Warum Atomkraftwerke im Klimagottesstaat Deutsch eine Todsünde sind

Deutschland und Frankreich wären mit den Schnellen Brütern über kurz oder lang unabhängig vom Import von Kohle, Erdöl oder Erdgas geworden.

Um ebenfalls energiepolitisch autark zu werden, hätten sich viele Staaten für das Know-how interessiert.

Kein Global Player unter den Mineralölkonzernen und keine Supermacht konnte und kann dies jemals dulden.

Wir dürfen nicht vergessen, dass die Antiatomkraftbewegung sich zu einer starken gesellschaftlichen Kraft entwickelte, die ihr ideologisches Fundament in der Angst vor dem ewig strahlenden Atommüll fand.

Was aber wäre, wenn diese Begründung durch den technischen Fortschritt gegenstandslos würde?

Dann würden auch jene Kräfte ihre politische Stoßkraft einbüßen, die den wirtschaftlichen Erfolg Westeuropas durch Aufwiegelung des Publikums vereiteln wollen.

Um ihre Macht zu wahren, versucht die Antiatomszene alle verfügbaren Lösungen unter Vorwänden und mit Angstkulissen zu verhindern.

Welche Kräfte auch immer diese Aktivisten finanzieren mögen, solch eine konzertierte Propaganda, über Jahrzehnte vorgetragen, kostet Geld.

Aber die Einnahmen durch Solarpanels, Windräder, Wärmepumpen, Elektroautos und Wasserstoff-Zapfstellen samt der CO2-Steuer werden die Strippenzieher schon entschädigen."

Udo Pollmer

Pollmers Mahlzeit: Das Ende des Atommüll-Zeitalters (UT) - https://www.youtube.com/watch?v=rQGTA2kK9-Y

http://www.euleev.de 139P

Geht das Zeitalter des Atommülls jemals zu Ende? Das ewig strahlende Zeug aus den Reaktoren wäre zwar rein technisch vermeidbar gewesen, aber das Militär verfolgte andere Ziele. Den Vasallen der Supermächte wurde in eine Energiepolitik verordnet, die waffenfähiges Plutonium liefern sollte. Inzwischen sind Technologien verfügbar, um den Müll aus Reaktoren sowie Atomwaffen als Energiequelle zu nutzen und ihn dabei weitgehend zu beseitigen. Doch nun ist es der Wunsch der deutschen Politik, den strahlenden Müll als Drohkulisse zu bewahren und damit Lösungen zu verhindern.

— Videobeschreibung

Man darf gespannt sein, wie viele Billiarden die Politklapsmühle des Klimagottesstaates Deutsch zahlt, um den deutschen Atommüll in ausländischen Reaktoren neuerer Bauart sicher zu "entsorgen". Leider muss man in einem Land mit einem Wirtschafts- und Klimabullshitminister in Personalunion mit allem rechnen, solange es nur bei der bewährten links-grün versifften, Klima-"freundlichen", d. h. selbstzerstörerischen Politik der maximalen Idiotie bleibt, die der "Rettung" bzw. dem "Schutz" des Heiligen Klimas höchste Priorität einräumt. Mit anderen Worten, so krank und kriminell wie ein normaler Mensch nicht denken kann, wird es in der Praxis gemacht.

Es wird nie nach einer Lösung für alle gesucht sondern stets nach einer Lösung im Interesse der Psychopathen an der Spitze. Das Land wird beispielsweise mit Wind- und Sonnenenergieanlagen regelrecht zugepflastert, es werden Bäume ohne Ende gefällt und landwirtschaftliche Nutzflächen zweckentfremdet, wenn dann aber zu viel Wind- und Sonnenenergie erzeugt wird, die nicht verwendet werden kann, verlangt das Ausland bisweilen horrende Preise, um den Strom abzunehmen. D. h. wir bezahlen für die Stromerzeugung und für die Abnahme im Ausland. Fehlt dagegen Energie und muss zugekauft werden um einen Brown- oder Blackout zu vermeiden, bezahlen wir wieder und zwar nicht selten völlig überzogene, grotesk hohe Preise, wobei Mondpreise nur ein Symptom der mit Vollgas vor die Wand vollzogenen Energiewende sind: Energiewende Kosten: Mai +85 €! Jeder onTop!

"Ihr seht es hier ganz Schwarz auf Weiß. Die [Schweden] wollen ein vernünftiges Stromnetz, wo man Kraftwerke aufbauen kann, weil keiner baut ein Kraftwerk, wenn er dann vielleicht seinen Strom nicht nur verschenken muss sondern sogar noch dafür zahlt. Das macht keiner. Insofern ist es die Ausrede dafür, dass die sagen: "Wir haben kein Bock auf diesen Strommarkt, wir haben hier schlichtweg keinen Bock." Die Nachbarn machen nicht mehr mit. Blöd für uns, aber so blöd sind die halt einfach nicht." | Zitat/Hardcopy: Quelle

Siehe auch:

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *