Die Folgen des Tonga-Ascheregens für die Nahrungsmittelproduktion
Um eine angeblich menschengemachte Klimaerwärmung zu stoppen wollen Vertreter der Klimasekte Gott spielen und u. a. mit mikroskopisch kleinen Bällen in der Atmosphäre die Sonnenstrahlung reflektieren. Aber niemand braucht die Klimasekte, denn die Asche von Vulkanausbrüchen hat bereits genau die verheerenden Folgen für die Nahrungsmittelproduktion, die die Klimasekte zur "Rettung" des Heiligen Klimas offenbar ebenfalls anstrebt.
Neue Informationen über die Höhe der Tonga-Aschewolke und das Ausbreitungsgebiet in die südlichen Hemisphäre legen nahe, dass alle Ernten durch ein "Minijahr ohne Sommer" stark beeinträchtigt werden. In der nördlichen Hemisphäre versetzen Ernteausfälle und Störungen die Massen mit unaufhaltsamen Preiserhöhungen in Angst und Schrecken, sodass der ganze Planet auf die Getreideanbaugebiete in der unteren Hälfte unseres Planeten blickt, um die Knappheit zu verringern, aber die Ernteverluste werden gleich oder größer sein als die, die wir jetzt erleben.
Bemerkenswert am folgenden Video ist ein Kommentar des Autors:
Für mich ist jedenfalls faszinierend, dass dieser Extremsommer 1540 kurz vor der kältesten Epoche innerhalb der "Kleinen Eiszeit" stattgefunden hat. Nur 50 Jahre später ist in Österreich der Weinbau vorübergehend zum Ende gekommen und die Gletscher sind rasant vorgestoßen. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts ist die größte Häufung von "Seegfrörnen" des Bodensees überliefert. Kurzum: Auf den Jahrtausendsommer 1540 folgte innerhalb von wenigen Jahrzehnten ein unglaublicher Klimaabsturz. Das ist erstaunlich.
— Günther Aigner
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