Trust the Ethikrat (powered by Coronasekte): Alena Buyx
Bereits in dem Post Trust the Ethikrat (powered by Coronasekte) wurde darauf hingewiesen, dass der Ethikrat trotz seiner scheinbar hochkarätigen Besetzung offenbar nicht in der Lage ist einfachst zu recherchierende Fakten und Wahrheiten im Vorfeld der Empfehlungen zu berücksichtigen, was die Frage aufwirft, wie gerechtfertigt das Vertrauen in den Ethikrat ist, vor allem auch in Alena Buyx, die neue Vorsitzende des „Ethikrates“.
Ist der Ethikrat wirklich so unabhängig, wie viele denken? Immerhin beruft die Politik die Mitglieder des Ethikrates. Und hält das, worauf sich der angeblich unabhängige Sachverstand stützt, wirklich einer wissenschaftlichen Überprüfung stand? Kaum, wenn man nur an die nachfolgenden nicht widerlegbaren Fakten denkt, die den Ethikrat trotz ihrer Brisanz nicht die Bohne zu interessieren scheinen.
- Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Existenz des Coronavirus noch irgendeines anderen krankmachenden Virus.
- Ein Virus, das nicht existiert, kann andere nicht anstecken, wobei Infektionstherorie und Virustheorie eines gemeinsam haben: es sind unbewiesene Theorien.
- Es kann keine Mutationen geben von einem Virus, das nicht existiert.
- Der PCR-Test findet Genfragmente, deren Ursprung völlig unklar ist.
- Ein PCR-Test kann keine Viren finden, wenn diese gar nicht existieren, und er kann auch keine Infektion feststellen. Er ist dafür weder zugelassen noch technisch in der Lage.
- Es gab nie eine Coronaviruspandemie, es gibt aktuell keine, und es wird nie eine geben, weil das Coronavirus nicht existiert.
- Die jeden Tag bis zum Erbrechen gemeldeten Fall- bzw. Infektionszahlen sind blanker Betrug, denn sie basieren auf PCR-Tests, deren Ergebnisse auf kriminelle Art und Weise missbraucht werden.
- Die jeden Tag bis zum Erbrechen gemeldeten Fall- bzw. Infektionszahlen sind auch deshalb so hoch, weil man in Deutschland auf bis zu 45 (!) PCR-Zyklen geht statt auf die empfohlenen 30 oder maximal 35. Würde bei 35 Zyklen abgebrochen, gäbe es nur rund 3 Prozent der gemeldeten Fall- bzw. Infektionszahlen! Die PCR-Tests können also nicht nur nicht, was sie können sollen, sie werden auch noch vorsätzlich falsch ausgewertet.
- Die Inzidenz ist ebenfalls Betrug pur, denn auch er basiert auf PCR-Tests, deren Ergebnisse auf kriminelle Art und Weise missbraucht werden. Zudem liegt dieser Wert sogar unter dem einer seltenen Krankheit.
- Masken schützen nicht vor etwas, das es nicht gibt, sie machen nur krank und töten. Masken und Impfungen waren ursächlich am Tod von Millionen und Abermillionen Menschen während der sog. Spanischen Grippe beteiligt. …
Ein Artikel von Laufpass mit Enthüllungen über die Vorsitzende des Ethikrates, Alena Buyx:
Ein strukturiertes Netzwerk agiert als Pandemietreiber – der kleine Kreis orchestriert die große Krise. Teil 1: Alena Buyx, Vorsitzende des „Ethikrates“
Es ist alles gesagt. Um die inszenierte Pandemie zu entlarven, braucht man 15 Minuten und nicht einmal einen Taschenrechner. Reden wir also nicht mehr über PCR-Tests, Sterblichkeiten, Viren, Varianten und Mutanten, Maßnahmen, Masken, asymptomatische Infektionen, Inzidenzen, gefälschte Intensivzahlen, manipulierte Todesstatistiken und all die anderen idiotischen Aspekte der inszenierten Situation, die uns nur beschäftigen und von größeren Ereignissen ablenken sollen. Es ist alles dokumentiert: Tausende Artikel und Dutzende Bücher haben das Corona-Komplott offenbart. Die Vorbereitungshandlungen sind sämtlich aufgeklärt, aber das Verbrechen läuft weiter.
Sprechen wir hier also einmal nicht über die Details der Taten. Sprechen wir über die Täter, ihre persönlichen Hintergründe, ihre Förderer und ihr Netzwerk der Pandemisten. Wer veranstaltet dieses Theater? Wo kommen die Menschen her, die so viel Verderben über die Welt gebracht haben und noch bringen? Wes Geistes Kinder sind sie? Wie viele sind es? Eigentlich begegnen uns doch immer wieder dieselben Geigen im Pandemie-Orchester.
Wir verzichten hier auf den ethischen Diskurs der Frage, ob eine gentherapeutische Substanz, die uns als „Impfstoff“ verkauft werden soll, die aber keine Immunisierung herstellen kann, dafür aber in vielen Fällen sehr krank macht oder auch töten kann, verwendet werden sollte oder nicht. Diese Frage beantwortete sich von selbst – schon vor dem unwirksamen „Booster“ nach zwei unwirksamen Injektionen zur „vollständigen Immunisierung“, die nie erreicht wurde und auch nie beabsichtigt war. Das vermeintliche Scheitern der Flüssigkeit ist Teil der Strategie, die wir anderweitig beschreiben werden. Die verheimlichten Tötungs- und Erkrankungsfolgen in den Pfizer-Studien bestätigen die Befürchtungen der zensurierten Experten. Die ersten, juristisch erzwungenen Veröffentlichungen von Teilen der Zulassungsstudie durch die FDA sind entsetzliche Offenbarungen einer gezielten Verheimlichung von Tötungen durch experimentelle Injektionen.
Doch schauen wir hier auf jene Menschen, die massiv die öffentliche, mediale und politische Meinung prägen und dabei vorgeben, wissenschaftlich zu handeln und unabhängig zu sein. Und wir zeigen auf, wie diese Menschen vernetzt sind und woran zu erkennen ist, dass sie einen Auftrag erfüllen, wenn sie ihre irrwitzigen Pseudoanalysen verbreiten.
Die Vorsitzende des „Ethikrats“: Prof. Alena Buyx.
Es gibt keine Zufälle: Es ist immer spannend, zu prüfen, wann in dieser historischen Inszenierung ein Gremium neue Mitglieder erhielt oder wer zu welchem Zeitpunkt eine besondere Rolle übernahm. Ob es der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes und Busenfreund von Kanzlerin Merkel (Stefan Harbarth) ist, der rechtzeitig an die Spitze des Verfassungsorgans gesetzt wurde, das die Bevölkerung vor dem Putsch gegen die Demokratie hätte schützen können und müssen – oder ob es Gestalten wie George F. Gao sind, der Chef der CDC of China, welcher die Coronavorbereitungen des Events #201 im Herbst 2019 beim „Systemfeind“ in den USA mitgestaltete und ab Sommer 2020 in der Leopoldina wirkte, die im November der Politik den Lockdown empfahl und es jetzt unter Leitung von Christian Drosten erneut tat.
Auch die Vorsitzende des „Ethikrates“, Prof. Alena Buyx wurde zielgenau zur Plandemie auf den Thron gesetzt (ebenso wie ihr Mitstreiter und Humangenetiker Prof. Wolfram Henn, der im Mai 2020 erneut in den Ethikrat berufen wurde). Sie besetzt seit April 2020 die Spitze der „ethischen“ Empfehlungsgeber für die Pandemisten und wurde – welch eine Überraschung – auch im Team Leopoldina aufgestellt, das den Winter-Lockdown ohne jegliche Evidenzprüfung oder ethische Abwägungen forderte.
Leopoldina-Papiere als politische Instrumente
Das erste Leopoldina-Papier ist ein politisches Instrument gewesen, reines Plandemie-Marketing. Alle darin enthaltenen Mutmaßungen, Annahmen und Prognosen erwiesen sich als falsch – besser noch: sie waren es schon am Tage ihrer Abfassung. Dennoch bildeten sie die politische Argumentation für den „kurzen harten Lockdown“, der dann bis Ende Juni 2021 dauern sollte. Das Leopoldina-Papier gilt schon heute als eines der besonders perfiden Machwerke der Pandemisten.
Prof. Buyx ist die perfekte Besetzung an der Spitze des „Ethikrates“ in der aktuellen Transformation der Welt. Vergessen wir nicht, dass die Ideen hinter den aktuellen Ereignissen global konzipiert und orchestriert sind. Es geht um transhumanistische Vorstellungen von einer neuen Welt, in der Mensch und Technik verschmelzen, wo gentherapeutische Maßnahmen zum Alltag gehören, wo die Kontrolle des Verhaltens und der „Gesundheit“ digital erfolgen sollen. Ebenso geht es um die Einführung von künstlicher Intelligenz und Robotik in allen Lebensbereichen und um Bevölkerungskontrolle und -Reduktion.
Die Nutzung der dazu erforderlichen Technologien und die notwendige Veränderung gesellschaftlicher Normen berühren zahllose komplexe Fragen mit starken ethischen Implikationen. Wer sollte sich hierzu Gedanken machen? Natürlich Ethiker. Allerdings unabhängige Ethiker, die gewillt und in der Lage sind, Güter- und Interessensabwägungen vorzunehmen.
Wenig überraschend, wenn man die Vorträge der Politikberaterin gehört hat: Prof. Buyx Forschungsschwerpunkte entsprechen den Schwerpunkten der Agenda des privaten World Economic Forums WEF und bedienen präzise die Transformationsagenda der Globalisten. Beispiele:
„Ethische Implikationen moderner Biomedizin und Gesundheitstechnologie. Aktuelle Anwendungsfelder reichen von Digital Self Care und Gehirnstimulation über Genome Editing bis hin zu Big Data, künstlicher Intelligenz und Robotics.“
„Citizen Science und neuen Ansätze partizipativer Forschung und medizinischer Praxis sowie datenreicher Forschung, Forschungsbiobanken und embedded ethics in der Medizintechnologieentwicklung.“
Alena Buyx und ihre Posten (eine kleine Auswahl) …
— Laufpass
Weitere Informationen zu Alena Buyx und den Zielen des Ethikrates (aus einer E-Mail, die diesen Blog erreicht hat). Leider enthält der E-Mail-Text neben jeder Menge brisanter Informationen auch eine Menge Falschaussagen hinsichtlich des Virus, das es nicht gibt, sowie angeblicher Mutationen bzw. Varianten dieses nicht existierenden Virus und all den Ableitungen wie PCR-Tests, Inzidenzen, Infektionen etc.
Ethikrat will unsere Kinder töten
Bill Gates finanziert Ethikrat-Vorsitzende
An die Bundespressekonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
es wird darum ersucht die Bevölkerung über die unten im Text vorgetragenen Tatsachen zu informieren
Am 10. Dezember 2021 hat der deutsche Bundestag auf Basis einer Empfehlung des Ethikrats vom 11. November 2021 eine Impfpflicht gegen Coronaviren für Gesundheitsberufe beschlossen. Das neue Gesetz verpflichtet die Beschäftigten dazu die Injektion von hochriskanten toxischen Substanzen (Vakzinen) zu dulden, welche unter Missachtung der üblichen Sicherheitsvorschriften infolge Notzulassung (USA) oder einem beschleunigten Verfahren (Europäische Union) auf den Markt geworfen wurden.
Die pharmazieloyale Empfehlung des Ethikrats ist sehr wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Vorsitzende Alena Buyx in beruflichen und finanziellen Beziehungen zur WHO steht, welche in weiten Teilen von dem Impfstoff-Hersteller Bill Gates finanziert wird. Auch andere Mitglieder des Ethikrats stehen in beruflichen Beziehungen zu Pharmazie-Herstellern, welche Nutzniesser der vom Ethikrat empfohlenen Impfpflicht sind. Hierzu wird unten im Text im Detail und mit Quellenangaben vorgetragen werden.
Die vom Ethikrat empfohlene Impflicht stellt konkludent einen Impfzwang dar, weil Beschäftigte, welche die Injektion der toxischen und gesundheitsschädigenden Substanzen ablehnen, mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes am 15.03.2021 ohne Lohnfortzahlung vom Dienst freigestellt werden können.
Die Impfpflicht für Gesundheitsberufe ist mutmasslich verfassungswidrig, weil die zweifelhaften Impfstoffe keinen sicheren Schutz vor Virusinfektionen bieten, stattdessen aber zu dem realen Risiko führen infolge von Nebenwirkungen und Langzeitschäden schwerwiegende Gesundheitsschäden bis hin zum Exitus und/oder Erbgutschäden zu erleiden. In dieser Folge stellt die Impflicht einen unverhältnismässigen Eingriff in die Grundrechte der Beschäftigten auf Leben und körperliche Unversehrtheit aus Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz dar.
Hierzu wird ebenfalls unten im Text unter Bezugnahme auf die Pressemitteilungen des französischen Virologen und Nobelpreisträgers Luc Montagnier Bezug genommen.
Von einem verfassungswidrigen Eingriff in die Grundrechte der Beschäftigten muss zudem deshalb ausgegangen werden, weil in der Wissenschaft Konsens besteht, dass Coronaviren im Wesentlichen nur hochaltrige und schwerkranke Menschen gefährden. Hochaltrige und schwerkranke Menschen sollten selbstverständlich ein Impfangebot erhalten. Es erschliesst sich aber nicht einmal im Ansatz, weshalb die Beschäftigten im Gesundheitswesen, welche nicht zu den Risikogruppen zählen infolge einer Impflicht dazu gezwungen werden die Injektion von toxischen und gesundheitsschädigenden Substanzen in ihren Organismus zu dulden, welche für die Beschäftigten ohne Nutzen sind.
Der Verlauf in Schweden und in anderen Staaten, welche keinen Lockdown und keine Impfpflicht beschlossen haben, zeigt einwandfrei, dass es ausreichend ist, eine ausreichende personelle Besetzung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie geeignete Sachmittel/Schutzmassnahmen (medizinische Masken, Desinfektionsmittel, Abstandsregeln usw.) sicherzustellen um vulnerable Personen zu schützen.
Zum Beispiel waren in Schweden zu Beginn der Pandemie vermehrt Sterbefälle im Zusammenhang mit Coronaviren aufgetreten. Nachdem die schwedische Regierung daraufhin die eingangs erwähnten Schutzmassnahmen veranlasst hatte, hatte sich die Sterberate wieder normalisiert und zwar in einem Zeitraum, als noch keine Impfstoffe vorlagen.
Hierzu wird ebenfalls unten im Text unten im Detail vorgetragen werden (demographische Daten, Quellenangaben, Links)
Darüberhinaus kann aktuellen Medienberichten entnommen werden, dass derzeit mehrere effektive Medikamente zur Behandlung von Corona-Erkrankungen zugelassen wurden, welche in den kommenden Monaten gemäss von vorliegenden Studien zu einer deutlichen Krankenhausentlastung führen werden.
Schon deshalb ist eine Impfpflicht nicht erforderlich. Die Empfehlung des Ethikrats für eine Impfpflicht und das neue Gesetz der Bundesregierung sind dazu dienlich, zugunsten die Pharma-Industrie kurzfristig noch geschwind Zwang auf die Bevölkerung auszuüben die Injektion der zweifelhaften und hochrisikohaften Vakzine zu dulden bevor die oben genannten Medikamente auf den Markt kommen und jedefrau/ jedermann mühelos erkennen kann, dass eine flächendeckende Impfung gegen Coronaviren nicht erforderlich ist.
Aufgrund von Risiken und möglichen Langzeitschäden der Impfstoffe gegen Coronaviren hat der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier bereits in einer Pressemitteilung vom 31.03.2021 von einer Impfung abgeraten und hat seine Empfehlung im Einzelnen folgt begründet,
Zitat, Translation
"Ich möchte zunächst die Neuheit dieser Art von Impfstoff hervorheben.
Bei herkömmlichen Impfstoffen wird die genetische Information, die von viraler DNA oder RNA getragen wird, inaktiviert und Virusproteine werden verwendet, um Impfstoff-Antikörper zu induzieren. In einigen Fällen bleibt das Virus am Leben, wird aber durch aufeinanderfolgende Passagen in vitro abgeschwächt.
Bei sogenannten RNA-Messenger-Impfstoffen werden diese Impfstoffe aus einer aktiven Fraktion der RNA des Virus hergestellt, die der geimpften Person injiziert wird. Es dringt daher in die Zellen der letzteren ein, die aus dem Code der injizierten RNA die Impfstoffproteine herstellen.
Wir sehen sofort, dass dieser letzte Schritt in hohem Maße von seinem Erfolg vom physiologischen Zustand des Empfängers abhängt.
Ich möchte die potentiellen Gefahren dieser Impfstoffe in einer Massenimpfpolitik zusammenfassen.
1. Kurzfristige Nebenwirkungen:
Dies sind nicht die normalen lokalen Reaktionen, die bei einer Impfung auftreten, sondern schwerwiegende Reaktionen, die für den Empfänger lebensbedrohlich sind, wie ein anaphylaktischer Schock in Verbindung mit einem Bestandteil der Impfstoffmischung, oder schwere Allergien oder eine Autoimmunreaktion bis hin zur Zellaplasie.
2. Fehlender Impfschutz:
2.1 Induktion von förderlichen Antikörpern - Die induzierten Antikörper neutralisieren eine Virusinfektion nicht, sondern erleichtern sie je nach Empfänger. Letztere könnten dem Virus bereits asymptomatisch ausgesetzt gewesen sein. Ein niedriger Spiegel natürlich induzierter Antikörper kann mit den durch den Impfstoff induzierten Antikörpern konkurrieren.
2.2 Die durch Impfung induzierte Antikörperproduktion in einer stark dem Virus ausgesetzten Bevölkerung führt zur Selektion von Varianten, die gegen diese Antikörper resistent sind. Diese Varianten können virulenter oder übertragbarer sein . Das sehen wir jetzt. Ein endloses Virus-Impfstoff-Rennen, das immer zum Vorteil des Virus sein wird.
3. Langzeitwirkungen:
Entgegen den Behauptungen der Hersteller von Boten-RNA-Impfstoffen besteht die Gefahr der Integration viraler RNA in das menschliche Genom. Tatsächlich besitzt jede unserer Zellen endogene Retroviren mit der Fähigkeit, Transkriptase-RNA in DNA umzuwandeln. Obwohl dies ein seltenes Ereignis ist, kann seine Passage durch die DNA von Keimzellen und seine Übertragung auf zukünftige Generationen nicht ausgeschlossen werden.
„Angesichts einer unvorhersehbaren Zukunft ist es besser, sich zu enthalten."
Zitatende
Zudem erläuterte Herr Montagnier in einer weiteren Pressemitteilung vom 07.08.2021, weshalb Impfmassnahmen zu keiner Problemlösung führen
Zitat, Translation
„Dies ist ein Aufruf an die Staats- und Regierungschefs , die in ihrem Land und international für eine Massenimpfung zur Verhinderung der Ausbreitung des Covid-19-Coronavirus werben.
Auf der Grundlage noch experimenteller Daten haben sie Massenimpfungskampagnen mit neuartigen Impfstoffen ermöglicht und gefördert.
Diese Impfstoffe tragen einen Teil der RNA des Virus, der sein Oberflächenprotein kodiert, was seine Anheftung an Zielzellen ermöglicht. Die Hersteller dieser Impfstoffe glaubten naiv und machten sie glauben, dass die injizierten Organismen eine starke Antikörperantwort auslösen würden, die dieses Oberflächenprotein neutralisiert und so die Übertragung des Virus verhindert.
Allerdings widersprechen die Fakten dieser Hoffnung: Die Impfstoffe Pfizer, Moderna, Astra Zeneca verhindern die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch nicht und Geimpfte sind ebenso übertragbar wie Ungeimpfte.
Daher ist die Hoffnung auf eine "kollektive Immunität" durch eine Erhöhung der Zahl der Geimpften völlig vergeblich.
Die Erklärung für dieses Versagen ist einfach: Die hohe Mutationskapazität des Virus in Verbindung mit seiner hohen Übertragbarkeit erlaubt die Selektion von impfstoffresistenten Varianten. Es ist ein Rennen, bei dem das Virus immer einen Schritt voraus sein wird.
Wir müssen darauf verzichten und Impfpflichten verweigern, insbesondere medizinisches Personal, das bereits über die Nebenwirkungen aktueller Impfstoffe gut informiert ist.
Zitatende
Der inzwischen eingetretene Verlauf zeigt, dass die Prognose von Herrn Montagnier zutreffend war. Denn auch mehrfach geimpfte Personen erkranken an Corona-Infektionen und können die Viren übertragen. Da die Viren ständig ihre Form wechseln, werden die Impfungen schon nach kurzer Zeit wirkungslos. Lediglich eine Herdenimmunität, welche auf natürlichem Wege infolge Ansteckung erreicht wird, kann einen wirksamen Schutz bieten. Das zeigen der Verlauf und die demographischen Daten in Staaten, welchen auf einen Lockdown verzichtet haben. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Sachdarlegungen in der unten im Text angehängten Strafanzeige Bezug genommen, wegen schwerer und gefährlicher Körperverletzung und Mord vom 02.12.2021, welche sich gegen den neuen Bundeskanzler Olaf Scholz und die anderen Marionetten der Pharma-Industrie in der Bundesregierung wendet, welche die Bevölkerung zugunsten von Pharmazie-Aktionären unter Vortäuschung einer epidemischen Notlage grundlos dazu nötigen die Injektion von toxischen und potentiell gesundheitsschädigenden und tödlichen Substanzen zu dulden.
Es ist nicht ersichtlich, dass der Ethikrat oder der Bundestag die oben genannten entscheidungserheblichen Tatsachen, welche Herr Montagnier erwähnt hat, sachlich erwogen oder überhaupt zur Kenntnis genommen hatten.
Das Gesetz vom 10.12.2021, mit welchen den Beschäftigten in den Gesundheitsberufen eine Impfpflicht gegen Coronaviren auferlegt wird, ist unter keinem denkbaren Aspekt verhältnismässig,
nochmals
1)
weil eine Impfung mit erheblichen Risiken einhergeht infolge von
Nebenwirkungen und/oder Langzeitschäden Gesundheitsschäden und Erbgutschäden
zu erleiden, welche im Fall ihrer Verwirklichung zu schwerwiegenden
Gesundheitsschäden bis hin zur Todesfolge führen können
2)
weil eine Impfung keinen sicheren Schutz vor Ansteckung und Übertragung
bietet
3)
weil die Mehrzahl der Beschäftigten in den Gesundheitsberufen nicht zur
Risikogruppe zählt, weshalb es per se unzumutbar ist die Beschäftigten
infolge einer Impfpflicht unkalkulierbaren Gesundheitsrisiken bis hin zum
Exitus auszusetzen
4)
weil derzeit Medikamente gegen Coronaviren zugelassen wurden, welche eine
wirksame Behandlung von Corona-Erkrankungen erlauben und die
Krankenhausbelastung in den kommenden Monaten erheblich reduzieren werden
5)
Weil Coronaviren nach den Feststellungen des Stanford-Professors John
Ioannidis und anderen renommierten Wissenschaftlern nicht gefährlicher oder
nicht wesentlich gefährlicher sind als wie die üblichen Influenzaviren.
Der inzwischen eingetretene Verlauf und die vorliegenden demographischen Daten von Staaten, welche keinen Lockdown beschlossen hatten (Schweden, Belarus/Weissrussland, Brasilien) zeigen einwandfrei, dass die Einschätzung von Herrn Ioannidis und Kollegen zutreffend war und dass ein Lockdown und eine Impfpflicht in dieser Folge nicht erforderlich sind und auch nicht erforderlich waren.
Denn in allen drei Staaten war die Sterberate im Corona-Jahr 2020 (als noch keine Impfstoffe vorlagen) nicht höher als wie in den vorangegangenen Jahren, siehe hierzu die Sachdarlegungen und Quellenangaben und Links in der unten im Text angehängten Strafanzeige.
Auch Florida und zahlreiche andere US-Bundesstaaten hatten mit Ausnahme eines kurzfristigen Shutdowns, welcher nach wenigen Wochen wieder aufgehoben wurde, keinen Lockdown verhängt. In allen diesen Staaten herrschen normale Verhältnisse vor, eine Übersterblichkeit ist nicht eingetreten, siehe hierzu beispielhaft einen Bericht m Hauke Verlag,
Zitat
„Bereits im September vergangenen Jahres wurden im US-Bundesstaat Florida sämtliche Corona-Maßnahmen aufgehoben. Es gibt dort seit über sieben Monaten keine Maskenpflicht, keine Abstandsregeln und erst recht keinen Lockdown mehr.
Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hatte am Anfang der Corona-Zeit, im April 2020, eine einmonatige Ausgangssperre verfügt. Für diese Entscheidung hat er sich inzwischen bei seinen Bürgern entschuldigt.
Mit der Entscheidung, sämtliche Maßnahmen aufzuheben, erntete er im vergangenen Jahr viel Skepsis. Es wurde ihm eine unverantwortliche Politik vorgeworfen, die Zehntausende Corona-Tote nach sich ziehen würde. Es wurde allerdings sehr schnell sichtbar, dass sich die Zahlen nicht anders entwickelten, teilweise sogar besser, als in den Bundesstaaten, die weiterhin sehr restriktive Maßnahmen vollzogen. Bei den Todeszahlen liegt Florida übrigens inzwischen deutlich unter dem USA-weiten Schnitt.
Texas folgte dem Beispiel Floridas als nächster Bundesstaat Anfang dieses Jahres. Auch hier blieb die Überlastung des Gesundheitswesens aus – und es starben auch nicht mehr Menschen als sonst. Immer mehr Staaten schlossen sich an, inzwischen sind es 22 US-Bundesstaaten, die keinerlei Corona-Maßnahmen mehr haben. Und in den Krankenhäusern? Alles ganz normal! Videos aus diesen Bundesstaaten zeigen gut besuchte Restaurants, ausgelassene Partys, ausverkaufte Sportarenen, Konzerte usw. Die Wirtschaft läuft auf Hochtouren. Ein Leben, das man sich hierzulande nicht mehr vorstellen kann.
Allein diese Bilder sind für einen normalen Deutschen so unglaublich, dass sie in den gängigen Medien nicht gezeigt werden. Es ist auch kein Sonderweg mehr, denn die Staaten ohne jede Corona-Maßnahmen machen inzwischen weit mehr als die Hälfte der Fläche der Vereinigten Staaten aus. Ich hatte bereits in Ausgabe 05/21 vom 10.03.2021 darüber berichtet. In Deutschland wird man die vollständige Aufhebung der Maßnahmen in den vielen US-Bundesstaaten nicht mehr lange verheimlichen können. Wahrscheinlich wird dann die vollständige Freiheit in den US-Bundesstaaten mit einer hohen Impfquote begründet werden. Aber das ist aus zweierlei Sicht falsch, denn erstens hat Florida noch vor Beginn der Impfkampagne alle Maßnahmen aufgehoben, und die Quote der vollständig Geimpften lag Anfang März – als die meisten Staaten die Maßnahmen aufhoben – in den USA bei unter 10%. Aber es kommt noch ein zweiter Umstand hinzu: In zwölf Bundesstaaten ist der digitale Impfnachweis, der bei uns demnächst über Grundrechte und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben entscheiden wird, verboten. Sie haben richtig gelesen: Zwölf US-Bundesstaaten haben diese Art der Diskriminierung unter Strafe gestellt. Die Impfung spielte also überhaupt keine Rolle bei der Aufhebung der Maßnahmen.“
Zitatende
Der Verlauf in den oben genannten Staaten zeigt einwandfrei, dass Coronaviren nicht oder nicht wesentlich gefährlicher sind als wie die üblichen Influenzaviren.
Wie eingangs bereits dargelegt wurde, so liegen inzwischen effektive Medikamente zur Behandlung von Corona-Infektionen vor, welche gemäss von Studien zu einer deutlichen Reduktion von Krankenhausbehandlungen führen werden, siehe hierzu einen Bericht in der Deutschen Welle vom 16.12.2021
Zitat
"Die Europäische Arzneimittelbehörde (Ema) hat grünes Licht für zwei neue Medikamente zur Behandlung von Covid-19 gegeben. Die Behörde empfahl am Donnerstag die Anwendung des Medikaments Xevudy aus der Gruppe der monoklonalen Antikörper des Unternehmens GlaxoSmithKline (GSK) sowie des Immunsuppressivums Kineret der schwedischen Firma Orphan Biovitrum.
Xevudy sei für »die Behandlung von Covid-19 bei Erwachsenen und Jugendlichen bestimmt, die keinen zusätzlichen Sauerstoff benötigen und die ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben«, teilte die EMA mit. Eine Studie habe ergeben, dass mit dem Medikament von GSK das Risiko einer Krankenhauseinlieferung oder eines tödlichen Verlaufs bei Patienten mit mindestens einer Vorerkrankung »deutlich reduziert« werde."
Ziatende
https://www.dw.com/de/gr%C3%BCnes-licht-f%C3%BCr-zwei-coronavirus-medikamente/a-60152930
Auch deshalb ist eine Massenimpfung entbehrlich.
Das zeigen unter anderem die zahlreichen Schadensmeldungen bei der WHO und dem Paul-Ehrlich-Institut über Todesfalle und andere Gesundheitsschäden welche infolge von Nebenwirkungen der Corona-Imfpstoffe bereits aufgetreten sind.
Auf die folgenden Informationsseiten wird zudem hingewiesen
https://www.corona-ausschuss.de
https://www.aerztefueraufklaerung.de
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/nicht-mit-uns.html
Die von Herrn Scholz und den anderen Marionetten der Pharmaindustrie in den Parlamenten betriebene Panikmache und die amtsmissbräuchlich beschlossenen Restriktionen dienen nicht dem Schutz der Bevölkerung, sondern sind dazu nützlich die Bevölkerung zugunsten der Pharma-Industrie zum Impfen zu nötigen.
Beispielsweise kann aktuellen Presseberichten vom 17.12.2021 entnommen werden, dass Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) die Bevölkerung mit wissentlich falschen Tatsachenbehauptungen zum Impfen nötigen will und gegenüber der Öffentlichkeit zu diesem Zweck vorgetäuscht hat, dass in Hamburg ein Krankenhausbettenmangel eingetreten wäre, weil angeblich erheblich mehr ungeimpfte Patienten die Krankenbetten belegen würden als wie geimpfte Personen.
Eine Anfrage der FDP an den Hamburger Senat zeigte dann, dass das Hamburger Rathaus die Bevölkerung wissentlich angelogen hatte um ungeimpfte Hamburger infolge von willkürlich verordneten G2-Massnahmen von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auszuschliessen und die Betroffenen in dieser Folge zum Impfen zu nötigen.
Auch andere Politiker täuschen gegenüber der Bevölkerung einen Krankenhausbettenmangel vor um ungeimpfte Menschen zum Impfen zu nötigen,
Zitat Hauke Verlag vom 18.11.2021
„Im vergangenen Herbst wurden alle Maßnahmen mit dem Notstand auf den Intensivstationen begründet. Wie sich schnell herausstellte und wie die Leser unserer Zeitungen wissen, war das eine riesige Lüge, denn in Wahrheit gab es im Jahr 2020 ein Allzeittief bei der Belegung der Intensivbetten.
Dieses Jahr erleben wir dasselbe Spiel. Im für jedermann öffentlich einsehbaren DIVI-Intensivregister (https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen) stehen tagesaktuell die Belegungszahlen. Diese Webseite wird direkt vom RKI verantwortet. Und nach dem Allzeittief im vergangenen Jahr steuern die Zahlen auf das nächste Rekordtief zu. An dem Tag (18.11.2021), an dem ich diesen Beitrag verfasse, sind insgesamt 19.790 Intensivbetten wegen aller möglichen medizinischen Notfälle belegt. Das sind genau 1.334 weniger als zum Beispiel am 5. Mai dieses Jahres, als es 21.124 belegte Intensivbetten gab. Und trotzdem fabulieren die Mainstreammedien von einem Notstand! Gerade jetzt, wo ich das schreibe, ruft Inforadio die Apokalypse aus. Die Journalisten des RBB könnten mit einem Klick die Wahrheit ablesen – und sie auch verkünden. Das ist aber politisch nicht gewollt. Man kann es nur so zusammenfassen: Die Intensivbettenlüge geht weiter. Es muss um jeden Preis Angst und Schrecken verbreitet werden.
Die Wahrheit ist: Durchschnittlich werden immer weniger Menschen in Deutschland intensivmedizinisch behandelt. Zusätzlich geht der Bettenabbau auf den ITS ungebremst voran. Die Zahlen sind erschütternd: Gab es am 02.05.2021 noch 31.149 Intensivbetten, waren es im November dieses Jahres nur noch 22.034. Das sind 9.115 weniger! Müsste man nicht annehmen, dass alles so schlimm sei, dass man ohne Ende Intensivbetten aufstockt? Stattdessen sind es 30% weniger als vor anderthalb Jahren.
Und die Politik setzt noch einen drauf. Mehrere hundert Intensivpatienten wurden gerade aus anderen EU-Ländern eingeflogen. Sie zählen in die Statistik der belegten Betten mit hinein. Gleichzeitig droht man den eigenen Bürgern, dass man sie nicht intensivmedizinisch behandeln kann. Und Ungeimpfte schon mal gar nicht.“
Zitatende
Deshalb ist es schlicht unfassbar, wenn Herr Scholz und die anderen Marionetten der Pharma-Industrie in den Parlamenten und in den öffentlich-rechtlichen Senden Menschen, welche sich aus wohlbegründetem Anlass nicht impfen lassen, als Idioten oder Kriminelle darstellen
Vielmehr begründen die offensichtlich rechtswidrigen Massnahmen gemäss Art. 20 Absatz 4.
Denn die offenkundige Rechtswidrigkeit der Handlungen der amtierenden Politiker wird auch nicht dadurch geheilt, dass die Bundesregierung die Bundesgerichte seit Jahren mit linientreuen Personen besetzt, welche infolge von Scheinargumenten und Willkürentscheidungen die Interessen von Günstlingen von Politikern bedienen wie zum Beispiel der amtierende Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth
und dessen Amtsvorgänger Andreas Vosskuhle
In den kommenden Tagen will der Ethikrat mitteilen, ob aus Sicht des Ethikrats zusätzlich zu der bereits beschlossenen (und erkennbar verfassungswidrigen) Impfpflicht für einzelne Berufsgruppen zudem eine allgemeine Impfpflicht gegen Coronaviren wünschenswert wäre oder nicht.
Es besteht Anlass zu der Annahme, dass der Ethikrat aufgrund von sachfremden Motiven auch in diesem Kontext eine Impfpflicht empfehlen wird.
Schon die Bezeichnung „Ethikrat“ ist irreführend, soweit der Begriff impliziert, dass die Mitglieder Entscheidungen auf Basis von ethischen Erwägungen treffen würden.
Denn mehrere Mitglieder des Ethikrats stehen in beruflichen und finanziellen Beziehungen zu Bill Gates und anderen Impfstoff-Herstellern, welche die Nutzniesser einer Impfpflicht sind bzw. wären.
Zum Beispiel wird die Vorsitzende des Ethikrats Alice Buyx von der WHO (World Health Organization) cofinanziert
Denn der Vita von Frau Buyx kann entnommen werden, dass Frau Buyx seit 2019 Mitglied des Expertenbeirats der WHO zur Entwicklung globaler Standards für Governance und Aufsicht über die Bearbeitung des menschlichen Genoms
https://www.professoren.tum.de/en/buyx-alena
Es handelt sich um eine medienbekannte Tatsache, dass Herr Gates der grösste Geldgeber der WHO ist
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/who-finanzierung-101.html
Diese Beziehungen können zum Beispiel auch erklären, dass Frau Buyx im Zusammenhang mit einem Bericht der Tagesschau über die Zulassung von Corona-Impfstoffen die Nachteile des beschleunigten Verfahrens der Europäischen Union verschwiegen hat. Dem Bericht lag zugrunde, dass die Pharma-Unternehmen Pfizer und Biontech in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hatten, dass sie einen Impfstoff gegen Coronaviren auf den Markt bringen wollten, siehe hierzu einen Bericht der Tagesschau vom 10.11.2020,
Zitat, Tagesschau
„In der Pandemie gibt es in Europa ein beschleunigtes Zulassungsverfahren bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA. Dauern Impfstoffzulassungen sonst mitunter Jahre, können Pharmafirmen ihre Impfstoff-Kandidaten nun in einer Art Vorverfahren zur Zulassung noch während der Phase der klinischen Studien bei der EMA melden. Dazu werden Daten fortlaufend eingereicht und von der EMA bewertet (Rolling-Review-Verfahren). Im Moment setzt neben Biontech zum Beispiel auch das britisch-schwedische Unternehmen Astrazeneca auf diesen Weg. Dieses Verfahren bedeute aber nicht, dass weniger Daten eingereicht werden müssen, betonte die Ethikrat-Vorsitzende Alena Buyx am Montag.“
Zitatende
https://www.tagesschau.de/inland/corona-impfstoff-faq-101.html
Im Unterschied zu den beschönigenden Sachdarstellungen von Frau Buyx hat der Präsident des BfarM Karl Broich die Risiken des Verfahrens wie folgt dargelegt,
Zitat
„Die Bewertung kann beim Rolling Review früher beginnen, da nicht auf die vollständigen Daten gewartet werden muss. Als Vorteile des neuen Instrumentes hebt Broich hervor, dass damit eine schnelle Zulassung ermöglicht werden könne sowie größere Flexibilität bei den Antragsstellern und ein schnellerer Zugang zum neuen Arzneimittel. Aber auch die Nachteile verschweigt er nicht. Dazu zählt der BfArM-Chef unter anderem den schlechter planbaren Verfahrensablauf sowie eine Überlastung der Behördenressourcen – „wir waren da wirklich am Anschlag“. Er räumt außerdem ein: „Wir haben die prinzipielle Gefahr von Zulassungen mit mehr Unsicherheiten.“ Viele Sicherheitsfragen würden dann eventuell in die Post-Marketing-Phase verschoben.“
Zitatende
https://www.gerechte-gesundheit.de/news/detail/bleibt-der-rolling-review-auch-nach-corona.html
Dem oben verlinkten Bericht der Tagesschau zum beschleunigten Verfahren kann entnommen werden, dass die Firma Biontech von Bill Gates cofinanziert wird,
Zitat
„Die Firmenadresse "An der Goldgrube 12" hat Symbolcharakter: Über mangelndes Interesse von Geldgebern kann sich Biontech nicht beklagen. Rund 1,5 Milliarden Dollar sammelt die Firma in den vergangenen Jahren bei Investoren ein. Zu den Hauptgeldgebern gehören die Strüngmann-Brüder, die Gründer des Generika-Konzerns Hexal. Auch Microsoft-Gründer Bill Gates pumpt über seine Stiftung Millionen in Biontech. Zu den Partnern gehören Pharmariesen wie Sanofi, Eli Lilly, die Roche-Tochter Genentech und Pfizer.“
Zitatende
Diese Beziehungen und beruflichen Abhängigkeiten der Vorsitzenden des Ethikrats zur WHO bzw. zu Herrn Gates können erklären, warum der Ethikrat unter dem Vorsitz von Frau Buyx am 11.11.2021 eine Impfpflicht für Beschäftigte in der Krankenversorgung empfohlen hat und die entscheidungserheblichen Tatsachen, welche zeigen, dass eine Impfpflicht zu unkalkulierbaren und unzumutbaren Risiken für die Beschäftigten im Gesundheitswesen führt, nicht erwähnt und nicht berücksichtigt hat und gleichzeitig Gesundheitsschäden und/oder den Tod von zahllosen Beschäftigten im Gesundheitswesen billig in Kauf genommen hat.
Darüberhinaus liessen Frau Buyx und die anderen Mitglieder des Ethikras unerwähnt, dass in den oben genannten Staaten, welche keinen Lockdown und keine Impfpflicht beschlossen haben, schon längst wieder normale Verhältnisse vorliegen und auch keine auffallend hohen Sterberaten aufgetreten sind.
Im Zuge ihrer öffentlichen Auftritte hat Frau Buyx zugunsten der Pharma-Industrie stattdessen immer wieder werbewirksam die Behauptung erhoben, dass sie bedenkenlos auch Kinder impfen lassen würde.
Den Äusserungen von Frau Buyx in einem evangelischen Journal kann in diesem Kontext entnommen werden, dass Frau Buyx schon seit Monaten nicht nur auf eine Impfempfehlung der Stiko (Ständige Impfkommission) für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 plus, sondern auch für Kinder im Grundschulalter hingewirkt hat.
Frau Buyx hatte ihre Forderungen bzw. „Empfehlungen“ in irreführender Weise so dargestellt, als ob sie den Kindern dazu verhelfen wolle wieder ein normales Leben führen zu können.
Tatsächlich wäre es erforderlich gewesen zu kommunizieren, dass die Schliessung von Kitas und Schulen niemals erforderlich war, siehe Schweden und andere Staaten, welche keinen Lockdown beschlossen haben.
Die Tatsache, dass die schmerzhaften und hochriskanten Injektionen der toxischen Substanzen für die Kinder von keinerlei Nutzen ist, weil Kinder nicht zu den Risikogruppen zählen, war Frau Buyx offensichtlich egal.
Die „Empfehlungen“ von Frau Buyx zeigen, dass Frau Buyx eine eiskalte Mörderin ist, welche zugunsten der Pharma-Industrie im Sinne des Dolus Eventualis schwere und gefährliche Körperverletzung und Mord propagandiert und hemmungslos auch Kinder ausbeutet.
Bezeichnenderweise wirkt Frau Buyx auch im Rahmen ihrer Mitgliedschaft bei der bayrischen Leopoldina aktiv auf die Fortsetzung und Intensivierung von Restriktionen hin um die Bevölkerung zum Impfen zu nötigen und auf eine allgemeine Impfpflicht einzustimmen, welche aus der Sicht der Pharma-Industrie das grosse Los wäre.
Der Ehemann von Frau Buyx (Josef Lentsch) wird im Internet wie folgt beschrieben:
„Verheiratet ist Alena Buyx übrigens mit dem selbsternannten „Political Entrepeneur“ oder „politischen Unternehmer“ Josef Lentsch. Der gründete 2012 die österreichische Partei NEOS mit, die sich insbesondere gegen Mindestlöhne und für die „Privatisierung“ der öffentlichen Grundversorgung einsetzt. Das 2016 gegründete „Innovation in Politics Institute“, für das er seit 2019 als „geschäftsführender Gesellschafter“ eine „deutsche Niederlassung aufbaut“, bezeichnet sich als „europaweite Serviceorganisation zur Weiterentwicklung von politischer Arbeit. Das Institut identifiziert die erfolgreichsten politischen Projekte in Europa und bereitet dieses Know-how länder- und parteiübergreifend auf – von Standortpolitik über Digitalisierung bis zu Mobilität.“
https://sailersblog.de/2021/05/01/periphere-notate-ueberall-nazis-ueberall-keine-nazis/
Herr Lentsch beschreibt seine Tätigkeit wie folgt:
„Wir entwickeln Projekte und Programme für Politiker, Institutionen, Zivilgesellschaft und Bürger, um demokratische Politik erfolgreicher zu machen. Bis heute haben wir eine Gemeinschaft von mehr als 5.000 Politikern in ganz Europa aufgebaut, die an unseren Programmen teilnehmen und ihr Know-how und ihre Erfahrung ihren Kollegen zur Verfügung stellen. Bei all unseren Aktivitäten wenden wir unsere einzigartige Methode an: Best Practice identifizieren, Kernerkenntnisse erarbeiten und lokalisieren und innovative politische Arbeit für konkrete Aufgabenstellungen umsetzen.“
https://innovationinpolitics.eu/what-we-do/
Auch andere Mitglieder des "Ethikrats" stehen in beruflichen und finanziellen Beziehungen zu Pharmazie-Unternehmen wie zum Beispiel der langjährige Leiter einer Dependance des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie Hans-Ulrich Demuth, welcher bis dato noch in beratender Funktion für das Institut tätig ist.
https://www.technologiepark-weinberg-campus.de/de/forschen/forscher/prof-dr-hans-ulrich-demuth
Zu den Geschäftspartnern des Instituts zählt die Firma Biontech/Pfizer, welche unmittelbar Nutzniesser einer Impflicht ist.
https://www.technologiepark-weinberg-campus.de/de/directory/24
Auch andere Mitglieder des Ethikrates stehen in Beziehungen zu zweifelhaften Personen und/oder Einrichtungen.
Zu diesen zählt der stellvertretende Vorsitzende des Ethikrats Volker Lipp. Herr Lipp ist Rechtsprofessor an der Universität Göttingen. Diese sorgte in den letzten Jahren immer wieder wegen Organhandel und Wissenschaftsbetrug für Schlagzeilen. Der Göttinger Transplantationschirurg Aiman Obed hatte Patientendaten gefälscht, damit Günstlinge von Herrn Obed kurzfristig Spenderorgane erhalten konnten. In dieser Folge hatte Herr Obed billig in Kauf genommen, dass die anspruchsberechtigten Patienten auf der Warteliste, welchen in dieser Folge das benötigte Spenderorgan verwehrt blieb, versterben. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zeigten, dass Herr Obed ein Pfuscher war, welcher im Zuge seiner vorangegangenen Beschäftigung an der Universitätsklinik Regensburg den Tod von mehreren Patienten verschuldet hatte und Patienten zu Barzahlungen nötigte, welche in der Schreibtischschublade von Herrn Obed verschwanden. Die Staatsanwaltschaft Göttingen hatte Anklage wegen Körperverletzung und Tötungsdelikten gegen den Mediziner erhoben. Obwohl die Tathandlungen erwiesen waren, haben die Gerichte Herrn Obed freigesprochen, weil die Richter es nicht als erwiesen ansahen, dass die Datenmanipulation tatsächlich zum Tod von Patienten geführt habe, welche in dieser Folge kein Spenderorgan erhalten hatten.
https://www.tagesschau.de/inland/organspende-101.html
Auf die Kausalität kam es aber unter strafrechtlichen Aspekten nach deutschem Recht nicht an. Denn alleine schon die Tatsache, dass der Mediziner billig in Kauf genommen hatte, dass die anspruchsberechtigten Patienten versterben, weil diese aufgrund seiner Günstlingswirtschaft und Datenmanipulationen kein Spenderorgan erhalten hatten, erfüllt den Tatbestand der versuchten schweren Körperverletzung mit Todesfolge bzw. den Tatbestand gemäss § 211 StGB (Mord). Der Tatbestand gemäss § 211 StGB liegt mutmasslich deshalb vor, weil die Günstlingswirtschaft des Mediziners anscheinend zu finanziellen Vorteilen des Mediziners führte, welcher nach Aussagen von Betroffenen bereits während seiner Tätigkeit in Regensburg zusätzlich zu den vom Krankenhaus erhobenen Gebühren Schmiergeldzahlungen in bar von den Patienten verlangt (und erhalten) hatte.
Dennoch hatte auch der Bundesgerichtshof angeblich keine Verletzung von Rechtsgütern erkennen können.
Die willkürliche Entscheidung der Richter ist nicht erstaunlich, denn schon seit Jahren ist festzustellen, dass die Bundesregierung und die Landesregierungen die Justizbehörden mit kriminellen Personen besetzen, welche infolge Rechtsbeugung gewinnbringende Verbrechen von Politikern und ihren Günstlingen an der Bevölkerung vertuschen und fördern.
Zu diesen Personen zählt die Präsidentin des Bundesgerichtshofs Bettina Limperg, welche vor der Berufung nach Karlsruhe im Jahr 2014 von 2011 bis 2014 unter dem grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann und dem Justizminister von Baden-Württemberg Rainer Stickelberger (SPD, 2011 bis 2016) Amtsleiterin des Justizministeriums in Baden-Württemberg war und in dieser Funktion zugunsten der Pharma-Industrie in Serie Straftaten an Patienten vertuschte bzw. das Vertuschen der Verbrechen durch die Staatsanwälte und die Gerichte organisierte.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Ausführungen in der unten im Text angehängten Strafanzeige vom 02.12.2021 Bezug genommen, in welcher ebenfalls Frau Limperg erwähnt wurde.
Weiterhin sorgte die Universität Göttingen für Schlagzeilen, weil die Universität das Plagiieren von Doktorarbeiten bzw. Habilitationsschriften vertuscht und fördert, wie der Skandal um den Ärztlichen Direktor der Universitätsklinik Freiburg Jörg Rüdiger Siewert zeigte, welcher in Göttingen habilitiert hatte und seine Doktorarbeit in weiten Teilen von seinem damaligen Doktoranden Hans-Fred Weiser abgeschrieben hatte, ohne erkenntlich zu machen, dass es sich bei zahlreichen Passagen in seiner Habilitationsschrift nicht um seine eigenen Erkenntnisse gehandelt hatte, sondern um das geistige Eigentum seines Doktoranden. Nachdem der Schwindel aufgeflogen war, hatte die Universität Göttingen es unterlassen, den auf Plagiaten beruhenden Professorentitel zu canceln. Daran zeigt sich, dass die Universität Göttingen von unseriösen bzw. kriminellen Personen verwaltet wird
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_R%C3%BCdiger_Siewert
Herr Siewert vertuschte und förderte in Zusammenarbeit mit der grünen Wissenschaftsministerin von Baden-Württemberg Theresia Bauer und linientreuen und kriminellen Staatsanwälten bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2018 jahrelang Straftaten an Patienten der Universitätsklinik Freiburg zugunsten der Pharma-Industrie bis hin zum Krankenmord.
Das beweisen Gerichtsverfahren, welche von den zensierten Mainstream-Medien gegenüber der Bevölkerung verschwiegen werden.
Bezeichnenderweise wurde vor wenigen Monaten bekannt, dass die Grünen schon seit Jahren gigantische Spenden von wohlhabenden Pharmazie-Erben erhalten. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auch in diesem Kontext auf die Ausführungen in der unten im Text angehängten Strafanzeige Bezug genommen.
Herr Siewert zählt ebenso wie Frau Buyx zu den Mitgliedern der bayrischen Leopoldina
Daran zeigt sich, dass die bayrische Wissenschaft zu einer Hure der Pharma-Industrie verkommen ist.
Leider ist nicht bekannt, ob die Promotionsarbeit und die Habilitationsschrift von Frau Buyx schon einmal von Plagiatsexperten geprüft wurden.
Obwohl die eigenen Leitlinien des Ethikrats vorschreiben, dass Interessenkonflikte thematisiert werden müssen, hat der Ethikrat diese in seiner Entscheidungsverkündung vom 11. November 2021 verschwiegen. Dieser kann lediglich entnommen werden, dass die Empfehlung zur Impflicht für Beschäftigte in Gesundheitsberufen ohne Gegenstimme einstimmig mit drei Enthaltungen erfolgte.
Der Ethikrat hatte in seiner pharmazieloyalen Empfehlung unzutreffend unterstellt, dass ein schwerwiegender, auf Corona-Erkrankungen beruhende Krankenhausbettenmangel vorliegen würde, was nicht zutrifft, siehe hierzu die eingangs zitierten Sachdarlegungen im Bericht des Hauke Verlags.
Unter rationalen Aspekten ist nicht nachvollziehbar, warum der Ethikrat diesen relevanten Sachverhalt vor Erteilung einer Empfehlung nicht aufgeklärt hat, was ohne Weiteres möglich und aufgrund der weitreichenden Auswirkungen und den Gefahren für Leib und Leben der Betroffenen infolge Impfschäden auch geboten gewesen wäre. Hätte der Ethikrat vor seiner Empfehlung eine Überprüfung des entscheidungserheblichen Sachverhalts vorgenommen, dann hätte sich ohne Weiteres gezeigt, dass kein erheblicher Krankenhausbettenmangel vorliegt und dass vorübergehende Engpässe in einzelnen Ländern auf die im oben verlinkten Pressbericht erwähnte Misswirtschaft der Gesundheitsminister und Ministerpräsidenten dieser Länder zurückzuführen ist, welche die Krankenversorgung seit Jahren aus sachfremden Gründen demontieren.
Dem als Impfgrund vorgeschobenen Krankenhausbettenmangel kann ohne Weiteres infolge einer ausreichenden Finanzierung und Wiederherstellung einer ausreichenden Anzahl von Krankenhausbetten und Verbesserungen von Tarifen und Arbeitszeiten der Krankenhausangestellten abgeholfen werden. In dieser Folge würden zahlreiche ehemalige Krankenhausbeschäftigte in ihren erlernten Beruf zurückkehren, welche aufgrund der Demontage von zahlreichen Krankenbetten durch unfähige und kriminelle Politiker und aufgrund von unzumutbaren Arbeitsbedingungen infolge einer exzessiven Unterfinanzierung der Krankenversorgung in andere Berufe abgewandert sind.
Auch hätte der Ethikrat infolge Aufklärung des entscheidungserheblichen Sachverhalt mühelos erkennen können, dass die Angaben des RKI in Bezug auf die angeblich hohe Anzahl von Corona-Patienten in den Krankenhäusern nicht zutreffen. Denn die Angaben des RKI beziehen sich auf Patienten, welche "im Zusammenhang" mit Corona erkrankt und/oder verstorben sind. Um in der Corona-Statistik des RKI zu landen, reicht es aus, dass im Abstrich Coronaviren festgestellt werden und zwar unabhängig davon, ob andere Krankheiten zur Krankenhauseinweisung oder zum Tod geführt haben,
Zitat, Pressebericht vom 14.11.2021
"In den vergangenen Wochen hatten auch die Krankenhäuser über eine gestiegene Zahl vollständig geimpfter Intensivpatienten berichtet. Das LGL betonte indes, dass die Zahlen mit Vorsicht interpretiert werden müssten: Als Corona-Todesopfer zählt, wer mit dem Virus infiziert war. Das bedeutet aber nicht, dass Corona auch unbedingt die Todesursache ist. Die Mehrzahl der Corona-Toten sind 80 und älter, dementsprechend litten viele auch an anderen Krankheiten. Einer Auswertung der Todesfälle nach Vorerkrankungen ist jedoch laut LGL nicht möglich."
Zitatende
Als besonders negativ erscheint, dass offensichtlich kein einziges Mitglied des Ethikrats bemüht war eine Sachaufklärung der oben genannten und entscheidungserheblichen Themen herbeizuführen, sondern dass die Mitglieder zugunsten der Pharma-Industrie entweder blindlings aktiv an der gewinnbringenden Entrechtung und physischen und psychischen Schädigung der Beschäftigten in den Gesundheitsberufen mitgewirkt haben (vorsätzliche und schwere Körperverletzung mit Todesfolge im Sinne des Dolus Eventualis aufgrund von unkalkulierbaren gesundheitlichen Risiken bei fehlenden Langzeitfolgen der Impfstoffe und fehlender Verhältnissmässigkeit) oder sich enthalten haben.
Eine Recherche zur Vita der anderen Mitglieder des Ethikrats war aus Zeitgründen noch nicht möglich, würde sich aber empfehlen.
An den
Generalbundesanwalt
Brauerstr. 30
76135 Karlsruhe
02.12.2021
Strafanzeige gegen
Angela Merkel
Olaf Scholz
Jens Spahn
Karl Lauterbach
Markus Söder
Winfried Kretschmann
und andere Personen
wegen
V. a. organisierte Kriminalität
V. a. schwere und gefährliche Körperverletzung und Mord gem. § 211 StGB
und andere Delikte
Anschriften
1)
Angela Merkel, Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin
2)
Olaf Scholz, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1. 11011 Berlin
3)
Jens Spahn, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1. 11011 Berlin
4)
Karl Lauterbach, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1. 11011 Berlin
5)
Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern Franz-Josef-Strauß-Ring 1, 80539
München
6)
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg
Richard-Wagner-Straße 15, 70184 Stuttgart
Vorwort
Im Zentrum der Strafanzeige steht die Corona-Politik der Angezeigten. In der Begründung der Strafanzeige wurde die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19.11.2021 über mehrere Verfassungsbeschwerden, welche sich gegen Restriktionen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gewendet haben, berücksichtigt, die Entscheidung steht der Strafanzeige nicht entgegen. Dasselbe gilt im Hinblick auf die Entscheidung vom 30.11.2021.
Denn die Strafanzeige bezieht sich auf neuen Sachverhalt, welcher nicht Inhalt der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts war. Zum Beispiel liegen neue tragfähige Erkenntnisse über die Bedrohung durch Coronaviren vor, welche nicht Inhalt der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts waren und welche einwandfrei beweisen, dass Coronaviren nicht oder nicht wesentlich gefährlicher sind als wie die üblichen Influenzaviren.
Auch verhält es sich so, dass Vakzine gegen Coronaviren unter Missachtung der üblichen Sicherheitsvorschriften infolge Notzulassung (USA) und einem „beschleunigten Verfahren“ (EU) auf den Markt geworfen wurden, weshalb eine Impfung zu unkalkulierbaren Risiken führt an Langzeitschäden zu erkranken oder zu versterben.
Deshalb sind die Restriktionen, welche die Angezeigten der Bevölkerung zur Durchsetzung einer allgemeinen Impflicht aktuell auferlegen bzw. auferlegen wollen um die Bevölkerung zugunsten von Pharmazie-Aktionären zur Duldung der hochriskanten Impfmassnahmen zu nötigen, nicht verhältnismässig und gleichzeitig rechtswidrig und verfassungswidrig.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen Angela Merkel und die anderen oben genannten Personen wegen Verdacht auf organisierte Kriminalität, schwere und gefährliche Körperverletzung und Mord gem. § 211 StGB.
Die Angezeigte war im Zeitraum von 2005 bis 2021 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Nach der Bundestagswahl am 26.09.2021 hat die Angezeigte die Entlassungsurkunde erhalten und ist derzeit noch bis zur Ernennung eines Nachfolgers geschäftsführend im Amt. Der Angezeigte zu Ziff. 2 war von 2018 bis 2021 Vizekanzler und ist in dieser Funktion derzeit ebenfalls noch geschäftsführend im Amt.
Der Strafanzeige liegt zugrunde, dass die Angezeigte und ihr Vize in Zusammenarbeit mit ihren Ministern, öffentlich-rechtlichen Sendern und anderen Komplizen zugunsten von Pharmazie-Aktionären Falschinformationen über eine (angeblich) hohe Gesundheitsgefährdung durch Coronaviren streuen und zum Nachteil der Bevölkerung seit März 2020 amtsmissbräuchlich einen Lockdown und andere restriktive Massnahmen betreiben um die Bevölkerung zu einer Impfung mit gesundheitsschädigenden Substanzen zu nötigen und weil die Angezeigten in diesem Kontext Impfschäden/Gesundheitsschäden und den Tod ihrer Opfer im Sinne des Dolus Eventualis billig in Kauf nehmen.
Die angeblich brandgefährlichen neuen Viren waren im Jahr 2019 erstmals in Wuhan (China) aufgetreten und verbreiteten sich Anfang 2020 rasch in alle Himmelsrichtungen.
Die inzwischen vorliegenden demographischen Daten von Staaten, welche keinen Lockdown beschlossen haben, zeigen einwandfrei, dass ein Lockdown und andere restriktive Massnahmen, welche die Angezeigten angeordnet hatten, nicht erforderlich sind und auch nicht erforderlich waren. Denn in Schweden, Belarus (Weissrussland) und Brasilien sind im Corona-Jahr 2020 nicht mehr Menschen verstorben als wie in den vorangegangenen Jahren.
Hierzu wird unten im Text unter Absatz 2 unter Beweisantritt vorgetragen werden.
Der milde Verlauf in den oben genannten Staaten, welche keinen Lockdown verhängt hatten, zeigt, dass die Einschätzung des medienbekannten Stanford-Professors John Ioannidis zutreffend war, welcher schon im Frühjahr 2020 die Auffassung vertreten hatte, dass Coronaviren nicht oder nicht wesentlich bedrohlicher sind als wie die üblichen Influenzaviren und dass ein Lockdown nicht erforderlich ist.
Deshalb hatten Herr Ioannidis und zahlreiche andere renommierte Wissenschaftler die Auffassung vertreten, dass es ausreichend ist gefährdete Personengruppen (hochaltrige und schwerkranke Menschen) durch geeignete Massnahmen zu schützen bis die Restbevölkerung infolge natürlicher Ansteckung Herdenimmunität erlangt hat. Denn Infektionen mit Coronaviren gefährden im Wesentlichen nur hochaltrige und schwerkranke Menschen und verlaufen bei jüngeren Menschen meistens unbemerkt oder führen nur zu schwachen Symptomen.
Im Jahr 2020 waren noch keine Impfstoffe gegen Corona-Viren vorhanden. Deshalb kann der milde Verlauf der Corona-Pandemie im Jahr 2020 in den oben genannten Staaten nicht auf die erst im Jahr 2021 angelaufene weltweite Impfkampagne zurückgeführt werden. Für den Fall, dass Coronaviren tatsächlich erheblich gesundheitsschädigender wären als wie Influenzaviren, dann hätten in den oben genannten Staaten im Corona-Jahr 2020 erkennbar mehr Menschen versterben müssen als wie in den vorangegangenen Jahren, was nicht der Fall war.
Die Angezeigte und ihre Komplizen begründen die restriktiven Massnahmen (mit welchen die Angezeigten und ihre Komplizen die Bevölkerung zur Impfung nötigen) mit zweifelhaften Modellrechnungen von Institutionen und Personen, welche schon seit vielen Jahren von dem Impfstoff-Fabrikanten Bill Gates und anderen Impfstoffherstellern cofinanziert werden wie zum Beispiel die WHO (Weltgesundheitsorganisation) und die Virologen Neil Ferguson (Imperial College, London) und Christian Drosten (Charité Berlin) undsoweiter.
Hierzu wird unten im Text unter Absatz 3 ebenfalls unter Beweistritt vorgetragen werden.
Spätestens dann, nachdem die (harmlosen) Todesraten der oben genannten Staaten, welche keinen Lockdown beschlossen hatten, aus dem Jahr 2020 vorlagen, hätten die Angezeigte und ihre Komplizen die restriktiven Massnahmen beenden müssen.
Stattdessen wollen die Angezeigte und ihre Komplizen eine allgemeine Impfpflicht beschliessen.
Olaf Scholz will die Bevölkerung gewinnbringend vergiften
Besonders verwerflich ist, dass die Angezeigte und ihre Komplizen die Bevölkerung zur Impfung nötigen, obwohl die Impfstoffe unter Missachtung der üblichen Sicherheitsvorschriften infolge Notzulassung (USA) und einem Beschleunigten Verfahren (Europäische Union) auf den Markt geworfen wurden und keine Langzeiterfahrungen zu Risiken und Nebenwirkungen vorliegen.
Auch beklagen immer wieder geimpfte Personen, dass Hausärzte Hinweise auf Nebenwirkungen ohne gebotene kunstgerechte Untersuchung willkürlich als unwahrscheinlich bezeichnen und diese anscheinend nicht dokumentieren.
Alleine schon die nachweisliche Tatsache, dass in den oben genannten Staaten, welche keinen Lockdown verfügt haben, im Corona-Jahr 2020 keine erhöhte Sterberate aufgetreten ist, zeigt, dass ein Lockdown und eine Impflicht nicht erforderlich sind. Es ist vollkommen ausreichend die von Herrn Ioannidis erwähnten Risikogruppen durch geeignete Massnahmen zu schützen und diesen einen Impfstoff anzubieten.
Es wird Antrag gestellt Ermittlungen in Bezug auf alle in Betracht kommenden Delikte und Personen aufzunehmen. Vorsorglich wird Antrag gestellt die Immunität der angezeigten Personen aufzuheben, falls diese sachdienlichen Ermittlungen entgegenstehen sollte. Es wird Antrag gestellt die Unterzeichnerin über das Ergebnis der Ermittlungen zu informieren. Im Fall von Unklarheiten wird darum ersucht der Unterzeichnerin die Möglichkeit einzuräumen ergänzend vorzutragen.
Im Einzelnen wird wie folgt vorgetragen
Index
1. Die kriminellen Methoden der Pharma-Industrie
2. Pandemie-Verlauf in Schweden, Belarus, Brasilien
3. Gates, Pfizer und Co. finanzieren WHO, Drosten, Ferguson
4. Fehlinformationen von Presse, Rundfunk, Fernsehen
5. Strafbares Verhalten der Angezeigten, Impfzwang
6. Grüne, Krankenmord als Parteiprogramm
7. CDU/CSU, Krankenmord als Parteiprogramm
1. Die kriminellen Methoden der Pharma-Industrie
Schon seit Jahren schürt die Pharma-Industrie in Zusammenarbeit mit kriminellen Wissenschaftlern, Journalisten und Politikern immer wieder Panik vor angeblich neuen brandgefährlichen Seuchen, um die Weltbevölkerung zum Impfen zu nötigen (Vogelgrippe, Schweinegrippe undsoweiter). Die Täter nehmen in diesem Zusammenhang billig in Kauf, dass die Impfstoffe zu schwerwiegenden Gesundheitsschäden führen können und auch geführt haben, wie zum Beispiel in Schweden im Jahr 2009 im Zusammenhang mit der angeblich brandgefährlichen Schweinegrippe, welche ebenso wie die vorangegangene und angeblich ebenfalls brandgefährliche Vogelgrippe lediglich ein Konstrukt war, welches dazu nützlich war Pharmazie-Aktionäre und zahlreiche Schmiergeldempfänger in den weltweiten Redaktionsstuben der Mainstream-Medien und in den weltweiten Regierungssesseln zu bereichern.
In beiden Fällen zeigte sich relativ rasch (und bevor die geplante gewinnbringende weltweite Impfkampagne richtig auf Touren kam), dass die angeblich brandgefährlichen Vogelgrippeviren und die angeblich brandgefährlichen Schweinegrippeviren harmlose Viren waren. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Pharma-Industrie die Impfstoffe bereits gewinnbringend an zahlreiche Staaten verkauft, welche die Impfstoffe dann vernichtet haben.
Die bereits verimpften Vakzine gegen das angeblich brandgefährliche Schweinegrippevirus hatten in Schweden und in mehreren anderen Staaten zu diesem Zeitpunkt leider schon zu zahlreichen Gesundheitsschäden geführt, siehe hierzu den verlinkten Bericht im Deutschen Ärzteblatt im Text unten
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
Die von der Pharma-Industrie und ihren Marionetten in den weltweiten Redaktionsbüros im Jahr 2019 ausgerufenen und angeblich ebenfalls brandgefährlichen neuartigen Coronaviren (SARS-CoV-2) waren erstmals Ende 2019 in Wuhan (China) aufgetreten und verbreiteten sich seit Anfang 2020 von dort aus rasch über die Welt.
Coronaviren sind bereits seit den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts bekannt. In Abstrichen von Patienten, welche an Influenza (Grippe) erkranken, sind oftmals auch Coronaviren enthalten. Die Krankheitssymptome (Atembeschwerden, Fieber usw.) wurden in den letzten Jahrzehnten den Influenzaviren zugerechnet, die Coronaviren wurden als harmlos betrachtet. Influenzaviren und Coronaviren verändern regelmässig ihre Form. Deshalb bringen Pharmazie-Hersteller jedes Jahr neue Influenza-Impfstoffe auf den Markt.
Coronaviren verursachen nahezu identische Symptome wie die üblichen Influenzaviren. Coronaviren gefährden im Unterschied zu Influenza-Viren im Wesentlichen nur hochaltrige und schwerkranke Patienten. Deshalb ist eine Coronavirus-Erkrankung (Covid-19) mit Pandemien der vergangenen Jahrhunderte wie zum Beispiel der Pest oder der Cholera nicht einmal im Ansatz vergleichbar.
Dennoch erklärte die von Herrn Gates cofinanzierte WHO die Coronavirus-Erkrankung mit dem "neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2" am 11.03.2020 zur Pandemie und behauptete, dass die Erkrankung zu einer Todesrate von 3,4 Prozent führen würde, falls keine staatlichen Massnahmen zur Eindämmung der Ansteckung mit Coronaviren ergriffen würden.
Zeitgleich behauptete der ebenfalls von Herrn Gates und den Pharmazie-Unternehmen Pfizer und Johnson & Johnson cofinanzierte britische Epidemiologe Neil Ferguson, dass alleine in Grossbritannien mehr als 500.000 Menschen sterben würden, falls die britische Regierung keinen Lockdown verfügen würde.
Die unsinnigen Prognosen der WHO und von Herrn Ferguson, welche dazu nützlich waren die Weltbevölkerung in Panik zu versetzen und einen weltweiten Lockdown zu provozieren, sind inzwischen längst widerlegt. Tatsächlich liegt die Sterberate von SARS-CoV-2 zirka in der Grössenordnung von Influenzaviren bei zirka 0,05 Prozent.
Beweise:
https://www.zuercher-presse.com/coronavirus-ist-es-weniger-gefaehrlich-als-bislang-angenommen/
Zeugnis von Herrn Professor Joannidis
Anschriften
1. Stanford
Medical School Office Building,1265 Welch Rd, Room X306, Stanford,
California 94305
2. Berlin
Berlin Institute of Health, Anna-Louisa-Karsch-Straße 2, 10178 Berlin
Nachdem sich die oben genannten Prognosen der WHO und von Herrn Ferguson nicht bestätigt hatten, haben diese die Behauptung erhoben, dass die Sterberate nachfolgend nur deshalb so niedrig ausgefallen wäre, weil die meisten Regierungen im Frühjahr 2020 den von Herrn Ferguson verlangten Lockdown beschlossen hatten.
Beweis:
Zeugnis von Herrn Professor Ferguson
Anschrift
Imperial College London, South Kensington Campus, London SW7 2AZ
Bei diesen Sachdarstellungen handelt es sich ersichtlich um haltlose Schutzbehauptungen. Denn in den oben genannten Staaten, welche keinen Lockdown verfügt hatten, waren die Todesraten im Corona-Jahr 2020 (als noch kein Impfstoff vorhanden war) nicht höher als wie im üblichen Verlauf der vorangegangenen Jahre, siehe hierzu die Sachdarlegungen unten im Text unter Absatz 2.
2. Pandemie-Verlauf in Schweden, Belarus, Brasilien
Die Sterberate in Schweden, Belarus und Brasilien war im Corona-Jahr 2020 nicht höher als wie in den vorangegangenen Jahren; in Schweden und in Belarus war die Sterberate im Jahr 2020 sogar niedriger als wie im Jahr 2019.
Die Sterberate bzw. Todesrate definiert die Anzahl von Sterbefällen pro 1000 Einwohner.
Für Schweden wird für 2020 eine Sterberate von 9.145 angegeben, damit liegt die Sterberate unter dem Wert aus dem Jahr 2019 (9.165). Die Daten werden im unteren Bildabschnitt sichtbar, wenn der Cursor nach unten geführt wird
https://www.macrotrends.net/countries/BLR/sweden/death-rate
Auch in Belarus war die Sterberate im Corona-Jahr 2020 mit 12.557 niedriger als wie im Jahr 2019 (12.560)
https://www.macrotrends.net/countries/BLR/belarus/death-rate
In Brasilien war die Sterberate im Jahr 2020 mit 6.588 im Vergleich zum Vorjahr (6.503) minimal erhöht. Ein Vergleich mit den vorangegangenen Jahren zeigt aber, dass die geringfügige Erhöhung dem üblichen Verlauf in Brasilien entspricht.
https://www.macrotrends.net/countries/BRA/brazil/death-rate
Der oben genannte demographische Verlauf zeigt klar, dass Coronoviren nicht bedrohlicher sind als wie die üblichen Influenzaviren. Denn andernfalls hätten die angeblich brandgefährlichen Coronaviren in Staaten, welche keinen Lockdown beschlossen hatten, zu einer erheblichen Zunahme der jährlichen Todesfälle führen müssen. Stattdessen zeigen die demographischen Daten teilweise sogar einen Rückgang der Sterbefälle im Corona-Jahr 2020 (als noch kein Impfstoff vorhanden war)
Daran zeigt sich einwandfrei, dass der von der Pharma-Industrie und ihren Marionetten betriebene Hype um das Coronavirus (ebenso wie der vorangegangene Hype um das angeblich brandgefährliche Schweinegrippevirus) eine Luftnummer ist.
Robert Habeck ist eine Marionette der Pharma-Industrie
Zwar kam es in Schweden nach Beginn der Corona-Krise im Frühjahr 2020 in zahlreichen Seniorenwohnheimen zu vermehrten Sterbefällen von Patienten, deren Abstrich eine Corona-Infektion zeigte. Der Tod der Patienten war allerdings nicht darauf zurückzuführen, dass Schweden auf einen Lockdown verzichtet hatte, sondern beruhte darauf, dass in den schwedischen Pflegeheimen Unterfinanzierung und Personalmangel vorherrschen. Viele Pflegekräfte erhalten nur befristete Arbeitsverträge, weshalb diese auch dann arbeiten, wenn sie erkranken. In dieser Folge wurden von infizierten Pflegekräften Krankheitskeime in Pflegeheime hineingetragen. Bei den Verstorbenen handelte es sich im Wesentlichen um hochaltrige und schwerkranke Patienten, welche nur noch eine geringe Lebenserwartung hatten und auch ohne Corona-Infektion verstorben wären.
Aufgrund der Zunahme von Sterbefällen in Seniorenwohnheimen hatte die schwedische Regierung Schutzmassnahmen in Seniorenwohnheimen und Pflegeeinrichtungen gegen Corona-Infektionen beschlossen, daraufhin hatte sich die Sterberate in den Seniorenheimen wieder normalisiert.
Die vorübergehende erhöhte Anzahl von Sterbefällen in den schwedischen Seniorenwohnheimen beruhte demnach nicht darauf, dass Schweden keinen Lockdown beschlossen hatte, sondern war im Wesentlichen auf die Unterfinanzierung und fehlende Schutzmassnahmen in den schwedischen Seniorenwohnheimen zurückzuführen.
Nachdem 2021 erste Impfstoffe auf den Markt kamen, haben sich zahlreiche Schweden inzwischen vorsorglich impfen lassen, die Impfquote in Schweden (67,9 Prozent) ist nahezu identisch mit der Impfquote in Deutschland (68,49 Prozent/ Stand 19.11.2021).
Im Unterschied zu Deutschland versterben in Schweden allerdings kaum noch Patienten im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion, was zu der Annahme führt, dass zahlreiche Schweden im Corona-Jahr 2020 auf natürliche Weise (Ansteckung) Herdenimmunität erlangt haben.
Die oben genannten demographischen Daten zeigen anschaulich, dass Coronaviren nicht bedrohlicher sind als wie die üblichen Grippeviren.
In den eingangs erwähnten drei Staaten (Schweden, Belarus, Brasilien) herrschen normale gesellschaftliche Verhältnisse vor. Risikogruppen (hochaltrige und schwerkranke Menschen) werden durch geeignete Massnahmen geschützt. Der Einzelhandel, Bars, Cafés, Restaurants und Schulen und andere öffentliche Einrichtungen haben geöffnet. Lediglich im Zusammenhang mit dem Besuch von Grossveranstaltungen müssen Schweden einen Impfpass vorlegen.
Aus den oben genannten Gründen sind ein Lockdown und eine allgemeine Impfpflicht und andere restriktive Massnahmen in Deutschland und in anderen Staaten nicht erforderlich und waren es auch nicht. Denn andernfalls hätte die Sterberate in den oben genannten Staaten im Corona-Jahr 2020 erkennbar über der Norm liegen müssen, was nicht der Fall war.
Lediglich hochaltrigen und schwerkranken Menschen und Beschäftigen in Krankenhäusern und Pflegeheimen sollte ein Impfangebot unterbreitet werden, nachdem inzwischen Impfstoffe vorliegen.
Natürlich sollten auch andere Personen die Möglichkeit erhalten sich impfen zu lassen, wenn diese nach einer aussagefähigen Risikoaufklärung über mögliche Nebenwirkungen und/oder Langzeitschäden eine Impfung wünschen und zwar alleine schon aus psychischen Gründen. Denn die ständige Panikmache der Angezeigten und der Mainstream-Medien haben anscheinend zu einer weiträumigen Verunsicherung in der Bevölkerung geführt, wie zahlreiche Kommentare in den sozialen Medien zeigen.
3. Gates, Pfizer und Co. finanzieren WHO, Drosten, Ferguson
Die WHO ist keine unabhängige Einrichtung, sondern wird zu rund 80 Prozent von privaten Personen und Institutionen finanziert. Zu diesen zählen der Impfstoffhersteller Bill Gates und andere Pharmazie-Unternehmen wie zum Beispiel die Impfallianz Gavi, welche ebenfalls von Herrn Gates cofinanziert wird.
An der Spitze der Sponsoren steht Herr Gates.
Beweis: Pressebericht, Link
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/who-finanzierung-101.html
Auch das britische Imperial College (an welchem Herr Ferguson beschäftigt ist) wird von Herrn Gates cofinanziert und zwar teilweise unmittelbar von der Bill und Melinda Gates Stiftung sowie zudem von anderen Organisationen und Stiftungen, welche teilweise ebenfalls von Herrn Gates cofinanziert werden wie zum Beispiel die oben genannte WHO
Zudem wird das Imperial College von der Organisation Path cofinanziert
Beweis: Website des Imperial College, Link
http://www.imperial.ac.uk/vaccine-research-network/funding/
Path wird von den Impfstoffherstellern Pfizer und Johnson & Johnson cofinanziert. Pfizer und Johnson & Johnson zählen ebenso wie Herr Gates unmittelbar zu den Nutzniessern der von Herrn Ferguson betriebenen Panikmache und des von Herrn Ferguson geforderten Lockdowns, welcher weltweit Milliarden Menschen in bittere Armut und Not und in den Tod getrieben hat um diese zum Impfen zu nötigen,
Beweis: Website von path.org, Link
https://www.path.org/partner-invest/corporations/
Auch der deutsche Virologe Christian Drosten und seine Kollegen von der Berliner Charité werden von Herrn Gates cofinanziert. Herr Drosten zählt ebenfalls zu den pharmazieloyalen Virologen, welche Panik schüren um die Bevölkerung zum Impfen zu nötigen.
In dem unten verlinkten Podcast räumte Herr Drosten ein, dass seine Forschungen von Herrn Gates cofinanziert werden.
Besonders verwerflich ist, dass Herr Drosten sogar verlangt hat, die normalen Sicherheitsvorschriften bei der Herstellung von Impfstoffen gegen Coronaviren zu missachten.
Im Zusammenhang mit dem Hype um die angeblich brandgefährliche Schweinegrippe hatte Herr Drosten die Panik wie folgt geschürt:
Zitat, Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2010
„Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. "Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann."
Zitatende
https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-die-welle-hat-begonnen-1.140006
Die deutschen Apotheker hatten die Bedrohung durch die Schweingegrippe weniger drastisch bewertet als Herr Drosten
obwohl die WHO im Zusammenhang mit der Schweinegrippe die höchste Alarmstufe sechs ausgerufen hatte um Panik zu schüren
4. Fehlinformationen von Presse, Rundfunk, Fernsehen
Die Angezeigte zu Ziff. 1 ist in der DDR aufgewachsen, der Vater der Angezeigten Horst Kasner stand in persönlichen Beziehungen zum DDR-Regime. Anscheinend lernte die Angezeigte damals, wie die Bevölkerung mithilfe der Medien manipuliert werden kann.
Bereits nämlich im Zusammenhang mit der oben genannten Schweinegrippe hatten die Mainstream-Medien die Bevölkerung in Zusammenarbeit mit der WHO und Herrn Drosten und Herrn Ferguson (und der Angezeigten) monatelang mit Fehlinformationen und Schaumschlägereien bombardiert um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, wie die unter Absatz 3 zitierten Ausführungen von Herrn Drosten in der Süddeutschen Zeitung und andere Presseberichte zeigen wie zum Beispiel ein Bericht in der Zeitschrift Spiegel vom 12.05.2009
Nach Ausrufen der angeblich brandgefährlichen neuen Corona-Erkrankung durch die Mainstream-Medien (welche im Winter 2019/2020 erstmals in China für Schlagzeilen sorgte) kam es im Frühjahr 2020 in Grossbritannien und in Italien infolge einer Grippewelle zu zahlreichen Todesfällen, welche von pharmazieloyalen Politikern und „Wissenschaftlern“ und den Mainstream-Medien in Corona-Tote umgedeutet wurden. Zu diesem Zweck wurden alle Verstorbenen, deren Abstrich Coronaviren zeigte, offiziell zu Corona-Toten erklärt und zwar unabhängig davon, welche Erkrankung zum Tod geführt hatte.
Die britische Zeitung Telegraph zitierte den italienischen Medizinprofessor Walter Riccardi am 23.03.2020 in diesem Zusammenhang wie folgt,
Zitat
"Die Art und Weise, wie wir Todesfälle in unserem Land kodieren, ist sehr großzügig in dem Sinne, dass alle Menschen, die in Krankenhäusern mit dem Coronavirus sterben, als an dem Coronavirus sterbend gelten.
Nach einer Neubewertung durch die italienische nationale Gesundheitsbehörde haben nur 12 Prozent der Sterbeurkunden eine direkte Ursache für das Coronavirus gezeigt, während 88 Prozent der verstorbenen Patienten mindestens eine Prä-Morbidität aufweisen - viele hatten zwei oder drei, sagte er./
The way in which we code deaths in our country is very generous in the sense that all the people who die in hospitals with the coronavirus are deemed to be dying of the coronavirus. On re-evaluation by the National Institute of Health, only 12 per cent of death certificates have shown a direct causality from coronavirus, while 88 per cent of patients who have died have at least one pre-morbidity - many had two or three,” he says.“
Zitatende
Herr Riccardi ist wissenschaftlicher Berater des italienischen Gesundheitsministers und war bis 2019 Präsident der nationalen Gesundheitsbehörde.
Mit denselben lächerlichen und irreführenden Methoden rechnen die Angezeigte und ihre Komplizen auch in Deutschland die Sterbezahlen der sogenannten angeblichen Corona-Toten hoch um eine Begründung für die von der Pharma-Industrie verlangte allgemeine Impfpflicht zu konstruieren,
Zitat, Pressebericht vom 14.11.2021
"In den vergangenen Wochen hatten auch die Krankenhäuser über eine gestiegene Zahl vollständig geimpfter Intensivpatienten berichtet. Das LGL betonte indes, dass die Zahlen mit Vorsicht interpretiert werden müssten: Als Corona-Todesopfer zählt, wer mit dem Virus infiziert war. Das bedeutet aber nicht, dass Corona auch unbedingt die Todesursache ist. Die Mehrzahl der Corona-Toten sind 80 und älter, dementsprechend litten viele auch an anderen Krankheiten. Einer Auswertung der Todesfälle nach Vorerkrankungen ist jedoch laut LGL nicht möglich."
Zitatende
Auch handelt sich um eine medienbekannte Tatsache, dass die Angezeigte und ihre Komplizen im RKI (Robert-Koch-Institut) unter anderem auch Unfallopfer und Patienten, welche infolge von Krebserkrankungen oder Kreislauferkrankungen oder anderen Krankheiten versterben, in Corona-Tote umdeuten, um die Bevölkerung zum Impfen zu nötigen.
Schon im Mai 2020 berichtete das Deutsche Ärzteblatt, dass Obduktionen gezeigt hatten, dass zahlreiche angebliche Corona-Tote nicht aufgrund einer Corona-Infektion, sondern aufgrund von anderen Krankheiten verstorben waren und dass die Sachdarstellungen und Bewertungen des RKI auf oberflächlichen und unzutreffenden Befunden beruhen,
Zitat
„Es zeigte sich, dass diese exakten Untersuchungen [Anm. Obduktionen] an Toten genaue Daten liefern, die in einer summarischen und oberflächlichen Erfassung von COVID-19-Toten nicht zutage treten. Diese Analysen sind geeignet, einen Gegenpol zu den dramatisierenden Darstellungen in den öffentlichen Medien zu bilden.
Durch die Bilder von Toten, von überlasteten Notaufnahmen, von langen Reihen von Särgen oder Großtransporten in Militärfahrzeugen sowie auch Massengräbern, welche aus Ländern wie China, Italien, Spanien, USA, Brasilien verbreitet wurden, und die Präsentation nackter Sterbeziffern werden Angst, Hysterie und Panik geschürt, die bei dieser Virusinfektion im hiesigen Kontext stark übertrieben scheinen.
In Italien führen Grippewellen in Krankenhäusern immer zu katastrophalen Zuständen, weil in Italien nur 8,4 Krankenhausbetten für 100.000 Einwohner zur Verfügung stehen.
Zum Beispiel berichtete die italienische Zeitung "Salute et Benessere" am 11. Oktober 2017, dass damals in Italien 15.000 bis 18.000 Patienten aufgrund von Influenza gestorben waren
Auch damals wurden die Krankenhäuser von einem Patienten-Tsunami überschwemmt, was damals aber niemanden interessierte, weil die italienischen Krankenhäuser in der Wintersaison immer überlastet sind. Erst dann, als die Pharma-Industrie beschlossen hatte eine weltweite Impfkampagne gegen Coronaviren loszutreten, wurden die elenden Verhältnisse in den italienischen Krankenhäusern instrumentalisiert um die Weltöffentlichkeit in Angst und Schrecken vor den angeblich brandgefährlichen neuen Coronaviren zu versetzen.
Nachdem die von Herrn Gates instruierte WHO im März 2020 Corona-Erkrankungen dann zudem zur Pandemie erklärt hatte, hatten weltweit zahlreiche Staaten einen Lockdown beschlossen.
Hierbei wurde von der deutschen Regierung und anderen Regierungen nicht berücksichtigt, dass die Überlastung der Krankenhäuser in Grossbritannien und in Italien in der Grippesaison zum Normalfall zählt, weil die Regierungen in Grossbritannien und in Italien die Krankenversorgung jahrelang heruntergewirtschaftet haben, was zu fehlenden Krankenhausbetten, fehlendem Personal und katastrophalen Zuständen führte.
Auch die deutschen Mainstream-Medien, welche reisserisch über die desolaten Verhältnisse in den Krankenhäusern in Grossbritannien und in Italien berichtet hatten, haben gegenüber der Öffentlichkeit verschwiegen, dass die katastrophalen Verhältnisse in den britischen und italienischen Krankenhäusern nicht primär den angeblich brandgefährlichen neuen Coronaviren geschuldet waren, sondern aufgrund der in Grossbritannien und Italien vorherrschenden Unterfinanzierung im Gesundheitswesen in der Grippesaison den Normalfall darstellen.
Auch haben die deutschen Medien verschwiegen, dass in Rom trotz der angeblich brandgefährlichen Corona-Pandemie erstaunlicherweise keine höhere Sterberate festzustellen war als wie in den Vorjahren.
In diesem Kontext kann einem Bericht in der italienischen Zeitung Il Messaggero vom 15. April 2020 entnommen werden, dass die Zahl der Todesopfer in Rom im März 2020 nicht höher war als wie in den Vorjahren, obwohl die Medien die Leser und Fernsehzuschauer im März 2020 wochenlang mit Berichten und Bildern bombardierten, welche suggerierten, dass die angeblich brandgefährlichen Coronaviren in Italien ganze Städte entvölkern würden.
Zitat / Übersetzung
"In Rom starben im März 2018 2.783 Menschen, im März 2019 2.721, im März 2020 2.721, das heisst im letzten Monat 2.753. Wie ist das möglich? Die Coronavirus-Epidemie hatte bereits begonnen, und in Latium gibt es bereits 300 Todesfälle. In der Hauptstadt scheinen die Zahlen jedoch etwas anderes zu sagen. Experten sagen: Wir sprechen über eine Tragödie, unter Druck stehende Krankenhäuser, sogar junge Opfer und den Schmerz vieler Familien in Rom und Latium, aber wenn man sich die Zahlen ansieht, sind andere Faktoren zu berücksichtigen: unter den Todesfällen durch Covid-19 gab es wahrscheinlich auch Patienten mit bereits fortgeschrittenen Pathologien, die brutal gesagt, leider sowieso gestorben wären und daher die endgültige Berechnung auf statistischer Ebene nicht ändern. /
A Roma nel marzo del 2018 sono morte 2.783 persone, nel marzo del 2019 2.721, nel marzo del 2020, vale a dire il mese scorso, 2.753. Come è possibile? L’epidemia del coronavirus era già cominciata, nel Lazio siamo già a 300 decessi. Eppure, sulla Capitale i numeri sembrano raccontare altro. Spiegano gli esperti: stiamo parlando di una tragedia, di ospedali sotto pressione, di vittime anche giovani e del dolore di molte famiglie a Roma e nel Lazio, ma se si guardano i numero ci sono altri fattori che vanno considerati: tra i decessi da Covid-19 probabilmente vi erano anche pazienti con patologie già avanzate che, detto in modo brutale, purtroppo sarebbero morte comunque e dunque a livello statistico non mutano il conto finale."
Zitatende
https://www.ilmessaggero.it/roma/news/coronavirus_roma_pandemia-5172541.html
Der Angezeigten und dem deutschen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn waren die schon seit Jahren bestehenden desolaten Verhältnisse in der britischen und in der italienischen Krankenversorgung ohne Zweifel bekannt.
Zum Beispiel handelt es sich um eine allgemein bekannte Tatsache, dass die Briten mit Ablauf des 31.01.2020 aus der Europäischen Union ausgetreten waren, weil Grossbritannien jedes Jahr gigantische Mitgliedsbeiträge an die EU zahlen musste, als Grossbritannien noch EU-Mitglied war. Diese Steuergelder, welche die britische Regierung in das schwarze Loch der Europäischen Union werfen musste, fehlten in Grossbritannien dann in der Krankenversorgung und in anderen sozialen Bereichen.
Deshalb hätten die Angezeigte und ihre Komplizen die katastrophalen Verhältnisse in den Krankenhäusern in Grossbritannien (und in Italien) im Frühjahr 2020, welche auf der vorangegangenen jahrelangen Unterfinanzierung der Krankenversorgung beruhten, nicht zum Anlass nehmen dürfen in Deutschland ebenfalls einen Lockdown zu beschliessen.
Die Angezeigte zu Ziff. 1 unterhält schon seit vielen Jahren Beziehungen zu Herrn Gates, wie unter anderem ein Photo von Herrn Gates und der Angezeigten aus dem Jahr 2008 in Berlin zeigt
https://www2.pictures.gi.zimbio.com/Merkel+Meets+Bill+Gates+S68-vDzkGEUx.jpg
Deshalb wussten die Angezeigte und ihre Minister, dass die WHO in erheblichem Umfang von Bill Gates finanziert wird und keine neutrale Institution darstellt.
Auch wusste die Angezeigte, dass Herr Ferguson und Herr Drosten zugunsten der Pharma-Industrie mithilfe ihrer Schaumschlägereien immer wieder weltweite Impfkampagnen provozieren wie zum Beispiel in den Jahren 2009/2010 im Zusammenhang mit der Schweinegrippe.
Die treibende Kraft hinter der Panikmache in Deutschland war die Angezeigte zu Ziff. 1. Nachdem die Angezeigte für den Kauf von Schweinegrippe-Vakzinen 130 Millionen Euro Steuergelder an die Pharma-Industrie verschoben hatte, zeigte sich, dass der Impfstoff gesundheitsschädigende Nebenwirkungen hatte und dass die Schweinegrippeviren harmlos waren. Daraufhin wurde der teure Impfstoff vernichtet. Auch in zahlreichen anderen Staaten wurde der Impfstoff verbrannt.
Nach demselben Muster haben die Angezeigte und ihre Komplizen im März 2020 Coronaviren zu einer tödlichen Pandemie erklärt und haben einen Lockdown und andere restriktive Massnahmen beschlossen um die Bevölkerung zur Impfung zu nötigen und haben anderslautende Lehrmeinungen willkürlich missachtet.
Unter Absatz 1wurde bereits vorgetragen, dass der Stanford-Professor John Ioannidis und sein Team die Prognosen von Herrn Ferguson und der WHO aufgrund ihrer eigenen Studien bereits im April 2020 als unrealistisch einstuften und dringlichst von einem Lockdown abgeraten hatten, nochmals
Beweis:
https://www.zuercher-presse.com/coronavirus-ist-es-weniger-gefaehrlich-als-bislang-angenommen/
Die Angezeigte zu Ziff. 1 und ihr Gesundheitsminister wussten ohne Zweifel, dass Herr Joannidis weltweit als führender Experte in den Bereichen Epidemiologie und Statistik bekannt ist. Denn Frau Merkel und Herr Spahn zählten zu den Teilnehmern bzw. Rednern des 11. World Health Summit in Berlin vom 27.10.2019 bis zum 29.10.2019. Zu den Rednern zählte ebenfalls Herr Ioannidis.
https://www.worldhealthsummit.org/media/press-releases/2019/press-invitation-october-17-2019.html
Deshalb wusste die Angezeigte, dass Herr Ioannidis weltweit führend in den Fachbereichen Epidemiologie und Statistik ist und in Berlin eine Dependance unterhält.
Denn wenige Monate vor Beginn der Corona-Krise hatte Herr Ioannidis in Berlin auf Ersuchen des BIH (Berlin Institute of Health) eine Filiale des Stanforder Meta-Research Innovation Centers (METRICS) eröffnet, welche ebenfalls von Herrn Ioannidis geleitet wird (METRICS Berlin).
Auch andere renommierte Wissenschaftler hatten öffentlich, zum Beispiel in der sogenannten Great Barrington Declaration, von einem Lockdown abgeraten
Dennoch folgten Frau Merkel und ihre Komplizen blind den Schaumschlägereien und Forderungen der WHO, Herrn Gates, Herrn Drosten und Herrn Ferguson wie schon zuvor im Zusammenhang mit der Schweinegrippen-Pandemie.
5. Strafbares Verhalten der Angezeigten, Impfzwang
Aufgrund der wissenschaftlichen Feststellungen von Herrn Ioannidis und anderen renommierten Wissenschaftlern, welche schon frühzeitig auf die Harmlosigkeit von Coronaviren und auf die schwerwiegenden Folgen eines Lockdowns für die Bevölkerung hingewiesen hatten (und welche nicht zu den Marionetten von Herrn Gates zählen wie Herr Ferguson und Herr Drosten) hätten die Angezeigte und ihre Komplizen keinen Lockdown betreiben dürfen und hätten auch die anderen Grundrechtsverletzungen (Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Bereichen, Kontaktsperren, Ausgangssperren undsoweiter) nicht betreiben dürfen.
Spätestens im Januar 2021, nachdem sich zeigte, dass in Schweden, Brasilien und Belarus im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahren keine auffallende Zunahme von Todesfällen zu verzeichnen war, hätte die Angezeigte aufgrund ihrer Funktion als Bundeskanzlerin den Lockdown und die anderen von der Angezeigten und ihren Komplizen betriebenen unnötigen repressiven Massnahmen unverzüglich beenden müssen.
Denn jeder Schüler kann aufgrund der oben genannten Fakten und Zahlen mühelos erkennen, dass von Coronaviren keine besonderen Gefahren ausgehen. Denn andernfalls hätte die Todesrate in denjenigen Staaten, welche keinen Lockdown angeordnet haben, im Corona-Jahr 2020 (als noch kein Impfstoff erhältlich war) erkennbar über der üblichen Todesrate liegen müssen, was nicht der Fall war.
Anstelle die von der Angezeigten und ihren Ministern im Corona-Jahr 2020 verfügten Grundrechtsverletzungen unverzüglich zu beenden, haben die Angezeigte und ihre Komplizen ihre verbrecherische Agenda fortgesetzt und noch intensiviert und haben die Bevölkerung infolge der Fortsetzung von Falschinformationen und der Androhung von beruflichen Nachteilen dazu genötigt sich impfen zu lassen, nachdem die oben genannten Pharmazie-Unternehmen Johnson & Johnson und Pfizer sowie weitere Impfstoffhersteller im Frühjahr 2021 Impfstoffe gegen Coronaviren auf den Markt gebracht hatten.
Besonders verwerflich ist, dass die Angezeigte und ihre Komplizen die Bevölkerung durch repressive Massnahmen zur Impfung nötigen, obwohl
1
Der Verlauf in Schweden, Belarus und Brasilien im Jahr 2020 zeigt, dass
Coronviren nicht oder nur unwesentlich bedrohlicher sind als wie Grippeviren
und ein Lockdown nicht erforderlich ist
2.
weil die Impfstoffe unter Missachtung der Sicherheitsvorschriften in Form
einer Notzulassung respektive infolge eines beschleunigten Verfahrens auf
den Markt geworfen wurden und keine Langzeiterfahrungen zu Risiken und
Nebenwirkungen vorliegen.
Auch ist unter rationalen Aspekten nicht nachvollziehbar, warum Personen, welche nicht zu den Risikogruppen zählen dazu genötigt werden sich impfen zu lassen. Natürlich sollten Personen, welche zu den Risikogruppen zählen, ein Impfangebot erhalten und auch allen anderen Personen, welche das unkalkulierbare Risiko eingehen wollen, infolge einer Impfung kurzfristig oder langfristig Gesundheitsschäden zu erleiden.
Es ist allerdings kein einziger rationaler Grund ersichtlich, warum die Angezeigte und ihre Komplizen eine allgemeine Impfpflicht als verhältnismässig deklarieren.
Zwar versuchen die Komplizen der Angezeigten, zu welchen der Leiter des Robert-Koch-Instituts Lothar Wieler zählt, gegenüber der Bevölkerung mithilfe von lächerlichen Tricks und Lügen weiterhin vorzutäuschen, dass von den Coronaviren eine exorbitante tödliche Gefahr für die Bevölkerung ausgehen würde und dass von 50.000 infizierten Personen angeblich 400 Personen sterben würden.
Diese Sachdarstellungen sind nachweislich falsch, wie der oben genannte Verlauf in Schweden, in Brasilien und in Weissrussland zeigt.
Es handelt sich hierbei exakt um dieselbe Betrugsmasche, mit welchen die Angezeigte und ihre Komplizen zugunsten der Pharmazie den kostenintensiven Ankauf von Schweinegrippen-Vakzinen begründet hatten.
Gleichzeitig nehmen die Angezeigte und ihre Komplizen billig in Kauf, dass zahllose Menschen infolge von Nebenwirkungen der hochrisikobehafteten Impfstoffe an der Gesundheit geschädigt werden und/oder versterben wie zum Beispiel Beschäftigte der Bundeswehr, welche unter Androhung von disziplinarischen Massnahmen und der Vernichtung ihrer Karriere von der Angezeigten und ihren Komplizen dazu gezwungen werden sich impfen zu lassen.
https://www.rtl.de/cms/bundeswehr-fuehrt-impfpflicht-ein-4871602.html
Aus den oben genannten Gründen erfüllt das Verhalten der Angezeigten und der Komplizen der Angezeigten mutmasslich die Tatbestandsvoraussetzungen der amtsmissbräuchlichen räuberischen Erpressung in Tateinheit mit vorsätzlicher schwerer und gefährlicher Körperverletzung und (versuchtem) Mord gemäss § 211 StGB.
Die Qualitätsmerkmale des § 211 StGB liegen mutmasslich deshalb vor, weil die Angezeigte und ihre Komplizen aus niederen Motiven (finanzielle Vorteile von Pharmazie-Aktionären) und gleichzeitig amtsmissbräuchlich handeln sowie aufgrund der Arglosigkeit der Opfer der Angezeigten, welche teils auf die Tricks und falschen Sachdarstellungen der Angezeigten und ihrer Komplizen hereinfallen und sich die risikobehafteten Vakzine freiwillig impfen lassen oder welche die kriminelle Handlungsweise der Angezeigten und ihrer Komplizen durchschauen und aufgrund der von der Angezeigten und ihren Komplizen betriebenen Kriminalisierung von Impfverweigerern (Ordnungsstrafen, Haftstrafen) und der drohenden Vernichtung ihrer beruflichen Existenz nur die Wahl haben sich die risikobehafteten und gesundheitsschädigenden Substanzen injizieren zu lassen und in dieser Folge unkalkulierbare gesundheitliche Risiken bis hin zum Exitus (z. B. infolge von möglichen Langzeitschäden) auf sich zu nehmen oder kriminalisiert und inhaftiert zu werden und ihre Familien in Zukunft auf Basis von H4 zu ernähren, was ebenfalls auf einen vorzeitigen Tod hinauslaufen dürfte.
Denn die von Gerhard Schröder (SPD) und Joschka Fischer (Grüne) und Katrin Göring-Eckardt (Grüne) im Zeitraum der rot-grünen Legislaturperiode in den Jahren 1998 bis 2005 betriebene Demontage der sozialen Standards hat dazu geführt hat, dass einkommensschwache Anteile der Bevölkerung in Krankheit und Alter keinen ausreichenden Zugang mehr zu einer kunstgerechten medizinischen und zahnmedizinischen Behandlung, Medikamenten und anderen therapeutischen Hilfsmitteln haben.
Unter anderem wurden Medikamente aus dem Leistungskatalog gestrichen, welche nicht verschreibungspflichtig sind. Allerdings dienen auch zahlreiche Medikamente der Linderung von Schmerzen und/oder der Heilung, die nicht verschreibungspflichtig sind, denn die Verschreibungspflicht sagt nichts über die Wirksamkeit der Medikamente aus, sondern besagt nur, dass diese Medikamente gesundheitsschädigende Nebenwirkungen haben. Eine logische Begründung dafür, warum die Krankenkassen Medikamente, welche nicht verschreibungspflichtig sind, nicht mehr finanzieren sollen, wurde nicht bekannt.
Die tödlichen Reformen waren dazu dienlich einkommensschwachen Kranken den Zugang zu einer ausreichenden Krankenversorgung zu entziehen und die Kosten für die Behandlung und Medikamente und im Falle des vorzeitigen Sterbeeintritts zudem die Renten und andere Sozialleistungen zu sparen. Diejenigen Grünen, welche die rechtswidrige, auf das Töten von armen Patienten zielenden "Gesundheitsreformen" von Herrn Schröder und des damaligen grünen Vizekanzlers Joschka Fischer ablehnten, wurden von Frau Göring-Eckardt und Herrn Schröder im Vorfeld der Abstimmung persönlich auf Linie gebracht,
Zitat aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 26.09.2003
"Katrin Göring-Eckardt in der Rolle der Fraktionsvorsitzenden der Grünen ruft bei Schröder an und bittet, einige Grünen-Abgeordnete noch mal persönlich ins Gebet zu nehmen"
Zitatende
Der damals amtierende grüne Bundesvizekanzler Joschka Fischer hatte sogar extra eine Auslandsreise abgebrochen um den tödlichen Reformen zur Durchsetzung zu verhelfen.
Zitat
"Fischer als Außenminister bricht seine Reise nach New York ab und begibt sich auf die Heimreise, um zur Rettung der eigenen Mehrheit zu schreiten."
Zitatende Zu den Opfern der oben genannten Akteure zählen nicht nur alte Menschen, welchen Herr Schröder, Herr Fischer, Frau Göring-Eckardt und die anderen Akteure in Tötungsabsicht den Zugang zu einer ausreichenden medizinischen Behandlung erschwert bzw. verwehrt haben, sondern auch Kinder, Alleinerziehende und Kranke mit bescheidenem Einkommen.
Katrin Göring-Eckardt ist eine notorische Krankenmörderin
Im Zuge der tödlichen Reformen hatten die oben genannten Akteure die sogenannte Krankenhauspauschale eingeführt, welche zu einer chronischen Unterfinanzierung, Stellenabbau und zunehmend tödlichen Verhältnissen in vielen Krankenhäusern geführt hat, wenn die überlasteten Beschäftigten die hygienischen Standards und die anderen Regeln der medizinischen Kunst nicht aufrechterhalten können.
Die Demontage der sozialen Standards erfolgte im Einvernehmen mit der Angezeigten zu Ziff. 1, welche damals Oppositionsführerin im deutschen Bundestag war. Nachdem die Angezeigte im Jahr 2005 zur Bundeskanzlerin gewählt wurde, hat die Angezeigte die tödlichen Reformen der rot-grünen Vorgängerregierung im Bereich der Krankenversorgung fortgesetzt und noch intensiviert.
6. Grüne, Krankenmord als Parteiprogramm
Besonders katastrophale Verhältnisse in der Krankenversorgung liegen in Baden-Württemberg vor, wo der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann von den sowieso schon überlasteten Beschäftigten der Universitätskliniken verlangt, dass diese nicht nur die Kranken versorgen, sondern zudem eine Rendite erwirtschaften sollen. Einem Bericht der Beschäftigten der Universitätsklinik Freiburg im Personalratsjournal "Personalrat Aktuell" im Mai 2015 kann entnommen werden, dass die andauernde Unterfinanzierung zu katastrophalen bzw. zu tödlichen Verhältnissen im OP und in der Pflege geführt hat, weil wegen fehlenden Personalstellen immer wieder Operationen abgesagt werden müssen und/oder anstelle von ausgebildeten Fachkräften Auszubildende herangezogen werden müssen undsoweiter.
Geschockte junge Eltern beklagen, dass ihr Kind in der Geburtsabteilung der Universitätsfrauenklinik Freiburg unter Qualen verstorben sei, weil qualifiziertes Personal fehlt.
Zitat
"Das gesamte Team hat nichts für mein armes Baby gemacht. Sie haben es jämmerlich und qualvoll sterben lassen, ohne auch nur wenigstens etwas versucht zu haben."
Zitatende
Name und Anschrift der Eltern sind hier bekannt
Bezeichnenderweise sorgt die Universität Freiburg auch immer wieder aufgrund von Wissenschaftsbetrug für Schlagzeilen.
https://www.nzz.ch/panorama/forschungsskandal_freiburg-ibr_sportmedizin-1.18673858
Auch diese Straftaten werden von Kretschmann und der grünen Wissenschaftsministerin von Baden-Württemberg Theresia Bauer und der Vertreterin von Frau Bauer im Freiburger Universitätsrat Simone Schwanitz seit Jahren vertuscht und gefördert.
Der designierte grüne Vizekanzler Robert Habeck in Freiburg studiert. Es wurde nicht bekannt, ob die Doktorarbeit von Herrn Habeck schon einmal im Hinblick auf Plagiate geprüft wurde.
Bezeichnenderweise kann einem Rechtsgutachten der externen Wissenschaftler der Evaluierungskommission Freiburger Sportmedizin aus dem Jahr 2016 entnommen werden, dass die Freiburger Staatsanwälte (auf Weisung der Landesregierung von Baden-Württemberg ) seit Jahren Straftaten an Patienten der Universitätsklinik Freiburg vertuschen und fördern (Prof. Dr. Heinz Schöch, LMU München).
Zudem kann dem Rechtsgutachten entnommen werden, dass die Staatsanwaltschaft Freiburg Ermittlungsakten vorschnell vernichtet habe, was dazu dienlich war diese einer Überprüfung durch die Mitglieder der Evaluierungskommission zu entziehen.
Auch mehrere andere Kommissionsmitglieder (Werner Franke, Andreas Singler usw.) klagten öffentlich über rechtswidrige Verhältnisse im Bereich der Universitätsklinik Freiburg und im Bereich der Justizbehörden in Freiburg und Karlsruhe.
Anscheinend ist in der internationalen Pharmazie-Szene bekannt, dass die Justizbehörden in Baden-Württemberg Straftaten an Patienten zugunsten von Pharmazie-Aktionären vertuschen und fördern. Deshalb siedeln in Freiburg Filialen von amerikanischen Medizinprodukte-Firmen an wie zum Beispiel die Firma Zimmer/Biomet, welche von Freiburg aus die ganze Bundesrepublik mit gesundheitsschädigenden und tödlichen Medizinprodukten überschwemmen und zwar auch dann, wenn das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte vom Freiburger Regierungspräsidium verlangt, dass das Regierungspräsidium den Vertrieb aufgrund einer akuten Gefährdung der Bevölkerung untersagen soll. Solche Forderungen interessieren in Freiburg niemanden. Denn die Täter können sich darauf verlassen, dass ihre gewinnbringenden Verbrechen an der Bevölkerung von den weisungsgebundenen Freiburger Staatsanwälten und von Kretschmann und seinen Ministern persönlich vertuscht und gefördert werden. Das beweisen Gerichtsakten, welche die zensierte regionale Presse gegenüber der Bevölkerung in weiten Teilen verschweigt.
Auch dann, nachdem eine Freiburger Selbsthilfegruppe verlangt hatte, dass das Freiburger Regierungspräsidium den Vertrieb endlich untersagen solle, hat das Regierungspräsidium es pflichtwidrig unterlassen den Vertrieb zu unterbinden und hat seine pflichtwidrige Untätigkeit damit begründet, dass die Firma möglicherweise eine Schadensersatzklage gegen das Land Baden-Württemberg führen werde, wenn das Regierungspräsidium den gewinnbringenden (tödlichen) Vertrieb untersagen würde.
Deshalb wurden bundesweit zahllose Menschen an der Gesundheit geschädigt oder sind unter Qualen gestorben. Das zeigen Berichte in medizinischen Fachzeitungen. Erst dann, als Krankenhausärzte aus mehreren Bundesländern aufgrund der gesundheitsschädigenden und tödlichen Nebenwirkungen der Freiburger Medizinprodukte verlangt hatten, dass das Freiburger Regierungspräsidium den Vertrieb endlich unterbinden solle, hat die Firma Zimmer/Biomet den Vertrieb dann nach eigenen Angaben endlich eingestellt, "weil die Nachfrage zurückgegangen wäre".
Bezeichnenderweise konnte das Regierungspräsidium nicht erklären, warum das Regierungspräsidium glaubt, dass die Gewinnmaximierung von Pharma-Aktionären Vorrang vor dem grundgesetzlichen Anspruch der deutschen Bevölkerung auf Leben und körperliche Unversehrtheit aus Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz haben soll. Selbst für den Fall, dass die Zimmer-Aktionäre oder das Land Baden-Württemberg durch ein Vertriebsverbot einen finanziellen Schaden erlitten hätten, so hätte das Regierungspräsidium gleichwohl den Vertrieb unterbinden müssen. Auch ist es sehr unwahrscheinlich, dass eine Schadensersatzklage der Firma Zimmer/Biomet gegen das Land Baden-Württemberg Erfolg gehabt hätte. Denn die vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte festgestellte Gefährdung durch die Medizinprodukte beruhte darauf, dass diese erhebliche Herstellungsmängel aufgewiesen haben. Deshalb wäre ein Schadensersatzklage der Firma/Zimmer gegen das Land Baden-Württemberg vorhersehbar ohne Erfolg geblieben. Aufgrund der Feststellungen des Bundesamtes für Arzneimittel und Medizinprodukte wäre das Freiburger Regierungspräsidium dazu verpflichtet gewesen den Vertrieb der gesundheitsschädigenden und potentiell tödlichen Produkte umgehend zu unterbinden, das Regierungspräsidium hatte aufgrund der in Deutschland vorherrschenden Rechtslage keinen Ermessenspielraum.
Das pflichtwidrige Unterlassen der vom Bfarm verlangten Massnahmen (Vertriebsverbot) erfüllt nach deutschem Recht mutmasslich den Tatbestand der (versuchten) schweren und gefährlichen Körperverletzung und des (versuchten) Mordes in tausenden Fällen. Das Qualifikationsmerkmal des Mordes gem. § 211 StGB liegt vor, weil die Täter aus niederen Motiven gehandelt haben (finanzielle und berufliche Vorteile) und weil die Opfer besonders arglos und wehrlos waren.
Aber die Täter haben in Baden-Württemberg keine Strafverfolgung zu gewährleisten, weil Herr Kretschmann und seine Minister die Täter persönlich protegieren und zu diesem Zweck die Justizbehörden seit Jahren mit linientreuen und kriminellen Personen besetzen, welche die gewinnbringenden Straftaten an der Bevölkerung vertuschen und fördern bis hin zum Krankenmord
An der Spitze der Täter stehen (neben Kretschmann) der Justizminister von Baden-Württemberg Guido Wolf (CDU, 2016 bis 2021), sein Amtsvorgänger Rainer Stickelberger (SPD, 2011 bis 2016) die Staatsanwälte der Staatsanwaltschaft Freiburg sowie die Justiziare der Ärztekammer Südbaden mit Sitz in Freiburg Franziska Scheuble und Wolfgang Oswald, welche eine Doppelfunktion einnehmen: Einmal als Justiziarin der Bezirksärztekammer und zudem als Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Freiburg (Franziska Scheuble) und als Justiziar der Bezirksärztekammer Südbaden und zudem als Richter am Landgericht Freiburg (Wolfgang Oswald). In beiden Positionen vertuschen und fördern Scheuble und Oswald im Auftrag von Kretschmann und im Auftrag der Universität Freiburg schon seit Jahren Straftaten an Patienten bis hin zum Krankenmord.
Eine Rechtsaufsicht existiert in Baden-Württemberg nicht, weil Herr Kretschmann und seine Minister an der Spitze der Täter stehen.
Die Freiburger Staatsanwälte haben es unter anderem pflichtwidrig unterlassen Anklage wegen (versuchter) Körperverletzung und (versuchten) Tötungsdelikten gegen die verantwortlichen Personen der Firma Zimmer/Biomet und im Freiburger Regierungspräsidium zu erheben, nachdem das Regierungspräsidium die Aufforderung des Bundesinstituts für Arzneimittelprodukte und Medizinprodukte demonstrativ missachtet hatte. Stattdessen sahen Frau Scheuble und Herr Oswald und die anderen Staatsanwälte (und der Freiburger Stadtrat unter dem damals amtierenden grünen Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon) seelenruhig zu wie aufgrund des fortdauernden Vertriebs jahrelang bundesweit zahllose Menschen an der Gesundheit geschädigt wurden, teils unter Qualen gestorben sind.
Das pflichtwidrige Unterlassen der gebotenen Anklage gegen die verantwortlichen Personen der Firma Zimmer/Biomet und des Freiburger Regierungspräsidiums durch die Freiburger Staatsanwälte war dazu dienlich die gewinnbringenden Verbrechen der Firma Zimmer/Biomet an der bundesweiten Bevölkerung zu fördern und zu vertuschen und sich in dieser Folge gleichzeitig selber für eine Beförderung und die damit einhergehenden finanziellen Vorteile zu profilieren.
Für den Präsidenten des Freiburger Regierungspräsidiums Julian Würtenberger (CDU) haben sich die Verbrechen an der bundesweiten Bevölkerung gelohnt. Denn 2016 hat Herrn Kretschmann Herrn Würtenberger zum stellvertretenden Innenminister von Baden-Württemberg unter Thomas Strobl (CDU) befördert
Auch in anderen Universitätsstädten in Baden-Württemberg liegen katastrophale Verhältnisse vor. Zum Beispiel mussten die Beschäftigten der Universitätsklinik Mannheim die Patienten jahrelang mit unsterilen und schrottreifen chirurgischen Instrumenten zu Tode operieren (an welchen tote Fliegen, Gewebsreste, Knochensplitter usw. klebten) , weil die verantwortlichen Personen in der Krankenhausleitung, im Aufsichtsrat und in der Landesregierung es pflichtwidrig ablehnten zugunsten der Gewinnmaximierung die notwendigen Verbesserungen in der Sterilisationsabteilung zu veranlassen, die zahlreichen Dienstaufsichtsbeschwerden der Krankenhausbeschäftigten blieben ohne Berücksichtigung.
Deshalb waren die Infektionszahlen in Mannheim jahrelang höher als wie in Dritte-Welt-Staaten, zehntausende Patienten erlitten Gesundheitsschäden und/oder starben
Erst dann, als die verzweifelten Krankenhausbeschäftigten schlussendlich selber Strafanzeige erstattet hatten und überregionale Medien über den Skandal berichteten, wurden neue chirurgische Bestecke angeschafft und die Krankenhausleitung kündigte eine Verbesserung der unzureichenden personellen Situation in der Sterilisationsabteilung an.
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2015-09/hygiene-uniklinik-mannheim-op-besteck-koerperverletzung
Vor wenigen Monaten berichteten die Zeitungen, dass die (weisungsgebundenen) Mannheimer Staatsanwälte die gebotene Anklage (wegen schwerer und gefährlicher Körperverletzung, Tötungsdelikten und organisierter Kriminalität) gegen die verantwortlichen Personen in der Krankenhausleitung, im Aufsichtsrat und in der Landesregierung von Baden-Württemberg unterlassen haben und lediglich Anklage wegen Verstosses gegen das Medizinproduktegesetz erhoben haben.
Die Erhebung der öffentlichen Klage gegen die verantwortlichen Personen im Bereich der Krankenhausleitung und der Krankenhausaufsicht wegen Körperverletzung und Tötungsdelikten ist geboten, weil die Täter infolge pflichtwidriger Untätigkeit billig in Kauf genommen haben, dass zahllose Patienten schwerwiegende Gesundheitsschäden und/oder den Tod erleiden. Hierbei ist nicht von Bedeutung, ob eine Kausalität zwischen dem pflichtwidrigen Unterlassen der Bereitstellung einer kunstgerechten Sterilisation und den aufgetretenen Schadensfällen nachgewiesen werden kann oder nicht, weil bereits der Versuch strafbar ist. Ein Versuch liegt vor, weil die Täter Gesundheitsschäden und Todesfälle aus niederen Motiven billig in Kauf genommen haben.
Diesen einfachen juristischen und tatsächlichen Sachverhalt konnten die Mannheimer Staatsanwälte angeblich nicht erkennen.
Das pflichtwidrige Unterlassen der gebotenen Anklage gegen die verantwortlichen Personen des Hygieneskandals durch die Staatsanwaltschaft erfüllt mutmasslich den Tatbestand der Rechtsbeugung und der Strafvereitelung im Amt. Als besonders schwerwiegend erscheint, dass das rechtswidrige Unterlassen der gebotenen Anklage dazu dienlich ist Nachahmungstäter zu ermutigen, welche die gewinnbringenden Verbrechen in den Krankenhäusern zugunsten ihrer eigenen beruflichen Profilierung und dem damit einhergehenden geldwerten Vorteil dann fortsetzen.
Eine Rechtsaufsicht existiert nicht, weil Herr Kretschmann und seine Minister an der Spitze der Täter stehen und die Justizbehörden und andere relevante Stellen mit linientreuen und kriminellen Personen besetzen, welche die gewinnbringenden Verbrechen an der Bevölkerung infolge Anruf aus dem Ministerium in Stuttgart vertuschen und fördern. Das zeigen unter anderem die hier bekannten handschriftlichen Aufzeichnungen einer Freiburger Amtsrichterin in den Gerichtsakten. Nachdem die Amtsrichterin die gewünschte Rechtsbeugung geliefert hatte, wurde die Amtsrichterin zur Richterin am Landgericht Freiburg befördert.
Nach diesem Muster werden in Baden-Württemberg und in Deutschland immer wieder Staatsanwälte und Richter befördert, wie zum Beispiel auch die Fallgeschichte der ehemaligen Amtschefin des Justizministeriums von Baden-Württemberg Bettina Limperg anschaulich zeigt, welche die oben genannten und andere gewinnbringende Verbrechen in der Krankenversorgung und in der Justiz im Zeitraum von 2011 bis 2014 von Stuttgart aus vertuscht und gefördert hat und zur Belohnung für ihre Mitwirkung am gewinnbringenden Massenmord an der Bevölkerung (wahrscheinlich auf Vorschlag von Herrn Kretschmann) von der Angezeigten und ihren Ministern im Jahr 2014 zur Präsidentin des Bundesgerichtshofs berufen wurde. Frau Limperg zählt zum Universitätsrat der Universität Freiburg. Deshalb zählen in Freiburg Wissenschaftsbetrug und Krankenmord zum Normalfall.
Bereits in den Vorjahren hatten die Angezeigte zu Ziff. 1 und ihre Minister den ehemaligen Rektor der Universität Freiburg und Aufsichtsratsvorsitzenden der Universitätsklinik Freiburg Andreas Vosskuhle zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts berufen. Herr Vosskuhle missbrauchte das Richteramt nachfolgend unter anderem dazu unter Verletzung der §§ 18,19 Bundesverfassungsgerichtsgesetz Straftaten an Patienten der Universitätsklinik Freiburg zu vertuschen, welche unter seiner Rechtsaufsicht erfolgten, als Herr Vosskuhle Aufsichtsratsvorsitzender der Universitätsklinik Freiburg war.
Bezeichnenderweise kann der Seite fünf in einem Bericht im Handelsblatt aus dem Jahr 2013 entnommen werden, dass Herr Vosskuhle während eines Studentenempfangs in Oxford in angetrunkenem Zustand damit geprahlt habe, mit welchen Methoden Herr Vosskuhle das Recht zu beugen pflegt um die rechtswidrige europäische Finanzpolitik der Angezeigten zu Ziff. 1 zu sanktionieren:
Mit Verfahrensverschleppung und mit Scheinargumenten, auf welche das Gericht immer zurückgreifen könne.
Strafanzeigen gegen Karlsruher Richter sind sinnlos, weil die Staatsanwälte von Herrn Kretschmann und seinen Ministern instruiert werden. Auch zeigte die medienbekannte Causa Harald Range, dass die Angezeigte über ihren Justizminister Einfluss auf den Generalbundesanwalt nimmt um Ermittlungsverfahren auszubremsen, welche aus Sicht der Angezeigten nicht erwünscht sind.
Bezeichnenderweise wurde vor wenigen Monaten bekannt, dass die Pharmazie den Wahlkampf der Grünen mit gigantischen Summen unterstützt.
https://www.n-tv.de/politik/Pharma-Erbe-spendet-halbe-Million-Euro-article22366584.html
Diese finanziellen Abhängigkeiten der Grünen von der Pharma-Industrie können ebenfalls erklären, dass Kretschmann und der grüne Bundesvorstand eine allgemeine Impflicht verlangen.
Bezeichnenderweise zählt neben Herrn Kretschmann und Frau Baerbock und dem designierten grünen Vizekanzler Robert Habeck die eingangs erwähnte Frau Göring-Eckardt zu denjenigen Personen, welche lautstark eine allgemeine Impfpflicht fordern.
Es ist sachlich vollkommen abwegig zu glauben, dass diese Personen die Bevölkerung infolge einer Impfpflicht schützen wollen. Das Ziel ist die maximale Bereicherung der Pharma-Industrie, Impfschäden bis hin zum Exitus der Impflinge werden von den Angezeigten zu diesem Zweck billig in Kauf genommen.
7. CDU/CSU Krankenmord als Regierungsprogramm
Der Angezeigte zu Ziff. 5 verlangt ebenfalls lautstark, dass der Bund eine allgemeine Impflicht beschliessen solle.
Eine sachliche Begründung kann der Angezeigte ebenfalls nicht liefern. Dieser behauptet lediglich, dass die bayrischen Krankenhäuser überlastet wären.
Zwar mag zutreffen, dass in Bayern desolate Verhältnisse in der Krankenversorgung vorliegen. Dieser Sachverhalt kann aber nicht einmal im Ansatz eine bundesweite Impflicht begründen. Denn die (unterstellte) unzureichende Krankenversorgung in Bayern ist ausschliesslich auf den Mangel an Regierungskompetenz des Angezeigten und seiner Minister zurückzuführen. Denn schon vor Monaten warnten bundesweit Experten, dass mit Beginn der kalten Jahreszeit eine vierte Corona-Welle zu erwarten wäre.
Anstelle die Krankenversorgung auf den zu erwartenden Notstand vorzubereiten und bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu beschliessen, liess der Angezeigte zahlreiche Krankenbetten abbauen.
Auch in anderen Bundesländern wurden im Verlauf der Corona-Pandemie absurderweise Krankenhausbetten abgebaut. Schon im Zeitraum von 2018 bis 2019 wurden bundesweit 4000 Krankenhausbetten abgebaut.
Beweis:
Dennoch haben die Deutschen anscheinend noch ausreichende Kapazitäten in den Krankenhäusern frei um Corona-Patienten aus den Niederlanden und anderen EU-Staaten nach Deutschland einzufliegen und zu behandeln, wie aktuelle Presseberichte zeigen
Deshalb ist es schlicht lächerlich, wenn die diskutierte allgemeine Impflicht mit einem Mangel an deutschen Krankenhausbetten begründet wird.
Darüberhinaus kann den aktuellen Medienberichten entnommen werden, dass der Angezeigte und seine Minister es pflichtwidrig unterlassen haben rechtzeitig ausreichend Impfstoff zu bestellen, weshalb aktuell in zahlreichen bayrischen Landkreisen Impfstoff fehlt und dass zahlreiche Impfwillige keine Impfung erhalten.
Auch daran zeigt sich, dass die von dem Angezeigten beklagte Überlastung der bayerischen Krankenhäuser auf der Unfähigkeit des Angezeigten und seiner Minister beruht.
Auch erschliesst sich nicht wie eine allgemeine Impflicht dazu beitragen soll dem von dem Angezeigten verschuldeten Mangel an Impfstoff abzuhelfen.
Die von dem Angezeigten provozierte unzureichende Krankenversorgung in Bayern und die Panikmache des Angezeigten sind dazu dienlich gegenüber der Bundesregierung vorzutäuschen, dass es erforderlich wäre zirka 15 Millionen ungeimpften Deutschen (zugunsten von Pharmazie-Aktionären) mittels staatlicher Gewaltanwendung hochrisikobehaftete Impfstoffe zu injizieren, welche zu schwerwiegenden Gesundheitsschäden und/oder zum Exitus führen können.
Deshalb besteht der Verdacht, dass das Verhalten des Angezeigten den Tatbestand der vorsätzlichen schweren und gefährlichen Körperverletzung und zudem den Tatbestand gem. § 211 StGB (Mord) erfüllt und zwar
1)
Sowohl im Hinblick auf die Demontage der Krankenversorgung, welche zu einer
Überlastungssituation geführt hat sowie
2)
im Hinblick auf die unsinnige Forderung nach einer allgemeinen Impflicht und
den damit einhergehenden gesundheitsschädigenden und tödlichen Risiken
aufgrund der hochriskanten Impfstoffe
Soweit der Angezeigte in diesem Kontext den Anschein zu erwecken versucht, dass die von dem Angezeigten verlangte allgemeine Impflicht dazu dienlich wäre Gesundheitsschäden von der Bevölkerung abzuwenden, so handelt es sich hierbei erkennbar um blosse Lügenmärchen des Angezeigten. Denn der eingangs unter Absatz 2 geschilderte Verlauf in Schweden, in Brasilien und in Belarus, welcher dem Angezeigten und seinem Gesundheitsminister Klaus Holetschek und seinen anderen Beratern nicht entgangen sein kann, zeigt einwandfrei, dass Coronaviren keine besondere Gefahr für die Bevölkerung darstellen und dass Coronaviren im Wesentlichen nur hochaltrige und schwerkranke Personen gefährden.
Diese können – ebenso wie in Schweden – mühelos durch geeignete Massnahmen geschützt werden.
Eine allgemeine Impflicht oder ein Lockdown und eine Maskenpflicht sind weder notwendig noch verhältnismässig.
Mit freundlichen Grüssen
…
Post Skriptum
Bei der Unterschrift handelt es sich um ein Pseudonym, weil Herr Kretschmann und seine Minister Beschwerdeführer von linientreuen Staatsanwälten und Richtern ohne Sachprüfung wegen angeblicher Beleidigung kriminalisieren und zu Haftstrafen verurteilen lassen
Der Wert des auf verbrecherische Art und Weise missbrauchten PCR-Tests ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Das beweist u. a. auch folgendes Beispiel: Bericht zur Coronalage: 7.800 Euro Kopfprämie für wundersame Corona-Vermehrung: "Deutschen Krankenhäusern wird eine Prämie von 7.800 Euro und mehr für jeden regulären Patienten bezahlt, den man durch einen positiven Test statistisch in einen stationären Corona-Fall umdeuten kann."
Wer das letztlich zahlt, dürfte klar sein, aber wie hoch mag der wahre Preis dieses kriminellen Irrsinns sein? Kein Wunder, dass "die Zahlen exponentiell nach oben gehen werden".
Siehe auch das Dokument Internationale Perspektiven der Pandemieprävention und -bewältigung des Ethikrates, einer Pandemie wohlgemerkt, die es nie gab, nicht gibt und nie geben wird!
Jeder mögen die nachfolgenden Zeilen lesen. Nur wenn jeder weiß, dass die Politparasiten seit dem ersten Tag der Operation Corona auf Basis von nichts als heißer Luft agieren, kann dieser Irrsinn möglicherweise noch beendet werden.
Sämtliche Virus-Existenzbehauptungen sind widerlegt!
Die Wahrheit, die fast niemand interessiert, am allerwenigsten die Massenmedien, die Politiker, die Gerichte oder die Krankenkasse, denn sie werden alle von demselben Krebsgeschwür Gottes beherrscht: Es gab nie eine Pandemie, weil es gar kein Coronavirus gibt, auch wenn das fast niemand glauben kann, aber die Fakten sind eindeutig und wissenschaftlich beweisbar. Mit anderen Worten, der ganze Terror seit Anfang 2020 fand und findet auch weiterhin auf Basis von nichts als heißer Luft statt, und Jens Spahn ist darüber informiert. Er weiß, dass es keine Coronavirus-Pandemie gab, gibt und geben wird, handelt aber so, als sei diese Pandemie real. Er und seine ganze durchgeknallte Bande von Helfershelfern werden hoffentlich eines Tages den vollen Preis für ihre unfassbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezahlen, die alle Dimensionen sprengen. Die Menschheit wurde belogen wie vermutlich niemals zuvor und hat Dinge erlitten und getan, die wahrscheinlich nie wieder rückgängig gemacht werden können.
Der Bundesgerichtshof (BGH) und das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart haben Weltgeschichte geschrieben.
Hier finden Sie den Beschluss des BGH, AZ.: I ZR 62-16 vom 1.12.2016
Der BGH und das OLG Stuttgart haben alle Behauptungen zum vermuteten "Masern-Virus", zur Ansteckung von Masern und zur Masern-Impfung widerlegt.
Mehr noch, es ist nun höchstrichterliche Rechtsprechung, dass die gesamte Virologie widerlegt ist.
Warum das so ist, finden Sie in diesem Text.
Hier finden Sie das wichtige Urteil des Oberlandesgericht Stuttgart, AZ.: 12 U 63/15 vom 16.02.2016.
Vier Posts, die jeder Virusgläubige gelesen haben sollte:
- Dr. Stefan Lanka legt nach: Verabschiedet euch vom Virus!
- Dr. Stefan Lanka zerstört mit einem einzigen Video Infektionstheorie, Virustheorie, Virologie, Epidemiologie und Coronalüge
- Warum die Ergebnisse von PCR-Tests immer zu 100 Prozent falsch sind, und die Tests dennoch als Grundlage für Inzidenzen, Fallzahlen und Infektionen dienen.
- Das betrügerische Covid-Fundament in einem einzigen Video: Viren, Mutationen/Varianten, Infektionen, (PCR-)Tests, Inzidenzen, Immunität, Herdenimmunität und Keimtheorie
Ich erzähle die Geschichte, wie sie sich entwickelt hat, damit Sie nachvollziehen können, wie sich aus einem Irrtum ein Betrug, aus einem Betrug ein Verbrechen und in der Industrialisierung dieses Verbrechens dieser Wahnsinn entwickelt hat, der uns alle, die gesamte Menschheit bedroht.
Möge jeder einzelne der kranken Verbrecher der Coronasekte den grauenhaftesten Tod haben, den man sich vorstellen kann, angefangen bei den Politparasiten. Diese verkommenen Schweine lassen jeden Tag Menschen so sehr verzweifeln, dass sie keine andere Möglichkeit mehr sehen als das Impf-Abo, den Tod auf Raten, abzuschließen!
BRILLIANT exposé video compilation of doctors and activists presenting evidence that there has NEVER been proper isolation of the (mythical) SARS-CoV-2 virus that forms the basis for the entire tyrannical imposition of the FAKE-demic upon mankind.
Basically, "they", our indoctrinators/controllers, pulled the "virus" out of their nether-regions.
— Videobeschreibung
Die Parallelen zum Dritten Reich sind verblüffend.