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Die Regierung scheint großen Wert darauf zu legen, dass die Coronamaßnahmen auf breiter Front un­ter­stützt werden. Wer die Reden von Jens Spahn verfolgt, wird bemerkt haben, wie oft er zum Aus­druck bringt, wie viele Institutionen, Vereine, Experten etc. die Maßnahmen mittragen. Wenn es alle sagen, kann es nicht verkehrt sein, richtig? Das gilt erst recht, wenn der Deutsche Ethikrat mit im Boot ist. Wer wagt es schon Maßnahmen zu kritisieren, die von den hochkarätigen Vertretern dieses Gre­mi­ums unterstützt werden? Eine einfache Suche im Browser auf der Webseite des Deutschen Ethikrates findet allein für die ehemaligen Mitglieder 32 Mal den Suchbegriff "prof." und 50 Mal den Suchbegriff "dr." Wenn der Deutsche Ethikrat keine Institution ist in Sachen Coronapandemie und den Maß­nah­men, die man den Bürgern zumuten kann, darf und sollte, wer dann? Aber ist dieses Vertrauen in den unabhängigen Sachverständigenrat …, der die Bezeichnung "Deutscher Ethikrat" trägt, überhaupt ge­recht­fertigt? Ist er wirklich so unabhängig, wenn die Politik die Mitglieder des Ethikrates beruft, und hält das, worauf sich der unabhängige Sachverstand stützt, eigentlich einer wissenschaftlichen Über­prü­fung stand?

Nicht widerlegbare Fakten:

  • Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Existenz des Coronavirus noch irgendeines anderen krankmachenden Virus.
  • Ein Virus, das nicht existiert, kann andere nicht anstecken, wobei Infektionstherorie und Virus­theorie eines gemeinsam haben: es sind unbewiesene Theorien.
  • Es kann keine Mutationen geben von einem Virus, das nicht existiert.
  • Der PCR-Test findet Genfragmente, deren Ursprung völlig unklar ist.
  • Ein PCR-Test kann keine Viren finden, wenn diese gar nicht existieren, und er kann auch keine Infektion feststellen. Er ist dafür weder zugelassen noch technisch in der Lage.
  • Es gab nie eine Coronaviruspandemie, es gibt aktuell keine, und es wird nie eine geben, weil das Coronavirus nicht existiert.
  • Die jeden Tag bis zum Erbrechen gemeldeten Fall- bzw. Infektionszahlen sind blanker Betrug, denn sie basieren auf PCR-Tests, deren Ergebnisse auf kriminelle Art und Weise missbraucht werden.
  • Die jeden Tag bis zum Erbrechen gemeldeten Fall- bzw. Infektionszahlen sind auch deshalb so hoch, weil man in Deutschland auf bis zu 45 (!) PCR-Zyklen geht statt auf die empfohlenen 30 oder maximal 35. Würde bei 35 Zyklen abgebrochen, gäbe es nur rund 3 Prozent der gemeldeten Fall- bzw. Infektionszahlen! Die PCR-Tests können also nicht nur nicht, was sie können sollen, sie werden auch noch vorsätzlich falsch ausgewertet.
  • Die Inzidenz ist ebenfalls Betrug pur, denn auch er basiert auf PCR-Tests, deren Ergebnisse auf kriminelle Art und Weise missbraucht werden. Zudem liegt dieser Wert sogar unter dem einer seltenen Krankheit.
  • Masken schützen nicht vor etwas, das es nicht gibt, sie machen nur krank und töten. Masken und Impfungen waren ursächlich am Tod von Millionen und Abermillionen Menschen während der sog. Spanischen Grippe beteiligt.
  • Es gibt keine Übersterblichkeit.

Ist der Deutsche Ethik­rat über diese nicht widerlegbaren Fak­ten etwa nicht in­for­miert, oder ist er nur eine weitere Alibi-/Abnick-Veranstaltung zur Täuschung der Be­völ­ke­rung und um der Politik zu er­mög­lichen leichter die Interessen der Machtelite durchzusetzen? Angesichts dieser nicht wider­leg­ba­ren Fakten stellt sich die Frage, wie der Deutsche Ethik­rat zu der fol­gen­den Emp­feh­lung kommen kann.

ETHIKRAT: Keine Aufhebung von Corona-Beschränkungen nur für Geimpfte

Der Deutsche Ethikrat hält es für falsch, die Corona-Einschränkungen für Geimpfte früher zu be­en­den. Ohnehin müsse erst geklärt werden, ob von geimpften Menschen weiterhin eine An­ste­ckungs­gefahr ausgehe oder nicht, sagte die Vorsitzende des Ethikrates, Alena Buyx, am Don­ners­tag in Berlin. Eine vorherige individuelle Rücknahme der Maßnahmen nur für Geimpfte wäre auch mit Blick auf die allgemeine Akzeptanz der Maßnahmen nicht richtig.

Das Befolgen von Regelungen wie Maske-Tragen oder Abstand halten könne man auch Geimpften weiterhin zumuten, wenn das notwendig sei, hält der Rat in seiner Empfehlung «Besondere Re­geln für Geimpfte?» fest. Ratsmitglied Sigrid Graumann sagte, es sei beispielsweise in der U-Bahn «nicht zumutbar, dass jemand kontrolliert, wer einen Impfpass dabei hat und wer nicht». Wenn viele U-Bahn-Fahrer ohne Maske unterwegs wären, sei zu befürchten, dass auch die Bereitschaft der anderen Fahrgäste, sich an die Vorschrift zu halten, sinke.

Auf die Frage, ob man von «Privilegien» für geimpfte Menschen sprechen solle, sagte Buyx: «Ich würde mich freuen, wenn man den Begriff nicht mehr benutzen würde.» Er sei unpräzise und sor­ge für eine unnötige Verschärfung der öffentlichen Debatte.

Der Ethikrat plädierte dafür, die zum Schutz vor Covid-19 extremen Kontaktbeschränkungen in Heimen für Senioren, Behinderte oder chronisch Kranke nach der Impfung aufzuheben. Der Ver­zicht auf gemeinsame Mahlzeiten und andere Isolationsmaßnahmen, die Depressionen und ein rasches Voranschreiten von Demenz begünstigen könnten, sei hier «nur zu rechtfertigen, solange die in solchen Einrichtungen Lebenden noch nicht geimpft sind».

Hier gehe es nicht um Sonderrechte, sondern um die Rücknahme von der Benachteiligung», be­ton­te Graumann. In den Einrichtungen zum Schutz der Menschen, die nicht geimpft werden könnten oder nicht geimpft werden wollten, weiter alle Maßnahmen aufrechtzuerhalten, wäre nicht mehr angemessen. Die nicht geimpften Bewohner müssten dann mit anderen Maßnahmen wie Schnelltests, FFP2-Masken und Schutzkleidung für Pflegekräfte geschützt werden.

Der Rat betonte, es müsse zwischen staatlichen Maßnahmen und Vorgaben von Unternehmen un­ter­schieden werden. Private Anbieter hätten zwar grundsätzlich Vertragsfreiheit. Wenn es um die «gleichberechtigte Teilhabe am Leben» gebe, sollte es jedoch aus Sicht des Rates keine Un­gleich­be­hand­lung geben. Wenn aber beispielsweise nach einer generellen Wiedereröffnung von Konzert­hallen ein Veranstalter entscheiden sollte, nur Geimpften den Zugang zu erlauben, so wäre dies durchaus möglich. «Daraus ergibt sich aber keine Impfpflicht durch die Hintertür», betonte Buyx. Schließlich wäre es etwa denkbar dann Tests als Alternative anzubieten. Einen vorgezogenen Zugang zur Impfung für Profi-Sportler, die an internationalen Wettbewerben teilnehmen, lehnte der Rat ab.

Der Ethikrat ist ein Gremium, das mit seinen Stellungnahmen Orientierung für Politik und Gesell­schaft geben soll. Seine Mitglieder des Ethikrates werden vom Bundestagspräsidenten ernannt.

Quelle: WELT Nachrichtensender

ETHIKRAT: Keine Aufhebung von Corona-Beschränkungen nur für Geimpfte | WELT Dokument - https://www.youtube.com/watch?v=35dMZSj7B2U

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