Dual-Fluid-Atomreaktor: Ruanda macht, was im Klimagottesstaat Deutsch eine Todsünde wäre

Während die gehirnamputierten Volltrottel und Berufsschwerstverbrecher der Klimasekte es vorziehen, das Heilige Klima immer energischer zu "retten", indem sie gestützt auf die Klimabibel und unterstützt von einem Millionenheer von geistigen Tieffliegern das Land sehenden Auges mit Vollgas vor die Wand fahren und die Zukunft der Bewohner vorsätzlich und unwiderruflich zerstören, nutzt Ruanda die Gelegenheit um sich in Sachen Energieerzeugung an die Weltspitze zu katapultieren.

Kann es sein, dass Ruanda einen Wirtschaftsminister hat, der die Interessen Ruandas vertritt, ohne dass ihm ein durchgeknallter Klimaprediger als Minister laufend in die Parade fährt?

Dual Fluid eröffnet Finanzierungsrunde für Demonstrationsreaktor in Ruanda

Wir haben ein weiteres großes Etappenziel erreicht: Kürzlich konnten wir einen Kooperationsvertrag mit Ruanda über die Zusammenarbeit bei der Entwicklung eines Dual Fluid Demonstrationsreaktors unterzeichnen. Der allererste Dual Fluid Reaktor im kleinen Maßstab soll dort bis 2026 betriebsbereit sein und das neue, patentierte Funktionsprinzip zum ersten Mal in der Realität zeigen.

Die ruandische Regierung wird den Standort und die Infrastruktur für das Projekt zur Verfügung stellen, während Dual Fluid für die technische Umsetzung verantwortlich ist. Wir sind zuversichtlich, schnell an unser Ziel zu gelangen, weil der Einstieg in die friedliche Kernkraft eine der obersten Prioritäten der ruandischen Regierung ist.

Götz Ruprecht, Geschäftsführer von Dual Fluid, über die Kooperation: „Zeit ist ein kritischer Faktor für uns. Nach Jahren der detaillierten Vorbereitung und Verbesserung des Konzepts haben wir nun den idealen Partner für die erste Umsetzung unserer völlig neuen Technologie gefunden. Die Entschlossenheit und der Ehrgeiz, neue Kernkraft zu verwirklichen, ist in Ruanda noch stärker erkennbar als in den meisten westlichen Ländern. Außerdem finden wir hier ein stabiles und positives Geschäftsumfeld, das bereits große internationale Unternehmen angezogen hat. Unser Demonstrationsreaktor wird zeigen, dass eine bessere, wesentlich effizientere Art nuklearer Energiegewinnung möglich und schnell realisierbar ist."

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Vertragsunterzeichung in Kigali, Ruanda: Fidele Ndahayo, Chef der ruandischen Atomenergiebehörde, Ernest Nsabimana, Minister für Infrastruktur, und Armin Huke, Dual Fluid (President / Chairman of the Board)

Neue Finanzierungrunde startet

Bau und Betrieb des Demonstrationsreaktors werden etwa 70 Millionen Euro kosten. Daher starten wir eine Finanzierungsrunde für qualifizierte Investoren (Mindestinvestment: 200 000 EUR aus aktienrechtlichen Gründen; da wir die Zahl der neuen Aktionäre überschaubar halten wollen, werden höhere Beträge im siebenstelligen Bereich bevorzugt). Wenn Sie mehr erfahren möchten, senden Sie uns bitte eine E-mail an invest@dual-fluid.com – vielen Dank!

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Skizze des geplanten Demonstrationsreaktors

Dual Fluid

70 Millionen? Ein verschwindend kleiner Teil des Betrages, den die Bewohner des Klimagottesstaates Deutsch an Mehrkosten für sog. klimafreundliche Energie blechen müssen.

Dual Fluid || Wir erfinden die Kernkraft neu! - https://www.youtube.com/watch?v=EIUpuEb1H0o

Dual Fluid liefert saubere Energie im Überfluss und macht Atommüll zu Strom. Sicher, zuverlässig und nachhaltig.

— Videobeschreibung

Unsere Entwicklung unterscheidet sich fundamental von allem, was man bisher als Kernkraft kannte. Deshalb halten wir darauf ein Patent. Wir machen Kernkraft der fünften Generation: intelligent, hoch wirksam und sicher.

Zwei Flüssigkeiten - Eine neue Dimension in Leistung

Dual Fluid nutzt statt Brennstäben zwei zirkulierende Flüssigkeiten: Eine trägt den Brennstoff, die andere führt die Wärme ab. So kann der Kernbrennstoff bei 1000° Celsius seine ganze Kraft entfalten. Dadurch erreichen wir eine völlig neue Dimension in Leistung und Wirtschaftlichkeit.

Heutige Kernkraft nutzt Brennstäbe, eine Hilfskonstruktion aus den Anfängen der Kerntechnik. So wird nur ein sehr kleiner Teil des Urans genutzt, während der weit überwiegende Teil entsorgt werden muss. Vorhandene Flüssigkernkonzepte können zwar den Brennstoff besser verwerten. Da bei ihnen dieselbe Flüssigkeit gleichzeitig den Brennstoff transportieren und die Wärme abführen muss, sind diese Ansätze in ihrer Leistung begrenzt.

Schutz und Sicherheit - Selbstregulierend mit System

Dank der durchdachten Einbindung von Naturgesetzen ist ein Dual Fluid Kraftwerk jederzeit sicher und geschützt.

Die Anlage reguliert sich vollständig selbst: Wenn sich die Brennstoff-Flüssigkeit erhitzt, dehnt sie sich aus. In der Folge nimmt die atomare Reaktivität automatisch ab und die Temperatur sinkt wieder – ganz von selbst. Der Reaktor kann sich deshalb niemals überhitzen – so wie ein Glas Wasser, das auf dem Tisch steht, nicht spontan anfängt zu kochen.

Für zusätzlichen Schutz sorgen integrierte Schmelzstopfen in den Leitungen: Wenn die vorgesehene Temperatur doch überschritten wird, lösen sie sich auf. Dann läuft der Brennstoff nach unten in sichere Behälter ab und die Kettenreaktion stoppt sofort.

Dual Fluid

Mit der Hilfe von Kernkraft können wir effektiv dekarbonisieren.

— Joshua Goldstein (Autor von „A Bright Future“)

Das ist natürlich das Wichtigste im New Normal der Klimasekte. Das Heilige Heilige darf keinen Kratzer bekommen, nicht dass es leidet, das arme.

Kernkraft schenkt uns ein Leben in Wohlstand und intakter Natur.

— Joshua Goldstein (Autor von „A Bright Future“)

Ja gut, das gilt natürlich nicht für die Bewohner des Klimagottesstaates Deutsch, der inzwischen als das globale Zentrum der maximalen politischen Idiotie gilt und überall auf der Welt nur noch Hohn und Spott erntet.


Im folgenden Video erklärt Deborah Tavares, was allen von der Klimasekte gehijackten Ländern droht, wenn die naiven Schwachköpfe und Berufsschwerstverbrecher dieser Klimasekte in den Regierungen nicht endlich entmachtet werden.

🆘WAR - NEW Fuel/Hydrogen from Water 💧 - MASSIVE 🧠BRAIN CONTROL - Patents Prove This! - https://rumble.com/v3pe53w-war-new-fuelhydrogen-from-water-massive-brain-control-patents-prove-this.html

Wie unfassbarbar durchgeknallt, krank im Kopf, kriminell, menschen- und lebensverachtend, skrupel- und gewissenlos die ferngesteuerten Polithuren der Klimasekte im EU-Knast toben, zeigt das folgende Video.

ALARMGLOCKEN SCHRILLEN ! ANDREAS POPP - https://www.youtube.com/watch?v=qtMdsZXUP5o

Wenn diese kranken Verbrecher nicht gestoppt werden, ist niemand mehr seines Lebens sicher, weder in der führenden Bananenrepublik des Universums noch in irgendeinem EU-Land noch in irgendeinem anderen Land, das Mitglied der Klimaterrorsekte ist. Gäbe es einen wohlmeinenden Gott, wären diese völlig verfaulten Kreaturen schon längst Geschichte.

Der Sozialismus ist die fortschrittlichste und perfektionierte Form der Sklaverei. …

Die meisten Leute, vor allem die Arbeitnehmer, haben einfach noch nicht verstanden, was unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eigentlich angerichtet wird.

Z. B. heißt es ja immer phrasenhaft, der Emissionsrechtehandel sei Marktwirtschaft pur, weil die Industrie ihre Emissionsrechte ja an der Börse handeln könne so ähnlich wie mit Aktien, aber das ist natürlich Unsinn, bzw. das ist eine vorsätzliche Irreführung.

In Wahrheit ist der Emissionsrechtehandel ein Paradebeispiel für ökosozialistische Planwirtschaft, denn hier wird von der Politik völlig willkürlich festgelegt, wie viel die private Industrie produzieren darf.

Und wenn sich die Politik damit brüstet den Kohlendioxidausstoß um so und so viel Prozent zurückzufahren, dann heißt es letztlich nichts anderes, als dass die Produktion der Privatwirtschaft um eben diesen Prozentsatz völlig willkürlich reduziert wird.

Das ist Planwirtschaft, nichts anderes.

Bei einem internationalen Emissionsrechtehandel sollen ja zudem westliche Industriestaaten, die die von der UNO zugeteilten Emissionsquoten ausgeschöpft haben, zusätzliche Emissionsrechte aus der Dritten Welt an kaufen können.

Der Westen soll also aus der Dritten Welt des Recht kaufen selbst aus eigener Kraft produzieren zu dürfen, während die Dritte Welt dafür bezahlt wird nicht zu produzieren.

Was ist das anderes als sozialistische Umverteilung in ihrer reinsten Form?

Wenn sie mich fragen, warum der Klimaschutz diese hohe Akzeptanz in der Gesellschaft erfährt, dann liegt es vor allem daran, dass die Leute noch nicht durchschaut haben oder vielleicht, dass sie auch einfach nicht informiert sind, was sich dahinter verbirgt.

Beim sogenannten Klimaschutz geht letztlich nur darum, den angeblichen Reichtum der westlichen Staaten zunächst mal zu beschneiden, das nennt sich dann im offiziellen Vokabular Suffizienz, und den verbleibenden Rest dann noch international umzuverteilen.

Die Zeche dafür zahlt natürlich immer kleine Mann, also dessen Arbeitsplatz gefährdet ist, und der immer höhere Energiepreise zahlen muss, und der immer weiter in seiner Mobilität und in seiner Wohnsituation beschränkt und schikaniert wird, und das nenne ich Willkür.

Aber ein Aspekt des gegenwärtigen Klimaschutzes ist in meinen Büchern vielleicht wahrscheinlich noch etwas zu kurz gekommen, und ich habe es vielleicht dann nicht deutlich genug herausgearbeitet, und das ist, dass der internationale Klimaschutz im Konzept der kommunistischen Langzeitstrategie den Versuch darstellt, den Weltkommunismus auf friedliche Weise zu errichten und zwar als alternative zur gewaltsamen Variante mittels Krieg und Weltrevolution, so wie es eben vom Stalinismus er bekannt ist.

Als der Kommunismus im Ostblock offiziell zusammengebrochen ist, und Gorbatschow sein Amt als Generalsekretär der KPdSU offiziell aufgegeben hatte, da dauert es ja nur wenige Monate bis zum Erdgipfel in Rio de Janeiro 1992, an dem ja auch Gorbatschow maßgeblich beteiligt war.

Das heißt unmittelbar nach dem offiziellen Kollaps des Kommunismus im Ostblock setzte sogleich der bis heute aktuelle Rio-Prozess ein, der die Agenda 21, die Klimarahmenkonvention und die Erd-Charta hervorgebracht hat.

Man hat also quasi das stalinistische Modell des Kommunismus in einem Land, jedenfalls im Ostblock, zusammenbrechen lassen und hat unmittelbar mit der grün getarnten permanenten Revolution im Weltmaßstab weitergemacht. Es gab keine große Unterbrechung, auch personell nicht.

Der Rio-Prozess ist also nichts anderes als der Versuch den Weltkommunismus und die Weltregierung auf friedlichem Weg zu errichten, und es besteht meines Erachtens gerade im Hinblick auf die sowjetische Langzeitstrategie die Gefahr, dass bei einem Scheitern dieses friedlichen Versuchs, das heißt also, falls es nicht gelingt die Weltregierung unter grünen Vorzeichen zu richten, dass man dann wieder zum Stalinismus und damit auch zu zur gewaltsamen Revolution zurückkehren wird, das heißt dann, dann droht der Welt-Oktober, also ein Dritter Weltkrieg.

Torsten Mann - Rote Lügen im grünen Gewand

Some may call it communism, but I call it, what it is: Judaism! — Rabbi Stephen Wise
Graphik: Henry Makow

Ist der Kommunismus wirklich untergegangen?

Während der Amtszeit von Generalsekretär Michail Gorbatschow leitete die KPdSU mit der »Perestroika« einen Prozess ein, der völlig unerwartet zum Zerfall der Sowjetunion, zum Verschwinden des Warschauer Pakts und zur deutschen Wiedervereinigung führte und der bis heute mit dem »Untergang des Kommunismus« gleichgesetzt wird. Noch dazu verlief dieser Prozess überraschend schnell und relativ reibungslos. Fiel die Berliner Mauer auf Veranlassung Moskaus? Gibt es einen Zusammenhang mit der Errichtung der Europäischen Union, die immer weiter nach Osten ausgeweitet wird und dabei immer sozialistischere Züge annimmt? Welcher Zweck wird mit dem seit 1992 laufenden »Rio-Prozess« verfolgt, an dem führende Funktionäre der KPdSU von Anfang an beteiligt waren?

Ist der Kommunismus wirklich untergegangen, oder droht im Zuge der Weltfinanzkrise nicht vielmehr ein Zusammenbruch der kapitalistischen Weltwirtschaft? Steht damit das Ende der USA als Weltmacht bevor und die Rückkehr des Klassenkampfes, gefolgt von einer globalen Oktoberrevolution, dem Weltoktober?

Dieses Buch zeigt, dass das Verschwinden der Sowjetunion und des Warschauer Pakts sowie das Aufkommen eines korrupten, globalisierten »Raubtierkapitalismus« von der KPdSU seit den 1950er Jahren geplant wurde, als dialektischer Zwischenschritt einer Langzeitstrategie, die auf die Errichtung einer sozialistischen Neuen Weltordnung zustrebt."

Weltoktober (Torsten Mann)

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