#alles­Unwichtige­Auf­Den­Tisch und #alles­Wichtige­Unter­Den­Teppich

"Es ist Zeit für den Runden Tisch", heißt bei #allesaufdentisch, und man wolle eine Petition zur Bildung eines "Runden Tisches" einreichen.

Skrurril, seit wann bittet man die Mafia in einer Petition um Erlaubnis deren kriminelle Geschäfte und Maßnahmen in einer zu gründenden Diskussionsrunde thematisieren zu dürfen? Oder will man sich mit der Mafia etwa an einen Tisch setzen dürfen?

Mit dem Unterzeichnen der Petition fordern wir einen regelmäßig stattfindenden "Runden Tisch" für das Corona-Krisenmanagement, an dem WissenschaftlerInnen ver­schiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten interdisziplinär dis­ku­tieren und in bester her­meneutischer Tradition Mehrheit- und Minder­heiten­mei­nun­gen in ihrem jeweiligen Fach­bereich zu Corona und den staatlichen Maß­nahmen austauschen. Wichtig ist, dass in diesem Gremium auch Wissen­schaftler­Innen gehört werden, die nicht in institutioneller staatlicher Abhängigkeit stehen. Sämtliche Ergebnisse und daraus resultierende Maßnahmen sollen transparent mit allen Bürger­Innen kommuniziert werden.

allesaufdentisch.tv

Wenn es bei #allesaufdentisch nicht um Meinungen sondern um wissenschaftliche Wahrheit ginge und damit darum, den immer wilderen Amok­lauf der Coronasekte endlich zu stoppen - die neben der Klimasekte eine weitere Terror­organisation und elementare Bedrohung für die gesamte Bevölkerung ist -, würden sich Experten vom Kaliber eines Dr. Stefan Lanka die Klinke beim Runden Corona-Tisch in die Hand geben. Aber genau das passiert nicht. Genau übrigens wie bei den Anwälten für Aufklärung, für die Dr. Lanka ebenfalls nicht zu existieren scheint.

Warum will man von Dr. Lanka und seinen Kollegen mit vergleichbarer Expertise in doch angeblich "bester hermeneutischer Tradition" nichts wissen? Ganz einfach, weil es bei #allesaufdentisch tat­säch­lich um #allesUnwichtigeAufDenTisch und #allesWichtigeUnterDenTeppich geht.

#allesaufdentisch ist, wenn man genauer hinblickt, nur eine weitere Gruppierung um Menschen eine Heimat zu geben, die mit dem "Corona-Krisenmanagement" der Regierung unzufrieden sind (oder dies als Darsteller zumindestens so versuchen rüberzubringen), so dass möglichst die ganze Herde schön zusammen ist, kontrolliert und reguliert werden kann und die Möglichkeit besteht sich intern auszutauschen, ohne dass draußen in der Realität allzu großer Schaden angerichtet wird.

Die beste Oppositon ist bekanntlich die, die man genauso beherrscht wie die eigene Seite. Das soll nicht heißen, dass die Kritik von #allesaufdentisch summa summarum unberechtigt wäre. Nein, sie ist notwendig und wichtig. Zwangsimpfungen egal von wem darf es niemals geben (obwohl es sie ja bereits gibt), und es wird sicher nicht bei Covid bleiben. Die Kritik geht eben nur leider bei weitem nicht tief genug und setzt dadurch an der falschen Stelle an um wirklich Entscheidendes zu bewirken. Es muss die richtige Karte an der richtigen Stelle sein, damit das Kartenhaus des Impf-Megabetrugs fallen und nie wieder errichtet werden kann. Die Menschheit steht an einem für ihren Fortbestand entscheidenden Punkt. Das haben bisher allerdings noch lange nicht genug Menschen realisiert.

Der Runde Corona-Tisch von #allesaufdentisch erinnert irgendwie an den halbrunden Tisch von Werner Höfer und seinen illustren Gästen. Die haben damals auch nicht wirklich etwas erreicht, aber zumindest hatten er und seine Gäste immer ihren Spaß und gute Laune - so wie vermutlich auch die Zuschauer.

Gab es auch nur in einen einzigen Beitrag von #allesaufdentisch, in dem die dem Corona-Coup - es ist ein Coup! - zu­grunde­liegende Fakten thematisiert wurden statt nur an der Oberfläche zu bleiben und Symptome zu diskutieren?

Wurde jemals gesagt, dass es kein Coronavirus gibt, dass es deshalb nie eine Epidemie/Pandemie gab, gibt und geben wird, dass die Inkektionstheorie, die (Herden-)Immunitätstheorie und die Keimtheorie allesamt nie bewiesen wurden, dass kein Test eine sog. Angsteckung oder Krankheit diagnostizieren kann und dafür auch gar nicht zugelassen ist, und dass dies alle Testergebnisse und Inzidenzen völlig bedeutungslos macht, zumal kein Test Viren findet sondern Genabschnitte, deren Herkunft niemand kennt?

Die Antwort auf beide Fragen lautet: Nein!

Das folgende Video macht das wissenschaftlich unterirdische Niveau deutlich, auf dem "Wissen­schaftler­Innen verschiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten inter­dis­zi­pli­när diskutieren und in bester hermeneutischer Tradition Mehrheit- und Minderheitenmeinungen in ihrem jeweiligen Fachbereich zu Corona und den staatlichen Maßnahmen austauschen". Man schaue sich das Video an und berücksichtige dabei die zuvor dargelegten, nicht widerlegbaren Fakten.

Der Ursprung von COVID-19 - Felix Adlon & Roland Wiesendanger - #allesaufdentisch - https://www.youtube.com/watch?v=V9Ht6qNH5vk

Prof. Dr. Dr. h.c. Prof. h.c. Roland Wiesendanger ist Hochschullehrer an der Universität Hamburg. Er ist seit 35 Jahren auf dem Gebiet der Nanowissenschaft und Nanotechnologie tätig. Seit 2000 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.

Prof. Dr. Dr. h.c. Prof. h.c. Roland Wiesendanger:Moderne biotechnologische Verfahren können dazu verwendet werden, Krankheitserreger wie etwa Vogelgrippe- oder Corona-Viren für den Menschen infektiöser, gefährlicher und letztlich tödlicher zu machen. Diese Art der so genannten „gain-of-function“ Forschung ist seit mindestens zehn Jahren in der Kritik und hat in USA zwischenzeitlich zu einem Moratorium der Förderung dieser Forschung unter der Obama-Regierung geführt – mit dem Resultat, dass diese hochrisikoreiche Forschung an das Institut für Virologie in Wuhan ausgelagert wurde, also der Stadt in China, wo die gegenwärtige Pandemie im Herbst 2019 ihren Anfang nahm. Das SARS-CoV-2 Virus weist charakteristische Merkmale von biotechnologischen Manipulationen zur Anpassung von SARS-Viren an menschliche Zellrezeptoren sowie Einführung einer Spaltstelle des „Spike“ (Zacken-) Proteins auf, welche es diesem Virus besonders leicht macht, in menschliche Zellen einzudringen. Damit können nicht nur obere Atemwege des Menschen befallen werden wie bei herkömmlichen Coronaviren, welche lediglich Erkältungskrankheiten auslösen, sondern auch die Lunge und andere innere Organe. Jüngste Offenlegungen von Forschungsanträgen führender Virologen beweisen, dass solche biotechnologischen Manipulationen auch mit MERS-Viren erfolgen sollten, welche wesentlich tödlicher sind als SARS-Viren. Auch andere, noch tödlichere Viren werden derzeit in biotechnologischen Laboren weltweit für Menschen gefährlicher gemacht. Auf Grund der Tatsache, dass sich jährlich eine dreistellige Zahl von Laborunfällen in biotechnologischen Laboren selbst der höchsten Sicherheitsstufen 3 und 4 ereignen, muss man sich bewusst werden, welchen riesigen Gefahren die Menschheit – selbst bei einer beabsichtigten friedvollen Nutzung dieser Technologien – zukünftig ausgesetzt ist, von den nachgewiesenermaßen existierenden Beziehungen zur Biowaffenindustrie ganz zu schweigen. Der Albtraum der biotechnologischen Bedrohung ist mit nichts zu vergleichen, was die Menschheit leidvoll im Zuge beider Weltkriege erfahren musste – der Entwicklung und dem Einsatz chemischer Kampfstoffe und atomarer Waffensysteme. Wir benötigen dringend internationale Abkommen und eine unabhängige internationale Aufsichtsbehörde für diese Art der biotechnologischen Forschung – ähnlich der Atomaufsichtsbehörde – um die Menschheit vor noch viel schlimmeren, menschengemachten Pandemien eventuell zu bewahren.

— Videobeschreibung

Im Vorwort der Studie heißt es:

Die Studie basiert auf einem interdisziplinären wissenschaftlichen Ansatz, d.h. nicht auf einer ausschließlich fachspezifischen Sichtweise, sowie auf einer umfangreichen Recherche unter Nutzung aller denkbaren Informationsquellen. Hierzu gehören:

  • interdisziplinäre sowie fachspezifische wissenschaftliche Literatur basierend auf wissenschaftlicher Begutachtung („Peer review“),
  • wissenschaftliche Literatur ohne wissenschaftliche Begutachtung,
  • Briefe, Korrespondenz und Kommentare publiziert in der wissenschaftlichen Literatur,
  • Artikel in Print- und Online-Medien,
  • Berichte im Internet / in sozialen Medien,
  • persönliche Kommunikation mit internationalen Kollegen.

Die Quellenangaben zu dieser Studie wurden entsprechend strukturiert, um eine klare Abgrenzung zwischen wissenschaftlicher Primärliteratur (mit und ohne Peer Review) und publizierten Meinungsäußerungen zu erzielen.

Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie

Damit kann noch nicht einmal behauptet werden, dass die Studie von jemand, den man um­gangs­sprachlich vielleicht Fachidiot nennen würde, verfasst wurde, denn dazu sind die genutzten In­for­mations­quellen zu vielfältig, und es wurde ja auch explizt Wert darauf gelegt "alle denkbaren In­for­mations­quellen" zu nutzen. Wie kann man in dieser Studie dennoch zu einem Ergebnis kommen, das mit der Wahrheit so gut wie nichts mehr tun hat, ja sie im Grunde genommen auf den Kopf stellt? Und dann auch noch die folgende Einlassung, die das kritisiert, was in der Studie ganz offensichtlich gemacht wurde wenn auch vielleicht nicht vorsätzlich.

Der Streit um die Deutungshoheit bei der Frage nach dem Ursprung der Coronavirus-Pandemie gipfelte im Verlauf des Jahres 2020 in der Aussage eines namhaften Virologen in Deutschland, dass Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die nicht auf dem Gebiet der Virologie, ja sogar auf dem speziellen Gebiet der Coronaviren arbeiten, sich besser nicht zu den Themen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie äußern sollten [IV.29]. Dieses Statement ist offensichtlich eng mit der Frage des heutigen Verständnisses von Wissenschaft verknüpft: Soll Wissenschaft nur noch als Gesamtheit der spezifischen Fachwissenschaften begriffen werden mit klaren Abgrenzungen der „Zuständigkeiten“ einzelner wissenschaftlicher Disziplinen oder gibt es nicht auch übergeordnete Fragen der Wissenschaft, zu denen man nicht zuletzt die kritische, selbstreflektierende Betrachtung von Vorgängen in der Wissenschaft, aber auch Fragen nach der Verantwortung der Wissenschaft für das Wohlergehen der Menschheit zählen müsste?

Es gibt nicht wenige Wissenschaftler, die gegenwärtig von dem schlimmsten Fall einer koordinierten Irreführung der breiten Öffentlichkeit bei der Frage nach dem Ursprung der Coronavirus-Pandemie sprechen.

Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie

Es passt ins Bild, dass Prof. Dr. Dr. h.c. Prof. h.c. Roland Wiesendanger seit 2000 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina ist, bei der es vorrangig um die Schaffung politisch korrekten Wissens zu gehen scheint und nicht um Wahrheit. Aber das ist für alle Mitglieder der Klimasekte und der Coronasekte ja eine Selbstverständlichkeit, die nie hinterfragt werden darf.

Siehe auch:

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