Zwangstest, Berufsverbot und Ausweisung von Virus-Infizierten in Bayern
"Ansteckungsverdächtige zum Testen, und sei es mit polizeilicher Gewalt."
Damals wie heute. Spitzenpolitiker scheinen in der Tat eine Lieblingssportart zu haben.
"Wir bekämpfen die Krankheit, nicht die Betroffenen."
Deutschland 2021 ist da schon weiter: Hier werden Gesunde bekämpft.
— Videobeschreibung
Quarantäne-Camps (KZs) wird es in Deutschland sicher nicht geben - jedenfalls nicht, bevor der Machbarkeitstest in Australien mit positivem Ergebnis abgeschlossen sein wird.
Dass es kein Virus gibt, darf Politiker nicht interessieren. Sie sind im Auftrag des Greater Good der Psychopathenelite unterwegs.
Die Wahrheit interessiert die Mainstreammedien nicht. Sie machen sich ihre eigene Realität.
Im vergangenen Jahr haben sich laut Robert Koch-Institut (RKI) in Deutschland etwas weniger Menschen mit HIV angesteckt als 2019. Nach einer Schätzung liegt die Zahl der Neuinfektionen bei 2000 und damit um 300 Fälle niedriger als im Jahr zuvor. Das geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten RKI-Bericht hervor. Etwa 1100 Fälle gehen demnach auf Sex unter Männern zurück, aber auch hier sind die Zahlen rückläufig. Die Entwicklung wird jährlich neu vom RKI abgeschätzt, da HIV oft erst Jahre nach der Ansteckung diagnostiziert wird.
Die deutlich gesunkenen Neuinfektionszahlen bei der vulnerabelsten Gruppe - Männern, die Sex mit Männern haben -, seien nicht zuletzt ein Erfolg der medikamentösen HIV-Prävention (kurz PrEP), teilte der Geschäftsführer der Deutschen Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter, Robin Rüsenberg, mit. Das RKI weist daneben noch auf weitere mögliche Faktoren im Zuge der Corona-Pandemie hin: Menschen könnten Sexualkontakte eingeschränkt haben, zudem weniger Routinetests angeboten oder genutzt worden sein.
Laut RKI-Bericht wissen in Deutschland schätzungsweise 9500 Menschen nichts von ihrer HIV-Infektion. «Es ist sehr wichtig, frühzeitig von der Infektion zu erfahren und sich behandeln zu lassen», sagte der Sprecher der Deutschen Aidshilfe, Holger Wicht. Man schütze damit die eigene Gesundheit, aber auch Sexpartnerinnen und Sexpartner.
HIV-Medikamente können die Vermehrung von HIV im Blut verhindern, bis es nicht mehr nachweisbar ist. Das Virus sei dann sexuell auch nicht mehr übertragbar, sagte Wicht. Wer eine Infektion dagegen zu lange verschleppe, könne verschiedene Folgeschäden erleiden, die nicht mehr rückgängig zu machen seien, etwa Gehör- oder Gedächtnisstörungen.
Männer, die Sex mit Männern haben, sollten sich daher einmal pro Jahr testen lassen, Heterosexuelle nach ungeschütztem Sex mit neuen Partnern. Ein Arzt könne eine HIV-Infektion per Blutuntersuchung sechs Wochen nach dem Sex ausschließen, ein Schnelltest sei nach zwölf Wochen verlässlich.
— Videobeschreibung
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