen.
Luisa war sich zunächst unsicher, ob Stillzeit und die Corona-Schutzimpfung zusammenpassen. Schließlich will sie das Beste für ihr Kind. Nachdem sie einige verlässliche Studien gelesen hat, ist sie überzeugt, dass eine Impfung den besten Schutz für sie und ihr Kind bietet.
— Videobeschreibung
Aus für Telegram in der faschistischen Bananenrepublik Deutsch? Wahrscheinlich der nächste Schritt, damit die breite Masse auch weiterhin nicht ansatzweise darüber informiert ist, was hier wirklich geschieht und sich kaputtspritzen lässt, und wie immer sind die führenden Mediennutten mittendrin statt nur dabei beim mit Abstand größten Massenmord in der bekannten Geschichte der Menschheit.
Anti-Corona-Demos radikalisieren sich immer stärker und werden von Rechtsextremisten und Reichsbürgern gekapert, sagt Jörg Radek, stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei im WELT-Interview. Im Rahmen der Impfgegner-Proteste verzeichnet die Polizei zudem immer mehr Übergriffe gegen Einsatzkräfte und Medienvertretern.
— PROTESTE von IMPFGEGNERN: Polizei & Medienschaffende werden immer öfter angegriffen | WELT INTERVIEW
Proteste gegen die Corona-Maßnahmen wie in den vergangenen Tagen zum Beispiel in Thüringen gab es zwar auch im ersten Jahr der Pandemie. Derzeit aber sind die, die dahinterstecken, vielerorts lauter und gefährlicher geworden: Morddrohungen gegen Ministerpräsidenten, Fackelzüge vor Privathäusern von Politikerinnen, Attacken gegen Impfzentren, verletzte Polizisten. Und auch Hausärzte sehen sich zunehmend mit dem Hass militanter Impfgegener konfrontiert.
COVID-19-ZAHLEN sinken: Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Corona-Virus geht weiter zurück. Seit gestern hat das Robert Koch-Institut 30.823 Ansteckungen registriert. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt auf 375,0, die Hospitalisierungsrate auf 5,17.
Experten beratenv In der Corona-Krise wollen die Gesundheitsminister von Bund und Ländern am Dienstag über einheitliche Erleichterungen für Geimpfte beraten, die schon eine Auffrischungsdosis bekommen haben. Bundesminister Karl Lauterbach (SPD) hatte sich dafür ausgesprochen, dass für sie bei Zugang für Geimpfte und Genesene nach dem Modell 2G plus der sonst vorgesehene zusätzliche Test entfallen kann - auch als Anreiz dafür, sich «boostern» zu lassen. Einige Länder verfahren schon so. Am Dienstag soll auch ein Expertenrat der Bundesregierung erstmals tagen, dem unter anderen Virologen sowie Vertreter der Intensivmedizin und des Robert Koch-Instituts (RKI) angehören.
Erneut CORONA-PROTESTE
Tausende Menschen haben am Montagabend in deutschen Städten gegen
Corona-Maßnahmen protestiert. Alleine in Mecklenburg-Vorpommern beteiligten
sich rund 7000 Menschen in mindestens zwölf Städten an teils nicht
angemeldeten Veranstaltungen, davon etwa 2900 in Rostock. Der Protest
richtete sich vor allem gegen eine mögliche Impfpflicht, vielerorts wurde
aber auch eine Spaltung der Gesellschaft durch die Einschränkungen beklagt.
In Thüringen protestierten laut Polizei landesweit rund 6000 Menschen bei 26
Versammlungen gegen die Corona-Maßnahmen. Größtenteils seien es illegale
Zusammenkünfte gewesen, sagte ein Sprecher. Dabei seien sieben Beamte
verletzt worden, einer davon war demnach nicht mehr dienstfähig.
Teils werden Proteste von Gegnern staatlicher Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung angemeldet und Auflagen eingehalten. Teils werden Verbote und Regeln aber auch gezielt missachtet. Politiker, Polizei und Verfassungsschützer hatten sich zuletzt besorgt gezeigt über eine Radikalisierung insbesondere unter ohnehin schon extremistischen Protestierenden. Nach Einschätzung von Experten mischen bei den Protesten rechtsextreme Gruppen mit, die seit Jahren auch gegen Migration und staatliche Strukturen mobilisieren. Bei solchen Protesten waren in den vergangenen Wochen wiederholt auch Journalisten beschimpft und attackiert worden.
— COVID-19-ZAHLEN sinken - CORONA-PROTESTE steigen - EXPERTEN beraten | WELT Newsstream
In verschiedenen Städten in Deutschland wird massiv gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Dabei kommt es auch zu Ausschreitungen. Rechtsextremismus-Forscher Miro Dittrich warnt vor dem Messenger Telegram und sieht hier Versäumnisse im Vorfeld: „Die digitalen Räume wurden nicht ernst genommen!“
— CORONA-DEMOS: "Das Problem ist ein fiktives! Es gibt keine Corona-Diktatur!" I WELT Interview
ESKALATION BEI CORONA-PROTESTEN: Jetzt droht Messenger-Diensten wie Telegram in Deutschland das Aus
Angesichts wiederholter gewalttätiger Zwischenfälle bei den andauernden Protesten gegen die Corona-Maßnahmen warnen Politiker vor einer weiteren Radikalisierung. Nach den Worten des nordrhein-westfälischen Innenministers Herbert Reul (CDU) instrumentalisieren zunehmend Rechtsextremisten den Protest. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigte in diesem Zusammenhang ein härteres Vorgehen gegen den Messengerdienst Telegram an.
NRW-Innenminister Reul sagte am Sonntagabend bei Bild TV über den extremistischen Teil der Protestierenden: „Die sind brandgefährlich, weil sie mittlerweile nicht nur reden, schwätzen, sich gegenseitig hochstacheln, sondern auch zu Taten schreiten.“ Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) sagte der „Bild“-Zeitung (Montag): „Unsere Gesellschaft und der Staat müssen den Spaltern und Corona-Hetzern Paroli bieten. Denn am Ende bedrohen sie nicht nur Politiker, sondern uns alle.“ Der thüringische Innenminister Georg Maier (SPD) sagte Bild TV, eine kleine Minderheit werde „immer lauter, immer radikaler“, Rechtsextremisten nutzten das aus.
Bundesinnenministerin Faeser sagte den Zeitungen der Essener Funke Mediengruppe (Montag) angesichts von Gewaltaufrufen bei Telegram: „Gegen Hetze, Gewalt und Hass im Netz müssen wir entschlossener vorgehen.“ Die Messengerdienste würden derzeit vom Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) nicht erfasst, soweit sie zur Individualkommunikation bestimmt sind. In Telegram könne man inzwischen aber Nachrichten in öffentlichen Gruppen mit bis zu 200.000 Mitgliedern veröffentlichen, was den Dienst zu einem Netzwerk mache wie Facebook oder Twitter. „Das Bundesamt für Justiz hat gegen Telegram zwei Verfahren wegen Verstoß gegen das NetzDG durchgeführt, auf die Telegram nicht reagiert hat. Das wird diese Bundesregierung so nicht hinnehmen“, sagte Faeser, ohne konkret zu sagen, wie die Regierung vorgehen will.
Am Rande von Protesten gegen die Corona-Maßnahmen wurden am Sonntag im bayerischen Schweinfurt zehn Menschen vorläufig festgenommen. Acht von ihnen hätten mit Schlägen und Tritten Beamte attackiert, die ihre Personalien feststellen wollten, teile die Polizei in der Nacht zum Montag mit. Zwei hätten versucht, ein Zivilfahrzeug der Schweinfurter Polizei in Brand zu stecken. Die Polizei sprach von „in der Hauptsache friedlichen und für polizeiliche Maßnahmen zugänglichen Protestlern“ bei der nicht angemeldeten Versammlung am Sonntag.
In Sachsen stoppte die Polizei am Sonntagabend mehrere Aufzüge von Kritikern der Corona-Schutzmaßnahmen im Vogtland. Am späten Nachmittag hatten sich bis zu 400 Personen an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet von Plauen versammelt, wie die Polizeidirektion Zwickau mitteilte. Im vogtländischen Auerbach kamen rund 150 Menschen zu Protesten zusammen.
— Videobeschreibung
Ständige Euthanasie-Kommission empfiehlt SPRITZUNG (TÖTUNG) VON (VORERST) 2,4 MILLIONEN 5- BIS 11-JÄHRIGEN! Wie unwissend, wie ignorant, wie skrupel- und gewissenlos, wie besessen, wie krank in Birne, wie korrupt/kriminell, wie gottverlassen, wie moralisch und menschlich bankrott kann man sein?
Das Risiko insbesondere für Kinder an dem zu sterben, was sie Covid-19 nennen, liegt bei nahezu Null. Warum werden sie dagegen geimpft? Warum wird auch nur ein einziger Mensch dagegen geimpft? Es bricht einem das Herz den Genozid via "Impfung" gerade an diesen Jüngsten miterleben zu müssen ohne ihn verhindern zu können. Die Covid-Massenmörder werden hoffentlich den vollen Preis für ihre unfassbaren Verbrechen bezahlen.
Ob sie sich in der Schwangerschaft impfen lassen sollte? Marlene fiel diese Entscheidung nicht leicht. Sie bezog Informationen aus verlässlichen Quellen – und entschied sich für die Corona-Schutzimpfung – für ihren Schutz und für den ihres ungeborenen Kindes…
— Videobeschreibung
Sie wissen nicht, was sie tun? Doch, sie wissen es, sehr genau sogar. Deshalb sie sind auch alle schuldig und werden hoffentlich den vollen Preis für ihre unfassbaren Verbrechen bezahlen.
Siehe auch:
- Bio and Tech (BioNTech) oder wie man aus Kindern Cyborgs macht
- US hospitals: fraud, murder, cash; federal assassination-for-hire program
- "Dies sind die Personen, die sich für einen Impfzwang für Eure Kinder aussprechen"
- Angebot der Coronasekte an die Eltern in Hessen: lasst eure Kinder ermorden aka "impfen" oder…
- Babys und Kinder als Versuchstiere der herrschenden Elite und der politischen Klasse — Gary D. Barnett
- Dr. Margareta Griesz-Brisson: "Impfpflicht für Kinder? Wollen wir auch hier schweigen und mitmachen?"
- Wir haben jetzt fast ZWEIMAL so viele Kinder durch den Impfstoff getötet, als durch COVID gestorben sind.
- Keine Impfexperimente mit unseren Kindern! Je jünger der Geimpfte, desto gravierender die Nebenwirkungen!
- Die Dummen sterben bald aus - die Kinder leider auch, wenn die Corona-Massenmörder weitermachen können wie bisher
- Durch Masken sterbende Kinder kein Grund den Corona-Irrsinn zu hinterfragen, Laumann zieht es vor das NRW-Gastronomiegewerbe zu vernichten
- Kinderschutzbund fordert Impfung der Kinder mit experimentellen (!) mRNA-Impfstoffen zur Bekämpfung einer Pandemie, die nur in den kranken Hirnen der Mitglieder der Coronasekte existiert!
Impfungen waren bereits vor der Erfindung des Covid-19-"Impfstoff"-Giftmülls toxisch und tödlich genug. Vaxxed I und II sollte jeder gesehen haben.
Jeder mögen die nachfolgenden Zeilen lesen. Nur wenn jeder weiß, dass die Politparasiten seit dem ersten Tag der Operation Corona auf Basis von nichts als heißer Luft agieren, kann dieser Irrsinn möglicherweise noch beendet werden.
Sämtliche Virus-Existenzbehauptungen sind widerlegt!
Die Wahrheit, die fast niemand interessiert, am allerwenigsten die Massenmedien, die Politiker, die Gerichte oder die Krankenkasse, denn sie werden alle von demselben Krebsgeschwür Gottes beherrscht: Es gab nie eine Pandemie, weil es gar kein Coronavirus gibt, auch wenn das fast niemand glauben kann, aber die Fakten sind eindeutig und wissenschaftlich beweisbar. Mit anderen Worten, der ganze Terror seit Anfang 2020 fand und findet auch weiterhin auf Basis von nichts als heißer Luft statt, und Jens Spahn ist darüber informiert. Er weiß, dass es keine Coronavirus-Pandemie gab, gibt und geben wird, handelt aber so, als sei diese Pandemie real. Er und seine ganze durchgeknallte Bande von Helfershelfern werden hoffentlich eines Tages den vollen Preis für ihre unfassbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezahlen, die alle Dimensionen sprengen. Die Menschheit wurde belogen wie vermutlich niemals zuvor und hat Dinge erlitten und getan, die wahrscheinlich nie wieder rückgängig gemacht werden können.
Der Bundesgerichtshof (BGH) und das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart haben Weltgeschichte geschrieben.
Hier finden Sie den Beschluss des BGH, AZ.: I ZR 62-16 vom 1.12.2016
Der BGH und das OLG Stuttgart haben alle Behauptungen zum vermuteten "Masern-Virus", zur Ansteckung von Masern und zur Masern-Impfung widerlegt.
Mehr noch, es ist nun höchstrichterliche Rechtsprechung, dass die gesamte Virologie widerlegt ist.
Warum das so ist, finden Sie in diesem Text.
Hier finden Sie das wichtige Urteil des Oberlandesgericht Stuttgart, AZ.: 12 U 63/15 vom 16.02.2016.
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- Dr. Stefan Lanka legt nach: Verabschiedet euch vom Virus!
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- Warum die Ergebnisse von PCR-Tests immer zu 100 Prozent falsch sind, und die Tests dennoch als Grundlage für Inzidenzen, Fallzahlen und Infektionen dienen.
- Das betrügerische Covid-Fundament in einem einzigen Video: Viren, Mutationen/Varianten, Infektionen, (PCR-)Tests, Inzidenzen, Immunität, Herdenimmunität und Keimtheorie
Ich erzähle die Geschichte, wie sie sich entwickelt hat, damit Sie nachvollziehen können, wie sich aus einem Irrtum ein Betrug, aus einem Betrug ein Verbrechen und in der Industrialisierung dieses Verbrechens dieser Wahnsinn entwickelt hat, der uns alle, die gesamte Menschheit bedroht.
Möge jeder einzelne der kranken Verbrecher der Coronasekte den grauenhaftesten Tod haben, den man sich vorstellen kann, angefangen bei den Politparasiten. Diese verkommenen Schweine lassen jeden Tag Menschen so sehr verzweifeln, dass sie keine andere Möglichkeit mehr sehen als das Impf-Abo, den Tod auf Raten, abzuschließen!
BRILLIANT exposé video compilation of doctors and activists presenting evidence that there has NEVER been proper isolation of the (mythical) SARS-CoV-2 virus that forms the basis for the entire tyrannical imposition of the FAKE-demic upon mankind.
Basically, "they", our indoctrinators/controllers, pulled the "virus" out of their nether-regions.
— Videobeschreibung
Die Parallelen zum Dritten Reich sind verblüffend.