Vom "Segen" der Impfung - Geschichte wie­der­holt sich

Vom 'Segen' der Impfung

Fast alle haben mitgemacht oder geschwiegen. Auch eine Reihe technischer An­ge­stell­ter und Ver­wal­tungs­mit­ar­bei­ter war schon vor 1933 Parteimitglied geworden, der For­schungs­bericht erwähnt auch einen Fall von Denunziation. Für das Übertreten hu­ma­nis­ti­scher Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der kör­per­li­chen Un­ver­sehrt­heit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.

RKI

Ob die Menschen mehrheitlich so handeln würden, wie sie handeln, wenn sie über die Wahrheit informiert wären?

Der VERRAT des Lothar Wieler - https://www.youtube.com/watch?v=EpYMzF1R_Dg

Der Bundesgerichtshof (BGH) und das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart haben Weltgeschichte geschrieben.

Hier finden Sie den Beschluss des BGH, AZ.: I ZR 62-16 vom 1.12.2016

Der BGH und das OLG Stuttgart haben alle Behauptungen zum vermuteten "Masern-Virus", zur Ansteckung von Masern und zur Masern-Imp­fung widerlegt.

Mehr noch, es ist nun höchstrichterliche Rechtsprechung, dass die gesamte Viro­lo­gie widerlegt ist.

Warum das so ist, finden Sie in diesem Text.

Hier finden Sie das wichtige Urteil des Oberlandesgericht Stuttgart, AZ.: 12 U 63/15 vom 16.02.2016.

wissenschafftplus.de

Würden sich Menschen zu Tausenden in lange Schlangen vor den Impfzentren anstellen, würden sich Millionen von Menschen toxischen Giftmüll injizieren lassen, wenn sie wüssten, dass es kein Virus gibt, und dass die Injektionen sie entweder sofort oder auf lange Sicht töten?

Ich erzähle die Geschichte, wie sie sich entwickelt hat, damit Sie nachvollziehen können, wie sich aus einem Irrtum ein Betrug, aus einem Betrug ein Verbrechen und in der Industrialisierung dieses Verbrechens dieser Wahnsinn entwickelt hat, der uns alle, die gesamte Menschheit bedroht.

Dr. Stefan Lanka (ab ca. 3:31)

Die Impf-Kampagne wird vom Militär organisiert. - https://www.bitchute.com/video/l3K0igXSrSmW/

Hirntote Militärs, die gehorchen, egal welchen Befehl sie auszuführen haben, werden also bald die Pandemie, die es nie gab, nicht gibt und nicht geben wird, eindämmen dadurch, dass sie alle Ungeimpften entweder in Quarantäne-KZs verschleppen, wie in Australien bereits passiert, oder sie zwangsimpfen oder sie schlicht einfach abknallen, denn das können diese Schießtypen ja am besten. Die Politiker die Coronasekte gehören ausnahmslos alle vor ein Internationales Kriegs­ver­brecher­tribunal, das hoffentlich jeden einzelnen von diesem kriminellen Abschaum der Menschheit zum Tode verurteilt und die Urteile sofort vollstrecken lässt.

KAMPF GEGEN CORONA: Lockdown? Jetzt soll ein militärisch geführter Krisenstab die Pandemie eindämmen - https://www.youtube.com/watch?v=lEziBwx5rIE

KAMPF GEGEN CORONA: Lockdown? Jetzt soll ein militärisch geführter Krisenstab die Pandemie eindämmen

Mitten in der starken vierten Corona-Welle lässt die Ausbreitung einer weiteren Virusvariante die Alarmglocken schrillen. Die Rufe werden lauter, Maßnahmen gegen Corona deutlich zu verschärfen. Kommt doch ein neuer Lockdown?

Unterdessen könnte der von der künftigen Ampel-Koalition geplante Corona-Krisenstab im Kanzleramt bereits in den nächsten Tagen und damit noch vor Amtsantritt der Regierung aus SPD, Grünen und FDP seine Arbeit aufnehmen. Nach den Worten von FDP-Chef Christian Lindner soll das ständige Bund-Länder-Gremium in der neuen Woche starten, SPD-Chefin Saskia Esken nannte auf Twitter «in Kürze» als Zeithorizont. Streit gibt es weiter, ob es wegen der extrem angespannten und durch die neu aufgetauchte Omikron-Variante weiter zugespitzte Lage ein rasches Bund-Länder-Treffen geben soll und ob der von den Ampel-Parteien geänderte Infektionsschutz ausreicht, um die vierte Corona-Welle zu brechen.

— Videobeschreibung

Das Robert Koch-Instituts im Nationalsozialismus:
Stellungnahme zu den Forschungs­ergeb­nissen

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, Präsident des Robert Koch-Instituts.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Handeln des Robert Koch-Instituts und seiner Mitarbeiter in der Zeit des Nationalsozialismus wurde in den vergangenen zwei Jahren sehr detailliert und ohne institutionelle Befangenheit untersucht. Wir sind dankbar, dass die Arbeitsgruppe vom Institut für Geschichte der Medizin der „Charité Universitätsmedizin Berlin“ das Vorhaben durchgeführt hat. Wir sind auch dankbar, dass die Historische Kommission das Projekt begleitet hat.

Viele Täter und Taten waren schon bekannt. Wir wussten auch von mehreren jüdischen RKI-Wissenschaftlern, die 1933 emigrieren oder sich verstecken mussten. Einige von ihnen sind sogar in der Jubiläumsveröffentlichung zum 75. Jahrestag der Institutsgründung (1966) genannt, mit dem Hinweis auf den Zwang zu Emigration oder Versteck.

Aber erstmals ist jetzt das RKI im Nationalsozialismus systematisch und umfassend untersucht worden. Die Historiker haben dabei eine Reihe neuer Namen und Taten ans Licht gebracht. Deutlich geworden ist vor allem die damalige fast vollständige Durchdringung des RKI mit der NS-Ideologie, sowohl forschungsthematisch als auch personell. Die Führungsriege, das heißt der Institutsdirektor und die Abteilungsvorsteher, wurden zwischen 1933 und 1937 fast vollständig ausgetauscht. Einige von ihnen schieden allerdings aus Altersgründen oder Krankheitsgründen aus. Aus welchem Grund auch immer eine Stelle neu besetzt wurde: am Ende waren neben dem Direktor fast alle Abteilungsleiter in der Partei.

Durch eine Entlassungswelle drei Monate nach der Machtergreifung im Januar 1933 verlor das RKI praktisch seinen kompletten Mittelbau. Verloren gingen damit viele erfolgreiche Projekte, fruchtbare wissenschaftliche Kooperationen und innovative Forschungsrichtungen. Jüdische Wissenschaftler mussten das RKI verlassen. Viele wurden in die Emigration getrieben. Wir werden diesen ehemaligen Mitarbeitern ein bleibendes Andenken entgegen bringen. Der Verlust jüdischer Wissenschaftler war nicht nur für das RKI ein großer Verlust, er hat die gesamte Wissenschaft in Deutschland massiv und langfristig geschwächt, vermutlich bis heute. Schließlich befanden sich zum Beispiel unter den vertriebenen und emigrierten Naturwissenschaftlern und Mediziner nicht weniger als 24 Nobelpreisträger, wie Wolfgang Frühwald kürzlich in einem Vortrag vor der Leopoldina berichtet hat.

Es waren nicht nur Einzelne

Durch das Forschungsprojekt ist klar geworden: es waren im RKI nicht nur einzelne Wissenschaftler, die moralische Grenzen überschritten haben. Diese These ist noch im Jahre 1991, in der Festschrift zum hundertjährigen Jubiläum der Institutsgründung, nachzulesen. Diese Einschätzung müssen wir revidieren.

Es waren nicht nur Einzelne, die abscheuliche Menschenversuche zum Beispiel mit Impfstoffen durchgeführt haben, vor allem an Patienten und KZ-Häftlingen. Es waren nicht nur Einzelne, die renommierte Wissenschaftler entlassen haben oder die Entlassung ihrer Kollegen widerspruchslos hinnahmen. Es waren nicht nur Einzelne, die schlechte Wissenschaft gemacht haben und alle moralischen Schranken eingerissen haben. Es war auch nicht nur die Institutsleitung, die das RKI auf die Linie des Regimes brachte.

Es waren auch nicht nur die direkt im RKI Beschäftigten. Die Forschungen haben ergeben, dass einige der Haupttäter aufgrund ihrer Sozialisation am Institut und ihrer fortbestehenden Einbindung in das Institutsnetzwerk als Mitglieder des RKI betrachtet werden müssen, auch wenn sie mittlerweile an anderer Stelle beschäftigt oder schon pensioniert waren.

Fast alle haben mitgemacht oder geschwiegen. Auch eine Reihe technischer Angestellter und Verwaltungsmitarbeiter war schon vor 1933 Parteimitglied geworden, der Forschungsbericht erwähnt auch einen Fall von Denunziation. Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.

Mitgemacht hat auch das RKI als Institution, das aufgrund seiner zentralen Stellung im deutschen Gesundheitswesen erheblich in die nationalsozialistische Gewaltpolitik involviert war. Der Verlust der institutionellen Selbstständigkeit zwischen 1935 und 1942 darf hier nicht als Entschuldigung dienen. Zwischen 1935 und 1942 war das RKI dem Reichsgesundheitsamt unterstellt, dessen Präsident ein höchst aktiver Nationalsozialist war. Mitgemacht haben auch die Mitglieder des Institutsnetzwerks, die zwar nicht am Institut forschten, dem RKI aber eng verbunden waren.

Auch die Wissenschaft

Wissenschaft bedeutet Begegnung, bedeutet Internationalität, bedeutet Originalität. In der Zeit des Nationalsozialismus verkehrten sich diese Werte in ihr Gegenteil. Dennoch haben viele RKI-Wissenschaftler mitgemacht. Sie haben mitgemacht, um persönlichen Forscherehrgeiz zu befriedigen, ohne Rücksicht auf Verluste. Sie haben mitgemacht, um absonderliche Theorien zu testen, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht anerkannt waren. Sie haben mitgemacht, um die Karriere voranzubringen. Sie haben mitgemacht, um von freiwerdenden Stellen der vertriebenen Juden oder in den Ruhestand getriebenen Systemgegnern zu profitieren. Sie haben mitgemacht, um Anerkennung von Vorgesetzten und Wissenschaftlichen Kollegen zu gewinnen. Andere haben einfach nur geschwiegen - weil sie sich nur für die Wissenschaft interessiert haben oder emotional verkümmert waren, weitere dürften Angst vor Nachteilen gehabt haben.

Fälle von Zivilcourage, von Protestbekundungen gegen das staatliche, das institutionelle und das individuelle Vorgehen sind nicht bekannt. Die Medizinhistoriker haben aus einzelnen Arbeitszeugnissen das Bemühen herausgelesen, Mitarbeitern durch eine positive Beurteilung den Weg in eine neue Stelle – in der Regel im Ausland – zu erleichtern. Wir hätten uns mehr Courage im RKI erhofft.

Es war schlimmer

Wir müssen uns auch eingestehen: Es war nicht nur „wie überall“, sondern es war schlimmer als an vielen anderen Einrichtungen. Schlimmer, weil das RKI als staatliche Einrichtung eine besondere Nähe zum staatlichen Terrorregime hatte. Schlimmer, weil das RKI in dieser Zeit historisch bedingt enge Verbindungen zu dem damals demokratiefeindlichen Militär hatte. Schlimmer, weil die Nazis die Orientierung des öffentlichen Gesundheitsdienstes auf die Gesundheit der Gesamtbevölkerung für ihre Zwecke missbrauchten.

Schlimmer, weil Mediziner nach Einschätzung der Arbeitsgruppe eine überproportional höhere Affinität zum Nationalsozialismus hatten als andere Berufsgruppen. Und das, obwohl sie den Eid des Hippokrates schworen. Die vorgestellten Projektergebnisse zeigen: Es gab eine eindeutige Richtlinie, die Versuche an Menschen ohne deren Einwilligung verbot. Die Quellen belegen, dass die Täter die Richtlinie kannten und ignorierten, oder von den verzweifelten Lagerinsassen, die keine Wahl hatten, die Zustimmung skrupellos erpressten oder erpressen ließen

Nach dem Krieg

Das Verhalten der Wissenschaftler aus dem RKI nach dem Krieg zeigt alle Facetten deutscher Vergangenheitsbewältigung. Das ist zu einem großen Teil vermutlich aus der Kontinuität der Eliten erklärbar, die nach dem Krieg weitermachten, als ob nichts gewesen wäre. Die meisten hatten ja mitgemacht oder zumindest nicht protestiert. Auch im RKI wurden einige ehemalige Parteimitgliedern weiter beschäftigt, mit dem Argument der besonderen personengebundenen Expertise. Einer, der 1955 aus der Haft entlassen wurde, konnte sogar erneut ins RKI eintreten (Hermann Gildemeister).

Nach dem Ende der NS-Zeit leugneten die Täter jegliche Verantwortung für die Taten. Sie kamen meist verhältnismäßig rasch aus dem Gefängnis. Selbst ein ursprünglich zu lebenslanger Haft verurteilter Täter aus dem RKI wurde von der Bundesdisziplinarkammer freigesprochen und behielt seine Pensionsberechtigung in voller Höhe (Gerhard Rose). Andere bekamen gute Stellen, auch bei öffentlich finanzierten Einrichtungen (Eugen Haagen), übrigens sowohl in der Bundesrepublik als auch in der DDR. Besonders perfide: Ergebnisse aus Menschenversuchen wurden auch nach dem Krieg publiziert, mit mehr oder weniger deutlichen Hinweisen auf die Opfer. Es ist beschämend, dass in den Verlagen und in der Wissenschaftlichen Gemeinschaft niemand daran Anstoß genommen hat.

In Zukunft

Für die Initiierung und Finanzierung der Untersuchung möchte ich dem langjährigen Institutspräsidenten Reinhard Kurth und dem Vizepräsidenten Reinhard Burger nochmals danken. Damit wollten wir einen Beitrag leisten, um die damaligen Ereignisse ans Licht zu bringen. Die Schicksale der Opfer dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Sie sind festgehalten in wissenschaftlichen Publikationen und in der Monografie zu den Forschungsergebnisse. Außerdem wird es ein Objekt des Gedenkens und Erinnerns auf dem Gelände des Robert Koch-Instituts geben. Näheres zur Ausgestaltung und zum Standort steht noch nicht fest, aber die Planung hat begonnen.

Die wichtigste Lehre aus dieser Zeit: jeder Einzelne, innerhalb wie außerhalb des Instituts, kann und muss Rückgrat beweisen. Diskriminierung und emotionale Verrohung, Schutz von Tätern oder eine Unterscheidung in wertvolle und weniger wertvolle Menschen dürfen wir nie hinnehmen.

Stand: 01.10.2008

RKI

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