Aufhebung aller Corona-Einschränkungen für Gestochene? WTF!

"Geimpfte sollten wieder ihre Grund­rechte ausüben dürfen." Hallo?! Wie kommt dieser plötzliche Sin­nes­wan­del zustande? Was ist hier plötzlich los? Seit Anfang 2020 geht es nicht nur in diesem Land zu wie in einem Konzentrationslager, in dem von der Psychopathenelite ferngesteuerte Politiker mit der Un­ter­stüt­zung das Mas­sen­me­di­en machen, was sie wollen, und plötzlich soll der ganze Terror und Spuk vorüber sein, wenn jeder ein Impfangebot bekommen hat bzw. bekommen und an­ge­nom­men hat, d. h. sich hat stechen lassen?

Das kann dann ja wohl auch nur bedeuten, dass die ganzen ach so schlimmen Varianten/Mutationen, die ja noch schlauer sein sollen als das angeblich existierende Virus selbst, nun nicht mehr überall auf der Lauer liegen und Gestochene und Nichtgestochene gleichermaßen bedrohen, richtig?

Ein paar Wochen vor der Bundestagswahl soll die "Aufhebung von Schutzmaßnahmen" nun plötzlich "verfassungs­rechtlich zwingend" sein? Mein reibt sich die Augen und fragt sich: Ist das nur das übliche, verlogene Wahlkampfgequatsche, das nach der Bundestagswahl am 26.9.2021 ohnehin keinen Politiker mehr interessiert? Sollen die Leute in Wahrheit nicht nur bei Laune gehalten werden bis zur Wahl?

"Geimpfte sollten wieder ihre Grund­rechte ausüben dürfen", aber was ist mit Quarantäne für "Geimpfte", die aus Gebieten kommen, die durchgeknallte Politiker zu Corona-Risiko- bzw. -Hoch­risiko-Gebieten erklärt haben? Was ist mit den auf kriminelle Art und Weise missbrauchten PCR-Tests und ihren schwachsinnigen Zahlen/Inzidenzen/Infektionen und ihrer tollen Notbremse, die auf dem PCR-Test-Betrug basiert? Was ist mit den aus ihrer kranken Sicht der Dinge eigentlich notwendigen regelmäßigen Auffrischungs-"Impfungen" bzw. "Impfungen" für die immer wieder aus dem Hut gezauberten neuen Varianten/Mutationen? Was ist in Schulen mit gestochenen und nicht gestochenen Kindern? Vor allem, was ist mit Nicht-"Geimpften"? Plötzlich alles Schnee von gestern, Schwamm drüber?

"Wenn … Selbst- und Fremdgefährdungen wissenschaftlich nahezu aus­geschlossen sind, gibt es für Beschränkungen keinen Raum mehr, Eingriffe in die Grundrechte von Menschen bedürften einer Legitimation, die fehle, wenn keine Ansteckungsgefahr mehr bestehe", sagt Maas. Derweil sprach CNN bereits von Ungeimpften als "Variant Factories". Wobei, widerspricht das nicht der eigenen, zermatschten Logik der Coronasekte, wonach jeder immer wieder auch ein Spreader sein kann, gestochen oder nicht gestochen? Ein Grund für diesen Hirnriss dürfte darin zu suchen sein, wie sie ihre sog. Infektionen "nachweisen". Das geschieht nämlich mit ihrem supertollen PCR-Test-Verfahren, das dazu weder in der Lage und noch zugelassen ist und das Testergebnis völlig bedeutungslos macht. Aber interessiert das jemand? Nein, natürlich nicht.

Wie so oft wurde das vielleicht Entscheidende in Maas' Vorstoß weggelassen. Was führt die Politik mit denjenigen im Schilde, die sich nicht stechen lassen wollen? Oder ist die Pandemie, die eh nur in den kranken, kriminellen Hirnen der Mitglieder der Coronasekte existiert, vorbei, wenn sich genug Dumme haben stechen lassen? Wer soll das glauben? Wozu sind die Söldner der Firma "Wir.Dienen.ISrahell." noch mal aus Afghanistan zurückgeholt worden? Die Sache stinkt, gewaltig.

HEIKO MAAS für baldige AUFHEBUNG aller CORONA-Einschränkungen - https://www.youtube.com/watch?v=WGSF8Ae-djs

Fast alles in diesem Video Gesagte widerspricht dem, was in dem Video HERDENIMMUNITÄT nicht erreichbar ohne KINDER: Impfen oder nicht? gesagt wird, das eher die Sicht der Regierung repräsentieren dürfte.

Währenddessen scheint sich abzuzeichnen, wie sie es erreichen wollen, dass sich möglichst jeder stechen lässt. Sie behaupten einfach, der "Impfungen" seien Erfolge, was ihnen die Türe öffnet zu verlangen, dass sich jeder diesen experimentellen, toxischen Dreck injizieren lässt, der nur krank macht und tötet. Der Druck steigt also immer weiter. Würde es wirklich noch jemand überraschen, wenn die inzwischen von ihrer Afghanistan-"Mission" zurückgekehrten Söldner der Firma "Wir.Dienen.ISrahell." den "Impf"-Verweigerern vielleicht schon sehr bald mit vorgehaltener Waffe ein Angebot machen, das die nicht ablehnen können? Oder man sperrt sie einfach in Quarantäne-KZs sperrt, bis zur "Vernunft" gekommen sind. In diesem von professionellen Verbrechern beherrschten Irrenhaus muss man inzwischen mit allem rechnen.

HEIKO MAAS für baldige AUFHEBUNG aller CORONA-Einschränkungen

Maas für baldige Aufhebung aller Corona-Einschränkungen - Vielleicht schon Ende Juli sollen auch die letzten Impfwilligen ein Angebot bekommen. Und dann? Muss man dann immer noch Abstand halten und Maske tragen? Außenminister Maas hat dazu eine klare Haltung.

Berlin (dpa) - Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat sich für eine Aufhebung aller Corona-Einschränkungen ausgesprochen, sobald alle Menschen in Deutschland ein Impfangebot bekommen haben. «Damit ist im Laufe des August zu rechnen», sagte Maas der Deutschen Presse-Agentur und der «Süddeutschen Zeitung». «Wenn alle Menschen in Deutschland ein Impfangebot haben, gibt es rechtlich und politisch keine Rechtfertigung mehr für irgendeine Einschränkung.»

Ähnlich hatte sich zuvor bereits der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, geäußert. «Spätestens im September wird für jeden Impf-Willigen ein Impfangebot verfügbar sein, dann müssen eigentlich nahezu alle Corona-Maßnahmen weg», sagte er der «Bild»-Zeitung. «Jeder kann dann immer noch individuell entscheiden, ob er oder sie weiter Maske tragen will - Pflicht sollte es dann aber nicht mehr sein.»

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat versprochen, dass bis zum 21. September alle Menschen in Deutschland ein Impfangebot erhalten sollen. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geht inzwischen aber davon aus, dass das schon Ende Juli der Fall sein kann.

Der frühere Justizminister Maas hatte bereits im Januar kurz nach dem Start der Impfkampagne für eine Aufhebung von Beschränkungen für Geimpfte geworben. «Geimpfte sollten wieder ihre Grundrechte ausüben dürfen», sagte der SPD-Politiker damals der «Bild am Sonntag». Dafür musste er auch viel Kritik einstecken, weil damals noch nicht klar war, ob Geimpfte das Virus weiter verbreiten können.

Der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak, äußerte sich nun ähnlich wie Maas. «Die Aufhebung von Schutzmaßnahmen ist verfassungsrechtlich zwingend», sagte er der «Welt» (Dienstag). Die bisherigen Maßnahmen seien richtig und notwendig gewesen, um das Pandemiegeschehen in den Griff zu bekommen. «Wenn aber Selbst- und Fremdgefährdungen wissenschaftlich nahezu ausgeschlossen sind, gibt es für Beschränkungen keinen Raum mehr.» Eingriffe in die Grundrechte von Menschen bedürften einer Legitimation, die fehle, wenn keine Ansteckungsgefahr mehr bestehe.

Auch der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki dringt auf eine baldige Aufhebung der Corona-Beschränkungen. «Spätestens sobald alle Impfwilligen eine Impfung erhalten haben, müssen die Maßnahmen aufgehoben werden», sagte der Bundestagsvizepräsident. «Die Bundesregierung steht im Wort, dass dies bis Ende des Sommers der Fall sein wird. Alles andere würde bedeuten, die Grundrechtseinschränkungen auf unbestimmte Dauer fortzuschreiben.»

Gegen eine generelle Befreiung von den Einschränkungen sprach sich in der «Welt» die Grünen-Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche aus. Die Aufrechterhaltung der Einschränkungen müsse sich an der aktuellen Corona-Situation orientieren, und in diesem Zusammenhang sei die Delta-Variante «besorgniserregend».

WELT (Videobeschreibung)

HERDENIMMUNITÄT nicht erreichbar ohne KINDER: Impfen oder nicht? - https://www.youtube.com/watch?v=wKOo6V05zyQ

Im Kampf gegen das Coronavirus kommt es maßgeblich aufs Impfen an. Möglichst viele Menschen sollten mitmachen, fordern Politik und Wirtschaft. Das Robert Koch-Institut nennt ein konkretes Ziel.

Berlin (dpa) - Angesichts der gefürchteten Delta-Variante des Coronavirus hat das Robert Koch-Institut ein hohes Impfziel gesetzt. Bundesregierung, Gewerkschaften und Arbeitgeber appellierten am Montag verstärkt an alle Bürger, Corona-Impfungen wahrzunehmen.

Nach RKI-Berechnungen sollten mindestens 85 Prozent der 12- bis 59-Jährigen und 90 Prozent der Senioren ab 60 Jahren vollständig geimpft sein. «Bei rechtzeitigem Erreichen dieser Impfquote scheint eine ausgeprägte vierte Welle im kommenden Herbst/Winter unwahrscheinlich», heißt es in einem RKI-Papier vom Montag. Dennoch müsse sich die Bevölkerung weiter an die grundlegenden Hygienemaßnahmen halten. Möglicherweise sei es auch notwendig, bei ansteigenden Infektionszahlen Kontakte «zu einem gewissen Grad» zu reduzieren, heißt es in der RKI-Analyse.

Das RKI betonte: «Die Ergebnisse zeigen, dass unter den getroffenen Annahmen, insbesondere einer zunehmenden Dominanz der Delta­Variante, die Impfkampagne mit hoher Intensität weitergeführt werden sollte.» Das RKI ist vorsichtig optimistisch, dass die angestrebten Impfziele auch tatsächlich erreicht werden können. So sei in einer Befragung von Bürgern zwischen Mitte Mai und Anfang Juni eine Impfbereitschaft ermittelt worden, die die «im Modell identifizierten Zielimpfquoten erreichbar erscheinen lassen».

Bislang hatte RKI-Chef Lothar Wieler davon gesprochen, dass - ausgehend von der bisher vorherrschenden Alpha-Variante - mindestens 80 Prozent der Bevölkerung durch Impfung oder durchgemachte Infektion immun sein sollten, um schwere Verläufe und Todesfälle zum großen Teil zu verhindern. Inzwischen haben dem Bundesgesundheitsministerium zufolge knapp 47 Millionen Menschen oder 56,5 Prozent der gesamten Bevölkerung mindestens eine erste Impfung erhalten. Vollständig mit der meist nötigen zweiten Spritze geimpft sind 32,4 Millionen Bürger oder 38,9 Prozent aller Einwohner.

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mahnte nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen in Beratungen der CDU-Spitze, man müsse bei der Impfquote Richtung 80 Prozent kommen. Vor allem ungeimpfte Kinder würden im Herbst noch verwundbar sein. Diskutiert wird auch über mehr Angebote und Anreize, Impfwillige zu motivieren. Bußgelder für achtlos «geschwänzte» Termine soll es nicht geben.

Möglichen Bußgeldern für achtlos ungenutzte Termine, über die am Wochenende diskutiert worden war, erteilte das Ministerium eine Absage. Es gelte, Bürger zu motivieren und sie nicht abzuschrecken. Es gebe auch keine Hinweise darauf, dass es sich um ein größeres Phänomen handele, sagte eine Sprecherin.

Mit Blick auf den Schulstart nach den Sommerferien richten sich auch Erwartungen auf mehr Impfungen bei Kindern. SPD-Chefin Saskia Esken sagte der «Rheinischen Post» (Montag), sie hoffe, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) «ihre eingeschränkte Impf-Empfehlung für Jugendliche bald überdenkt». Stiko-Mitglied Martin Terhardt sagte auf dpa-Anfrage, man beobachte die Datenlage täglich und werde «gerade zu diesem Thema sicher schnell reagieren», wenn es deutliche Änderungen gebe. Bisherige Daten lieferten noch keine ausreichenden Beweise für die Sicherheit des Impfstoffs in der Altersgruppe.

Spahn sagte mit Blick auf die Kinderimpfung im Beisein seines niederländischen Amtskollegen Hugo de Jonge, er wolle vom niederländischen Beispiel lernen, ob die dort empfohlene Corona-Impfung der Ab-12-Jährigen gerade in Bezug auf die Delta-Variante im Herbst und Winter einen entscheidenden Unterschied mache.

Die Stiko hat vorerst keine generelle Impfempfehlung für Kinder ab zwölf Jahren ausgesprochen. Sie empfiehlt Impfungen nur für 12- bis 17-Jährige mit bestimmten Vorerkrankungen wie Adipositas. Unabhängig davon sind Impfungen aber als individuelle Entscheidung von Eltern mit ihren Kindern und den Ärztinnen und Ärzten möglich. Für Kinder unter 12 Jahren gibt es bislang keinen zugelassenen Impfstoff.

— Videobeschreibung

Lügen, Lügen, Lügen, Propaganda und Bullshit. Immerhin fällt dafür keine GEZ-Steuer an.

CORONA: "Wer sich nicht impfen lässt, läuft Gefahr sich mit Covid 19 anzustecken" | WELT Analyse - https://www.youtube.com/watch?v=W1JigeloBBo

Nach Berichten aus Israel über eine verringerte Wirksamkeit der Pfizer/Biontech-Impfung gegen die Delta-Variante des Coronavirus warnt ein Charité-Experte vor schnellen Schlüssen. «Diese Zahlen muss man noch etwas mit Vorsicht betrachten. Es ist methodisch schwierig in einem solchen Setting wie in Israel mit niedrigen Inzidenzen und lokalen Ausbrüchen die genaue Effektivität der Impfung zu bestimmen», teilte Leif Erik Sander auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag mit. Daten aus Großbritannien deuteten darauf hin, dass der Impfschutz kurz nach der zweiten Dosis nur geringfügig reduziert sei bei Delta - verglichen mit der bisher vorherrschenden Alpha-Variante.

Dass der Immunschutz mit der Zeit etwas nachlasse, sei allerdings auch denkbar, erklärte Sander. In Israel sei sehr früh geimpft worden. Dass vor allem der Schutz vor einer Weitergabe des Virus mit der Zeit nachlassen könnte, wird schon länger befürchtet - er gilt als weniger langlebig als der Schutz des Geimpften selbst. «Man muss also die Zahlen weiter genau beobachten», so Sander.

Grundsätzlich sei anzunehmen, dass es durch die Delta-Variante häufiger zu sogenannten Durchbruchinfektionen - also Infektionen bei Geimpften - und auch zur Weitergabe des Virus durch Geimpfte kommen könne, bekräftigte Sander. Er hob jedoch hervor, dass sich sowohl in Israel als auch in Großbritannien zeige, dass die Impfung «sehr gut vor schweren Krankheitsverläufen schützt».

In Israel hat die Wirksamkeit der Pfizer/Biontech-Impfung nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums in den vergangenen Wochen deutlich nachgelassen. Parallel habe sich die aggressivere Delta-Variante im Land ausgebreitet. Seit dem 6. Juni sei die Wirksamkeit der Impfung bei der Verhinderung einer Infektion in Israel auf 64 Prozent gesunken. Dies sei auch bei der Verhinderung einer Erkrankung mit Symptomen der Fall. Allerdings wehre die Impfung demnach zu 93 Prozent eine schwere Erkrankung und Krankenhausaufenthalte ab.

— Videobeschreibung

Die meinen diesen ganzen Schwachsinn ernst.

Zurück ins Leben – mehr Freiheit, weniger Vorsicht? | Maybrit Illner vom 8. Juli 2021 - https://www.youtube.com/watch?v=Q_VtCwf9VQ8

In England sollen bald alle Corona-Regeln wegfallen. Auch in Deutschland könnte es schon bald so weit sein - wenn jeder ein Impfangebot bekommen hat. Zugleich wird vor einer vierten Welle und der Delta-Variante gewarnt. Karl Lauterbach blickt wenig zuversichtlich auf die nächsten Monate. Dass die Einschränkungen schon im August fallen könnten, sieht er nicht. „Nein, das wird nicht stattfinden und ist auch rein rechnerisch weit von der Realität“. Das Land sei „niemals in der Lage, schon Mitte August oder Ende August auf eine Herdenimmunität zu kommen“, die in irgendeiner Weise eine solch drastische Öffnung möglich machen würde. Zudem reichten die Impfstoffmengen nicht aus, bis August jedem ein Impfangebot zu machen. „Alle Schleusen zu öffnen“, sei nicht zu rechtfertigen. Fatal sei, dass teilweise der Eindruck entstehe, die Pandemie sei vorbei.

In Nordrein-Westfahlen hingegen fallen viele Corona-Einschränkungen. Kritik an der Öffnungsstrategie seines Landes weist Karl-Josef Laumann (CDU) entschieden zurück. „Wir sind nicht waghalsig“, erklärt Laumann. Die Öffnungen seien „mit einem großen Schutzschirm“ verbunden. Wenn demnächst bundesweit wieder Fußballveranstaltungen mit 25.000 Zuschauern stattfinden können, „dann ist die Dorfkirmes in meinem Heimatdorf auch eine Sache, die gehen muss“, sagte der CDU-Politiker.

Der Virologe Hendrick Streeck ist sich sicher, dass wir lernen müssen, mit dem Virus zu leben und plädiert für die Schaffung eines interdisziplinären Pandemierats auf Bundesebene. Die Idee der Wissenschaft sei es, verschiedene Meinungen in einen Diskurs zu bringen. Gerade in einer Pandemie sei es „unheimlich wichtig“, verschiedene Sichtweisen zusammen zu bringen.

— Videobeschreibung

Irrenhaus total. Unfassbar, dass so etwas überhaupt möglich ist.

Mediziner Dr Thomas Sarnes ehem Chefarzt mit Zusatzausbildung in Infektiologie und Tropenmedizin - https://www.youtube.com/watch?v=pXPoQvi1blQ&t=199s

"Wenn sich erwachsene Menschen ein Leben ohne diese neuen und befristet zugelassenen Impfstoffe nicht vorstellen können, dann muss man sie eben aufklären über die fehlenden Daten, über die Verunreinigungen, über die unsichere Wirkung und die nicht bekannten Spätfolgen zum Beispiel hinsichtlich der Fruchtbarkeit des Menschen, dann muss man ihnen sagen, dass sie hinterher nicht immun sind und sich wie andere anstecken können, dann muss man ihnen sagen, dass sie weiterhin diese blödsinnige Maske tragen müssen, und dass für sie alles so bleibt, wie es ist, nur ihr Risiko Schaden zu erleiden ist größer."

— Dr. Thomas Sarnes (ab ca. 4:25)

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