„Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Zahlen bald wieder vierstellig sind.“

Die Herbstsaison beginnt, Zeit für hirnamputierten Mitglieder der Virussekte wieder ordentlich am Rad zu drehen. "Die Zahlen"… Wenn man das nur liest, platzt einem direkt die Hutschnur. Gibt es nur noch die Zahlen?

Kann man ausschließen, dass mit dem alles und nichts sagenden Geschwätz von "vierstelligen Zahlen" bereits wieder der nächste Covid-Lockdown vorbereitet wird? Sicher nicht, und falls ein Lockdown kommt, soll damit vermutlich vertuscht werden, dass es nicht nur keinen Strom und kein Gas sondern bald auch nichts mehr zu essen geben wird, weil die ferngesteuerten Idioten und Berufsschwerstverbrecher der Klimasekte Energie zum Luxusgut gemacht haben mit der Folge, dass nicht nur die Preise für Energie und Nahrungsmittel explodieren und alle bald alles verlieren werden. Merkwürdig, genau das hat ja auch der Chefpsychopath des WEF, Klaws Swab, bereits prophezeit.

Kann man ausschließen, dass im Zuge einer neuerlichen Corona-Terrorwelle Zwangsinjektionen durch die Söldner der Firma "Wir.Dienen.USrahell." vorbereitet werden, die bekanntlich ab Oktober auf den Straßen der Vereinigten Klapsmühlen aka der Bananenrepublik Deutsch patroullieren wird? Nein, kann man nicht, in diesem Irrenhaus kann man inzwischen gar nichts mehr ausschließen. Vor allem, wenn man liest Putin bietet Waffenstillstand an, Selenski lehnt ab und NATO Preparing for World War sowie Ukraine stellt Antrag auf beschleunigten Nato-Beitritt.

Diese geisteskranken Verbrecher wollen Krieg um jeden Preis, und wo Krieg ist, ist Militär auf den Straßen. Vielleicht erinnert sich noch jemand an George Friedmans Worte von 2015: "Europa wird … zwar nicht zu den großen Kriegen zurückkehren, aber es wird wieder zum menschlichen Normalfall zurückkehren. Es wird seine Kriege haben, seine Friedenszeiten, und es wird seine Leben verlieren."

Das Virus-Irrenhaus dreht bereits wieder am Rad - 4-stellige Inzidenzen

Lauterbach: „Befinden uns ganz klar am Beginn einer Herbst- und Winterwelle“

Die Corona-Zahlen schnellen rasant in die Höhe, die Sorgen wachsen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat nun eindringlich vor einer neuen Welle gewarnt. Um die aktuelle Entwicklung zu bremsen, hat er einen Vier-Punkte-Plan vorgestellt.

Angesichts der aktuell stark steigenden Corona-Zahlen in Deutschland hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor einer deutlichen Verschärfung der Lage in den kommenden Wochen gewarnt. „Wir befinden uns ganz klar am Beginn einer Herbst- und Winterwelle“, sagte der SPD-Politiker am Freitag in Berlin bei einer Pressekonferenz mit dem Präsidenten der Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler. Mit Blick auf die Inzidenz mahnte er: „Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Zahlen bald wieder vierstellig sind.“ Wieler unterstrich: „Die Pandemie ist noch nicht vorbei, auch wenn wir uns in einer relativ günstigen und stabilen Situation befinden.“

Schon jetzt sei der R-Wert mit fast 1,4 „sehr hoch“, so Lauterbach. Eine Entwicklung, die in ganz Europa zu beobachten sei. Dafür sei vor allem die BA.5-Variante verantwortlich. „Wir müssen uns drauf einstellen, diese bekämpfen zu müssen“, sagte der Gesundheitsminister. Zuletzt meldeten die Gesundheitsämter in Deutschland 96.367 Neuinfektionen binnen eines Tages. Vor einer Woche waren es 50.800. Es sei klar: „Wir werden viel zu tun haben.“ Um den Herausforderungen in Herbst und Winter begegnen zu können, stellte Lauterbach einen Vier-Punkte-Plan vor.

Als ersten Schritt kündigte Lauterbach eine neue „innovative“ Impfkampagne an, die in zwei Wochen beginnen solle. Er mahnte diesbezüglich eine große Impflücke vor allem bei den Älteren an. Bei 75 Prozent der über 60-Jährigen würde die vierte Impfung aktuell noch fehlen. Der zweite Punkt sei die vereinfachte Möglichkeit einer medikamentösen Behandlung für Patienten, die davon besser profitieren könnten. „Hier spielt insbesondere das Medikament Paxlovid eine Rolle“, so Lauterbach. Dieses senke die Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthalts um bis zu 75 Prozent – speziell bei älteren Menschen.

Als dritten Punkt nannte Lauterbach eine Verbesserung der Datenlage. Dafür solle nun ein „Pandemieradar“ sukzessive ans Netz gehen. Darin enthalten sei etwa die Bettenbelegung in den Krankenhäusern. „Das ist ein ganz wichtiger Schritt nach vorne.“ Abgerundet wird der Vier-punkte-Plan mit dem an diesem Samstag in Kraft tretenden Infektionsschutzgesetz. Lauterbach rief die Länder dazu auf, die Entwicklung der Fallzahlen genau zu beobachten und dann rechtzeitig die nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Es gehe darum, der richtigen Zeitpunkt „zu erwischen“, um etwa wieder Masken in Innenräumen anzuordnen. Er warnte, ohne ausreichende Gegenmaßnahmen drohten in wenigen Wochen durch hohe Krankheitszahlen auch Personalprobleme bei der kritischen Infrastruktur, etwa in Kliniken oder bei der Polizei.

RND

Lügen, Propaganda, Bullshit wie üblich. Fakt ist: Es gab nie eine Coronavirus-Pandemie, es gibt keine und wir nie eine geben, weil es gar kein Coronavirus gibt.

Covid-Injektionen helfen nicht gegen ein Virus, das nur in den kranken, kriminellen Hirnen der Mitglieder der Virussekte existiert. Ganz im Gegenteil, Covid-Injektionen machen die Gestochenen krank, sehr krank, fügen ihnen nicht selten lebenslange Behinderungen zu und töten sie, und all das ist vermutlich auch geplant.

Machen wir uns nichts vor, der Virusterror wird nie wieder enden, wenn die Menschen nicht endlich aufwachen und diesen gemeingefährlichen Amokläufern den Virusstecker ziehen.

Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach zur aktuellen Corona-Lage am 30.09.2022 - https://www.youtube.com/watch?v=7aApmAfpllA

Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach sprach heute vor der Bundespressekonferenz über die aktuelle Pandemie-Lage und die Instrumente gegen die jetzt beginnende Herbst- und Winterwelle. Der Bundesgesundheitsminister dazu: „Wir müssen uns darauf einstellen, dass diese Welle bekämpft werden muss – das passiert nicht von allein.“

— Videobeschreibung

CORONA-HERBSTWELLE ROLLT: Doch ein anderer Virus mach den Deutschen schwer zu schaffen - https://www.youtube.com/watch?v=J6q8wU2z4Fw

Ab Samstag gelten in Deutschland neue Vorgaben für die Corona-Eindämmungsmaßnahmen. Das geänderte Infektionsschutzgesetz schreibt unter anderem bundesweit die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske im öffentlichen Fernverkehr sowie in Arztpraxen und weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens vor.

Viele weitere Vorgaben können jeweils die Länder in Kraft setzen, beispielsweise Maskenpflichten in Restaurants sowie in Schulen ab Klasse fünf. Auch Testpflichten können angeordnet werden. Spitzt sich die Lage zu, sind weitergehende Maßnahmen möglich, beispielsweise Personenobergrenzen für Veranstaltungen in Innenräumen. Lockdowns oder Geschäftsschließungen sind aber nicht vorgesehen. Das neue Infektionsschutzgesetz gilt bis zum 7. April 2023.

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Samstagmorgen mit 497,0 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 7.00 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche bei 466,0 gelegen (Vorwoche: 308,9; Vormonat: 237,0). Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen.

Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 73 856 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 46 964) und 116 Todesfälle (Vorwoche: 90) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich.

Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 33 386 229 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

— Videobeschreibung

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