Sie wollen eine Glatze? Lassen Sie sich "impfen"!

Berichten zufolge haben bisher fast 1.700 Menschen ihre Haare verloren, nachdem sie sich gegen das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) „impfen“ ließen.

Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigen, dass sich die Autoimmunerkrankung Alopecia wie ein Lauf­feuer bei Menschen ausbreitet, die sich haben impfen lassen, weil sie glauben dadurch vor einem „positiven“ Testergebnis „sicher“ zu sein.

Eine junge Japanerin dokumentierte ihren durch Impfungen verursachten Haarausfall in den sozialen Medien. Das Mädchen mit dem Namen "Ayapipipiii" zeigte Fotos von ihrer Glatze, die aussieht, als wäre sie in einer konventionellen Krebsstation aufgenommen worden.

Berichten zufolge begann Ayapipipiii ihre Haare zu verlieren, nachdem sie eine erste Dosis von Modernas experimenteller Wuhan-Grippe-Impfung erhalten hatte, die von Donald „Vater des Impfstoffs“ Trump im Rahmen der „Operation Warp Speed“ auf den Markt gebracht wurde.

Das Kind sagt zunächst, es habe leichte Schmerzen im Arm und eine Schwäche gespürt aber nie Fieber gehabt. Am nächsten Tag jedoch begann das Mädchen einen seltsamen Ausschlag zu entwickeln und beobachtete, wie Haarsträhnen von ihrem Kopf fielen.

Beim Duschen nach der Injektion sagt das Mädchen, dass das Abflussloch in ihrer Dusche schnell mit ihren heruntergefallenen Locken verstopft ist. Nach dem Duschen sah das Mädchen beim Trocknen mit einem Handtuch mehr Haare zu Boden fallen.

Nach nur einer Woche entwickelte Ayapipipiii drei auffällige kahle Stellen auf ihrem Kopf. Ein paar Tage später wachte sie mit Haarbüscheln auf, die auf ihrem Kissen verstreut waren. Nur wenige Tage später beschrieb Ayapipipiii, wie zum ersten Mal in ihrem Leben ein Wind über ihre nackte Kopfhaut weht.

Ungefähr zu dieser Zeit beschloss Ayapipipiii, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, aber ihr Kopf war bereits fast vollständig kahl. Hunderte Amerikaner haben ebenfalls ihre Haare durch Fauci-Grippe-Impfungen verloren.

Das Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) hier in den Vereinigten Staaten enthält etwa 846 ähnliche Berichte über Alopezie aufgrund von Fauci-Grippe-Impfungen.

Ein 54-jähriger Mann aus Kalifornien berichtete von einer ähnlichen Erfahrung wie Ayapipipiii, nachdem er seine erste Dosis der Pfizer-Injektion eingenommen hatte, die im Rahmen der Operation Warp Speed ebenfalls eine Notfallzulassung („Emergency Use Authorization“, EUA) erhielt.

„Ich habe kompletten Haarausfall am ganzen Körper“, schrieb der Mann in seinem VAERS-Bericht. „Kopf, Kopfhaut, Augenbrauen, Wimpern, Nasenhaare, Schnurrbart, Achselhaare, Brusthaare, Scham- und Leistenhaare, Arme, Beine.“

„DEPRESSION, Traurigkeit ohne Kopfhaar, Augenbrauen, Wimpern. Dramatischer Identitäts­wechsel. Ich bin KAHL und meine Familie, Freunde und Patienten denken, dass ich Krebs habe, weil ich einen CHEMO-KOPF bzw. eine CHEMO-KOPFHAUT habe“, fügte der Mann hinzu.

Da er keine Haare mehr in der Nase und um die Augenlider habe, leide er jetzt unter ständigen Rachenreizungen und Augenempfindlichkeit, insbesondere wenn Staub oder andere Verun­rei­ni­gun­gen vorhanden sind.

Eine 25-jährige junge Frau aus Maryland erlitt ebenfalls „vollständigen Haarausfall“ und ein brennendes Kopfhautgefühl, nur vier Tage nachdem sie mit der chinesischen Virus-Impfstoff von Johnson & Johnson (J&J) und Janssen geimpft worden war.

Bei einem noch jüngeren Mädchen, 14 Jahre alt, aus New Jersey begannen etwa 10 Tage nach der ersten Pfizer-Dosis alle Haare auszufallen. Anfangs hatte die Mutter des Mädchens "Stress" vermutet, aber schließlich führte die Familie das Phänomen auf die Impfung zurück.

„Alopezie wurde in mehreren Studien mit Impfungen in Verbindung gebracht“, berichtet LifeSiteNews.

„Das medizinische Lehrbuch ‚Impfstoffe und Autoimmunität‘ aus dem Jahr 2015 widmet dem Thema ein Kapitel und zitiert eine Studie, in der 60 Personen nach der Impfung an der Krankheit erkrankten, von denen 48 Injektionen gegen Hepatitis B erhalten hatten.“

— Quelle: cracknewz.com | Übersetzung: coronistan.blogspot.com

Foto: Quelle

Wie gesagt, "sicher und wirksam".

Impfungen und Autoimmunerkrankungen - https://www.kla.tv/18668

Während Impfungen als große medizinische Errungenschaft und in der Coronakrise als „Gamechanger“ (Spielwender) und „Befreiungsschlag“ dargestellt werden, wird über die Risiken, die jede Impfung mit sich bringt, kaum berichtet oder das Auftreten von Folgeschäden wird verharmlost oder als Verschwörungstheorie abgetan.

Um derartige Informationen der Bevölkerung aber nicht vorzuenthalten, geht es heute um Impfungen und Autoimmunerkrankungen.

Autoimmunerkrankungen sind chronische Erkrankungen, bei denen Antikörper gegen körpereigene Gewebe und Zellen gebildet werden. Der Körper bekämpft sich sozusagen selbst.

Forscher haben schon lange einen Begriff für die Ursache möglicher Autoimmunerkrankungen gefunden und den Mechanismus weitestgehend geklärt: molekulare Mimikry. (Molekulare Mimikry = Ähnlichkeit in Aufbau und Struktur)

Molekulare Mimikry beschreibt die Ähnlichkeit von Krankheitserregern und menschlichen Proteinen. Diese ähnlich aufgebauten menschlichen Proteine im Körpergewebe werden irrtümlicherweise als zu bekämpfende Antigene eines Krankheitserregers vom Immunsystem erkannt und aus diesem Grund vom eigenen Körper fälschlicherweise attackiert. Dies kann dann zu einer Autoimmunerkrankung führen.

Bei den Impfungen kommt im Allgemeinen hinzu, dass die Antigene der Krankheitserreger nicht über den normalen Weg in den Körper gelangen wie über die Schleimhäute der oberen Atemwege, sondern direkt in die Blutbahn gespritzt werden. Sie verteilen sich im ganzen Körper und gelangen so in Gewebe, die normalerweise nie mit dem Krankheitserreger in Berührung kämen. Dort sind sie grundsätzlich in der Lage, eine Immunantwort zu provozieren, die Autoimmunerkrankungen auslösen kann.

Der Zusammenhang zwischen Impfungen und Autoimmunerkrankungen wird durch viele Forschungsarbeiten bestätigt. Zu diesen durch Impfungen ausgelösten Autoimmunerkrankungen gehören unter anderem Lupus erythematodes (eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung, die Haut und Organe schädigt), Psoriasis (sogenannte Schuppenflechte), Arthritis, Multiple Sklerose, Diabetes Typ 1 oder das Guillain-Barré-Syndrom (eine aufsteigende Lähmung bis hin zum Atemversagen). [1]

Auch in Bezug auf die Corona-Impfstoffe wird die Gefahr der Entstehung von Autoimmunerkrankungen diskutiert. Wissenschaftler fanden heraus, dass die von unserem Körper gebildeten Antikörper gegen das Coronavirus bzw. gegen das Corona-Spike-Protein, das durch die Impfung im Körper künstlich gebildet wird, durch molekulare Mimikry auch irrtümlicherweise auf menschliche Gewebetypen und Zellen reagieren können. Dies könne insbesondere zu Autoimmunreaktionen im Darm, an den Nerven und in der Schilddrüse führen. [2]

Für Autoimmunerkrankungen, ausgelöst durch Impf-Hilfsstoffe, sogenannte Adjuvantien, gibt es ebenfalls bereits einen Begriff in der Forschung: ASIA (autoimmune syndrome induced by adjuvants; auf Deutsch: durch Hilfsstoffe ausgelöstes Autoimmunsyndrom).

Eines der bekanntesten Phänomene dieser durch Impf-Hilfsstoffe ausgelösten Autoimmunerkrankungen ist das sogenannte Golfkriegssyndrom: Das Golfkriegssyndrom (GWS) ist eine Multisymptom-Erkrankung, die vor allem amerikanische Soldaten, die im Golfkrieg eingesetzt und gegen Milzbrand geimpft wurden waren, entwickelt haben. Zu seinen Symptomen gehören Muskel- und Gelenksentzündungen, chronische Müdigkeit, kognitive Beeinträchtigungen, Magen-Darm-Störungen, Atemwegs- und Hautprobleme sowie das Vorhandensein von Autoimmunantikörpern. Auch hier greifen menschliche Antikörper, welche sich aufgrund der Impfung gebildet haben, fälschlicherweise gesunde menschliche Zellen an. [3]

In Tierversuchen konnte der Zusammenhang zwischen dem Impf-Hilfsstoff Squalen, sogenanntes MF 59, und Autoimmunreaktionen nachgewiesen werden.

Auch die nach der Schweinegrippeimpfung aufgetretene Schlafkrankheit Narkolepsie gehört zu den Autoimmunerkrankungen. Auch hierzu gibt es Studien, die die Rolle von MF 59 und anderen Impf-Hilfsstoffen diskutieren. Tatsächlich scheint hier molekulare Mimikry mit einem Neurotransmitter, einem Botenstoff namens Hypocretin, welcher im Gehirn den Schlafrhythmus reguliert, die Ursache zu sein. Hier greifen also wieder menschliche Antikörper fälschlicherweise menschliche Neurotransmitter an. Sie verwechseln diese mit für den Körper gefährlichen Stoffen, welche dem Körper bei der Schweinegrippeimpfung gespritzt wurden. [4]

Fazit:

Die Gefahr der Entstehung von Autoimmunerkrankungen, die auch als Spätfolge von den SARS-CoV-2-Corona-Impfungen zu erwarten sind, muss jetzt genau beobachtet werden und darf als mögliche Impfschädigung nicht totgeschwiegen, verharmlost oder geleugnet werden.

Es ist damit zu rechnen, dass von offizieller Seite weiter behauptet wird, dass kein zeitlicher Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und einer auftretenden Autoimmunerkrankung besteht. Öffentliche Diskussionen über diese wissenschaftlich belegten Zusammenhänge sind daher umso wichtiger, um den Menschen eine freie Impfentscheidung zu ermöglichen. Auch muss es aufgrund dieser nicht auszuschließenden Gefahren bei einer freiwilligen Impfung bleiben.

Für diese öffentlichen Diskussionen werden im Abspann und auf Kla.TV im Sendungstext umfangreiche Quellenangaben zu wissenschaftlichen Publikationen zur Verfügung gestellt.

— Videobeschreibung

"Sicher und wirksam".

Der einzige bekannte Effekt des Impfens ist Krankheiten zu verbreiten. Es gibt keinen Fall, wo Impfen irgendetwas Nützliches gebracht hat. Es ist alles Propaganda um Umsätze für das Pharmakartell zu machen. … Die Haupttodesfälle kommen nach 3 bis 6 Monaten, nicht sofort. … Es wird geschätzt, dass nicht mehr als 10 Prozent der [Impfschadens]Fälle [an VAERS] gemeldet werden. Und in einer Woche wurden nun 2.974 Todesfälle gemeldet von den sog. Covid-Impfstoffen. In einer Woche. Gemeldet. Das bedeutet, es könnte locker das 10-fache davon sein. Was machen wir? Die Menschheit wird absichtlich vergiftet.

Karma Singh

"Sicher und wirksam".

"Der mRNA-Impfstoff wird die meisten geimpften Menschen in den nächsten paar Jahren töten. Meist durch Herzversagen. 62 Prozent aller mit dem Covid-Impfstoff geimpften Menschen zeigen jetzt schon mikroskopische Blutgerinnsel. Am Ende werden sie aufgrund der verursachten Schäden sechs Fuß tief unter der Erde enden. Diese Menschen haben keine Ahnung, dass sie überhaupt diese mikroskopisch kleinen Blutgerinnsel haben. Der alarmierendste Teil davon ist, dass es einige Teile des Körpers wie das Gehirn, das Rückenmark, das Herz und die Lunge gibt, die sich nicht regenerieren lassen. Wenn diese Gewebe durch Blutgerinnsel beschädigt werden, sind sie dauerhaft geschädigt. Wir wissen jetzt, dass nur 25 Prozent des 'Impfstoffs', der einer Person in den Arm gespritzt wird, tatsächlich im Arm bleibt. Die anderen 75 Prozent werden von Ihrem lymphatischen System gesammelt und buchstäblich in den organischen Kreislauf eingespeist, so dass diese kleinen Pakete von Boten-RNA überall hin im Körper gelangen. Übrigens, in einer einzigen Dosis des Moderna 'Impfstoffs' gibt es buchstäblich 40 Billionen mRNA-Moleküle. Ihr Körper macht sich dann an die Arbeit, Billionen und Trillionen dieser Spike-Proteine abzulesen und herzustellen. Jedes Gen kann viele, viele Spike-Proteine produzieren. Das bedeutet, dass diese Zellen, die Ihre Blutgefäße auskleiden, die eigentlich glatt sein sollten, damit Ihr Blut reibungslos fließt, jetzt diese kleinen stacheligen Teile haben, die herausragen. Die Idee ist, dass der Körper die die Spike-Proteine erkennt und Antikörper dagegen bildet.

Aber genau hier liegt das Problem. Bei einem Coronavirus wird dieses Spike-Protein Teil der Viruskapsel. Mit anderen Worten: Es wird Teil der Zellwand, die das Virus umgibt. Aber es ist nicht in einem Virus. Es befindet sich in Ihren Zellen. Es wird also Teil der Zellwand Ihrer Blutgefäße. Das bedeutet, dass diese Zellen, die Ihre Blutgefäße mit diesen Zacken auskleiden, die eigentlich glatt sein sollten, damit Ihr Blut reibungslos fließt, die Blutgefäße zerstören. Denn jetzt ragen diese kleinen stacheligen Teile heraus. Es ist also absolut unvermeidlich, dass sich Blutgerinnsel bilden, weil Ihre Blutplättchen um Ihre Blutgefäße zirkulieren, und der Zweck der Blutplättchen ist es, beschädigte Gefäße zu identifizieren und Blutungen zu stoppen. Wenn also das Blutplättchen durch die Kapillare kommt, trifft es plötzlich auf all diese COVID-Spikes und es ist absolut unvermeidlich, dass sich Blutgerinnsel bilden und die Gefäße blockieren. Es ist leicht vorhersagbar, dass diese Spike-Proteine Blutgerinnsel verursachen, weil diese Zacken nach der Impfung in Ihren Blutgefäßen sind. Das beweisen die D-Dimer-Tests jetzt schon.

National Journal | Bleibende Herzschäden bei 62 Prozent der gegen Covid Ge­impf­ten

"Sicher und wirksam".

Drei von wahrscheinlich sieben Mechanismen, wie der mRNA-Impfstoff ein Problem ver­ur­sa­chen wird:

  1. Der Antikörper gegen das Spike-Protein wird Ihre Lunge zerstören.
  2. Der Antikörper gegen das Spike-Protein wird Ihre entzündungshemmenden Makrophagen ausschalten.
  3. Der Antikörper gegen das Spike-Protein wird das Virus, die Boten-RNA, lose binden und es durch ein trojanisches Pferd-Phänomen in Ihr Inneres schleppen. Es beginnt sich zu replizieren, und dieser Prozess geht weiter und weiter und weiter und weiter, denn es ist ein Anknopf ohne einen Ausknopf, und das ist, warum ich sage, dass die Menschen innerhalb der nächsten Monate oder innerhalb des nächsten Jahres sterben werden, die diese Impfung erhalten.

Video | Schockierende Prognose: "Men­schen, die die mRNA-Imp­fung er­hal­ten ha­­ben, wer­den in­ner­halb der nächs­ten Mo­na­te oder in­ner­halb des nächs­ten Jah­res ster­ben."

Beliebte Posts aus diesem Blog

BREAKING: COVID-RNA-Basen­­paare mit mensch­li­cher DNA von Chromo­som 8 identisch - "Wir sind das Virus"

Todesfälle durch COVID-Impf­stoffe: Die Zah­len deu­ten auf ei­ne Ka­tas­tro­phe hin

Die Wahrheit über Corona­virus, die Po­li­ti­ker nicht hö­ren wol­len

"In zehn Jahren [2030] werden Sie nichts mehr be­sit­zen, und Sie werden glücklich sein." — Klaus Schwab (World Economic Forum)

Dr. Stefan Lanka zer­stört mit ei­nem ein­zi­gen Vi­deo Infektions­theo­rie, Vi­rus­theo­rie, Vi­ro­lo­gie, Epi­de­mio­lo­gie und Co­ro­na­lü­ge

Berlin 18.11.2020: der wichtigste Termin Ihres Lebens! Gehen Sie dahin!

"Trust the plan": Die globale, kom­mu­nis­tische, faschistische, to­ta­li­tä­re Eine-Welt-Diktatur zeigt ihre un­menschliche, brutale Fratze

Frage: Wie wird man 7 Mrd. Men­schen los? Ant­wort: Man bringt sie da­zu es selbst zu tun!

"Lass dich tö­ten aka imp­fen, oder…!" - Angela Corleone lässt die Katze aus dem Sack