Wählen Sie die Mafia eigentlich auch, damit die Sie anschließend ganz legal bestehlen darf?

Müssen Sie die Mafia zuerst wählen um anschließend von ihr bestohlen zu werden?

Sehen Sie, das ist der Unterschied.

Apropos, am Sonntag wird in Bremen gewählt, und was meinen Sie, wie die Bremer SPD die Zukunft der Bremer:INNEN programmiert hat? Kleine Kostprobe gefällig?

"Durch die Corona-Krise und den Krieg in der Ukraine ist … drängender Handlungs­be­darf entstanden. … Wir halten es daher für geboten, dass ein Lastenausgleich vorgenommen wird, ähnlich dem, wie er nach den großen Verwerfungen durch den Zweiten Weltkrieg in den frühen Jahren der Bundesrepublik vorgenommen wurde."

Dazu ist zu sagen, dass die sog. Corona-Krise eine von langer Hand geplante globale Militäroperation war und nicht etwa ein Gesundheitsnotstand, denn es gibt weder ein Coronavirus noch irgendein anderes krankmachendes Virus, d. h. es gab auch nie eine CV-Pandemie, es gibt keine und wird keine geben.

Durch die Corona-Krise und den Krieg in der Ukraine ist zudem ein weiterer drängender Hand­lungs­be­darf entstanden. Während viele Menschen Einnahmeeinbußen erlitten oder durch erhöhte Preise und Ausgaben spürbare Mehrbelastungen zu tragen haben, sind an- dere – relativ zu ihrem Einkommen und Lebensstandard – durch die Krisen kaum belastet worden. Manche Unternehmen haben durch die Krisen sogar außerordentlich profitiert und einige von ihnen haben sich sogar mittels ihrer Marktmacht an ihnen in einer empörenden Weise leistungslos bereichert.

Wir halten es daher für geboten, dass ein Lastenausgleich vorgenommen wird, ähnlich dem, wie er nach den großen Verwerfungen durch den Zweiten Weltkrieg in den frühen Jahren der Bundesrepublik vorgenommen wurde.

SPD Bremen

Es stellt sich die Frage, cui bono, bzw. wer profitiert nicht? Es dürfte so gut wie ausgeschlossen sein, "Deutschen, die infolge" der Operation Corona "und seiner Nachwirkungen Vermögensschäden oder besondere andere Nachteile erlitten haben, eine finanzielle Entschädigung zu gewähren". Stattdessen muss mit Fug und Recht befürchtet werden, dass niemand außer den Superreichen, der Schlepper- und Rüstungsindustrie von so einem Raubzug profitieren würde, der überhaupt nichts mit einem Lastenausgleich wie nach dem sog. Zweiten Weltkrieg gemein hätte. Zudem könnte die Politik der maximalen Idiotie mit frischem Geld ganz neue Höhen erklimmen.

Niemand sollte Klaws Swabs "Own nothing, be happy" vergessen. Alles was in diesem Land passiert ist dem Great Reset, dem Green New Deal und damit der Agenda 21/2030 untergeordnet und damit gleichbedeutend ist mit der Errichtung des ultimativen Sklavensystems, d. h. der totalen Herrschaft der wenigen über alle anderen.

Sonntag wird entschieden! - https://www.youtube.com/watch?v=zHVSJERoZSs

Lastenausgleichsgesetz

Das Gesetz über den Lastenausgleich (Lastenausgleichsgesetz, LAG) vom 14. August 1952 hatte zum Ziel, Deutschen, die infolge des Zweiten Weltkrieges und seiner Nachwirkungen Vermögensschäden oder besondere andere Nachteile erlitten hatten, eine finanzielle Entschädigung zu gewähren. …

Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen erhebliches Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), eine Lastenausgleichsabgabe zahlten. Die Höhe dieser Abgabe wurde nach der Höhe des Vermögens mit Stand vom 21. Juni 1948, dem Tag nach Einführung der D-Mark in den drei westlichen Besatzungszonen, berechnet. Die Abgabe belief sich auf 50 % des berechneten Vermögenswertes und konnte in bis zu 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichsfonds eingezahlt werden. Zu diesem Zweck wurden eine Vermögensabgabe, eine Hypothekengewinnabgabe und eine Kreditgewinnabgabe eingeführt, die an die Finanzämter zu zahlen waren.

Wikipedia

Extrem kritisch wird es, wenn die nicht gewählte Mafia Sie nicht nur beraubt und endlos mit einen breiten Palette von kranken, kriminellen Bullshit terrorisiert sondern am Ende einen heißen Krieg führt.

Die EU-Kommission will "ohne öffentliche Debatte" in die Kriegswirtschaft – Daly spricht von absoluter Schande - https://odysee.com/@RTDE:e/eu-kommission-ohne-oeffentliche-debatte-in-kriegswirtschaft-daly-spricht-absoluter-schande:7

Die EU-Kommission will die Rüstungsproduktion hochfahren, um die Ukraine weiterhin mit Waffen beliefern zu können und die eigenen Bestände aufzustocken. Der für die Rüstungsindustrie zuständige Kommissar Thierry Breton sagte, dass es darum gehe, in den "Modus einer Kriegswirtschaft zu gelangen".

Vorgesehen sei es, innerhalb eines Jahres eine Million zusätzliche Granaten zu produzieren. Breton nannte das Vorhaben für die zusätzlichen Artilleriegeschosse "beispiellos".

Der EU-Abgeordneten Clare Daly platzte aufgrund dieser EU-Pläne der Kragen. So sei es nicht nur eine Schande, dass nun noch mehr Geld in die Rüstungskonzerne fließe, sondern auch, dass der Krieg dadurch verlängert werde und die Kommissionspläne noch nicht einmal debattiert werden würden.

Der Ukraine-Krieg findet vor allem auf dem Artillerieschlachtfeld statt. Die russische Armee ist der ukrainischen auf dem Feld haushoch überlegen. Kritiker glauben nicht, dass eine zusätzliche Produktion die Lücke schließen kann. "EURACTIV" schreibt, dass nach EU-Schätzungen von russischer Seite zehnmal so viele Artilleriegeschosse abgefeuert werden wie von ukrainischer. "Die Ukraine verbraucht etwa 60.000 bis 210.000 Artilleriegranaten pro Monat, während Russland etwa 600.000 bis 1.800.000 abfeuert", heißt es dort.

Viele Experten glauben, dass die Ukraine diesen Krieg überhaupt nicht gewinnen kann. Nicht auf dem Artillerieschlachtfeld und schon gar nicht gegen eine Atommacht.

Auch Militärexperte Scott Ritter meint, die Russen seien nicht zu besiegen und erst recht nicht in der Artillerie: "Ich meine, auf jedes ukrainische Geschütz, das sie einsetzen, kommen sechs, sieben oder zehn russische Geschütze. Das Gleiche gilt für die Vereinigten Staaten. Wir verwenden keine Artillerie. (...) Was sind wir schon? Die Russen haben Tausende davon. Während der Operation Desert Storm, dem Krieg, an dem ich teilgenommen habe, haben wir während des gesamten Konflikts 60.000 Schuss abgefeuert. Die Russen feuern 60.000 Schuss an einem Tag ab. An einem Tag! In ein, zwei, drei Tagen ginge uns die Artilleriemunition aus und damit die Möglichkeit, Artillerieduelle mit den Russen zu bestreiten."

EU-Kommissar Breton ist anderer Meinung und spricht von Produktionskapazitäten in Europa, die sogar größer seien als in den USA.

— Videobeschreibung

Siehe auch:

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