Gaza und seine verblüffenden Parallelen zu 9/11
Eine Serie über Gaza und seine verblüffenden Parallelen zu 9/11: TEIL 1 – „Ein Gebiet oder Land wird für zuvor festgelegte geostrategische Ziele angegriffen“
Hat die israelische Regierung ihr eigenes Volk sowie die Palästinenser mit ihrem eigenen „9/11-Moment“ verraten?
Die Zahl der palästinensischen Todesopfer hat mehr als 30.000 erreicht, mehr als 70.000 wurden verletzt. Etwa 70 Prozent dieser Opfer sind Frauen und Kinder. Fast 80 Prozent der Wohninfrastruktur wurden zerstört, ebenso wie Dutzende von Krankenhäusern, Schulen, Moscheen, Kirchen, Kulturstätten, Unternehmen und UN-Büros. Dies geht offensichtlich weit über „Selbstverteidigung“ hinaus. Wir müssen also innehalten und uns fragen: „Warum?“ Was ist wirklich los in Gaza, im Nahen Osten insgesamt und mit Israels 9/11? Und was können wir lernen, wenn wir Israels 9/11 mit dem 9/11-Event der Vereinigten Staaten vergleichen? Gibt es in Gaza besondere geostrategische Interessen, die Israels Entvölkerungsagenda vorantreiben? Wir werden uns die Erdgasfelder ansehen, die vor zwei Jahrzehnten direkt vor der Küste Gazas entdeckt wurden und einen Wert von 453 Milliarden Dollar haben. Wir untersuchen auch das 55 Milliarden Dollar teure Ben-Gurion-Kanal-Projekt, dem Gaza im Wege steht. Aber zuerst … eine Untersuchung der geostrategischen Ziele der USA in Afghanistan und im Irak. Welche Parallelen gibt es zwischen 9/11 und Gaza? Wir haben mehrere gefunden.
Richard Gage, AIA, is best known for his work on controlled demolitions at
the World Trade Center on September 11, 2001. Recently he has taken an
interest in questions about what really happened during the Palestinian
Resistance’s Al-Aqsa Storm operation on October 7, including speculation
about Israeli foreknowledge. Richard has been invited to speak at the Red
Pill Expo in Rapid City South Dakota on June 15/16 on “Gaza: the
astounding parallels with 911.”
https://richardgage911.org/a-series-on-gaza-its-astounding-parallels-with-9-11-part-1-a-territory-or-country-is-targeted-for-previously-established-geostrategic-goals/
— Videobeschreibung
Nach dem tödlichen israelischen Angriff auf ein Flüchtlingslager in Rafah befasst sich der UN-Sicherheitsrat mit der Situation in der Stadt im Süden des Gazastreifens. Das Gremium komme auf Antrag Algeriens am Dienstagnachmittag (Ortszeit) in New York zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen, sagten Diplomaten der Nachrichtenagentur AP. Indessen gerieten Israel und die europäischen Staaten aneinander, die Palästina ab Dienstag als Staat anerkennen wollen.
Der Angriff in Rafah hat am Sonntagabend mindestens 45 Menschen das Leben gekostet und die internationale Kritik an der Kriegführung Israels noch einmal verstärkt - auch von engen Verbündeten Israels. Das Bundesaußenministerium drängte auf eine schnelle Untersuchung und forderte, Zivilisten müssten endlich besser geschützt werden. Die Bilder verbrannter Kinder seien kaum auszuhalten.
Der französische Präsident Emmanuel Macron forderte auf X: «Diese Operationen müssen aufhören.» Der italienische Verteidigungsminister Guido Crosetto warnte, Israel schüre mit solchen Angriffen nur einen Hass, der sich noch auf seine Kinder und Enkel auswirken werde.
Nach Angaben des von der militant-islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums waren unter den Toten mindestens zwölf Frauen, acht Kinder und drei ältere Erwachsene. Weitere drei Leichen seien bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Mohammed Abuassa, der zum Schauplatz des Angriffs in der nordwestlichen Nachbarschaft von Tel al-Sultan eilte, nannte den Zustand mancher Opfer unerträglich. «Wir haben Kinder herausgeholt, die in Stücke gerissen waren», sagte er.
Der Vermittlerstaat Katar erklärte, der Angriff in Rafah könnte Gespräche erschweren. Katar spielt eine wichtige Rolle bei Versuchen, einen Waffenstillstand und die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln zu erreichen. Die Verhandlungen, die offenbar wieder aufgenommen werden, sind wiederholt an der Forderung der Hamas nach einem dauerhaften Waffenstillstand und dem Abzug der israelischen Streitkräfte gescheitert, was die israelische Führung ablehnt.
Nach Angaben aus Kairo wurde ein ägyptischer Soldat bei einem Schusswechsel im Großraum Rafah an der Grenze zum Gazastreifen getötet. Das ägyptische Militär nannte aber sonst keine Einzelheiten. Der staatliche ägyptische Sender Al-Kahera berichtete, eine vorläufige Untersuchung habe ergeben, dass der Soldat auf einen Schusswechsel zwischen israelischen Truppen und militanten Palästinensern reagiert habe. Israel erklärte, es stehe in Kontakt mit den ägyptischen Behörden. Beide Seiten ermittelten zu dem Zwischenfall.
Israel betrachtet Rafah an der Grenze zu Ägypten als letzte Hochburg der Hamas im Gazastreifen. In der Stadt haben Hunderttausende Menschen vor den Kämpfen in anderen Gebieten des Küstenstreifens Zuflucht gesucht. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nannte den Angriff in Rafah einen «tragischen Fehler», ohne näher auszuführen, worin der Irrtum bestanden habe.
Das Militär hatte zunächst erklärt, es habe zwei hohe Funktionäre der Hamas getötet, die mit ihrem Terrorangriff auf den Süden Israels Anfang Oktober den aktuellen Gaza-Krieg ausgelöst hatte. Später erklärte das Militär, der Angriff werde untersucht. Militäranwältin Jifat Tomer-Jeruschalmi bestätigte Ermittlungen und sagte, das Militär bedauere den Tod von Zivilpersonen. Israel habe 70 strafrechtliche Ermittlungen wegen möglicher Verstöße gegen das Völkerrecht eingeleitet, darunter der Tod von Zivilisten, die Bedingungen in einem Gefangenenlager, in dem mutmaßliche Kämpfer festgehalten werden, und der Tod einiger Häftlinge in israelischem Gewahrsam, sagte Tomer-Jeruschalmi auf einer Anwaltskonferenz. Auch Eigentumsdelikte und Plünderungen würden untersucht.
Israel betont immer wieder, es habe eine unabhängige Justiz, die in der Lage sei, Missstände zu untersuchen und zu verfolgen. Menschenrechtsgruppen sagen jedoch, dass die israelischen Behörden Gewalt gegen Palästinenser routinemäßig nicht vollständig untersuchen. Falls Soldaten zur Rechenschaft gezogen würden, falle die Strafe meist gering aus.
— Videobeschreibung
Missgeschick? Gibt es irgendetwas, das der Westen ISraell, dem armen, kleinen, unschuldigen, von allen gehassten, ewigen Opfer, das ist Wahrheit der blutrünstige Schlächter des Nahen und Mittleren Ostens mit der zweitstärksten Armee der Welt ist, nicht abnehmen? Was kommt als Nächstes? Atombombenabwürfe aus Versehen über Gazah statt über einem Testgebiet in der Wüste? Wann werden die psychopathischen israhellischen Massenmörder endlich zur Rechenschaft gezogen für ihren seit dem 7.10.2023 rund um die Uhr live übertragenen Genozid an den Palästinensern? Wann hat ein Land jemals so viel Chuzpah gehabt, den von ihm begangenen Massenmord an einem Volk für die ganze Welt sichtbar zu demonstrieren?
Beim Luftangriff auf Rafah starben viele Zivilisten. Hat Israel Flüchtlinge in seiner eigenen Schutzzone bombardiert? Nach dem Angriff auf ein Flüchtlingslager habe die "Palästinensische Autonomiebehörde Israel klar vorgeworfen, das sei ein absichtlicher Angriff", erklärt Luc Walpot, ZDF-Korrespondent in Ramallah. Dies "bestreitet Israel jedoch".
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"Hat Israel Flüchtlinge in seiner eigenen Schutzzone bombardiert?" Es wäre nicht das erste Mal. Der tragische Fehler war vermutlich, dass sie nicht noch mehr abschlachten konnten.
Nach einem tödlichen israelischen Luftangriff auf ein Flüchtlingslager nahe der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens hat der UN-Sicherheitsrat für heute eine Dringlichkeitssitzung einberufen. Die Sitzung wird laut Medienberichten wohl hinter verschlossenen Türen abgehalten. Beantragt wurde sie von Algerien.
Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu sprach mit Blick auf den Vorfall, der international scharfe Kritik hervorrief, von einem „tragischen Missgeschick“. Im Parlament sagte er, man werde daraus lernen. Zugleich betonte er nach Angaben seines Büros jedoch: „Ich werde nicht nachgeben oder kapitulieren. Ich werde den Krieg nicht beenden, bevor wir alle unsere Ziele erreicht haben.“ Die israelische Armee leitete eine Untersuchung des Vorfalls ein.
Israelische Beamte hätten der verbündeten US-Regierung erklärt, sie glaubten, dass nach dem Luftangriff ein 100 Meter entfernter Treibstofftank möglicherweise durch Granatsplitter Feuer gefangen habe, zitierte der Sender „ABC News“ einen US-Beamten. Dadurch habe ein Zelt Feuer gefangen, was wiederum zu dem verheerenden Brand in dem Lager geführt habe. Den USA lägen jedoch keine eindeutigen Informationen hierzu vor.
In sozialen Medien kursierten nach dem Luftangriff verstörende Videos, die zeigen, wie verkohlte Leichen aus brennenden Zelten geborgen werden. Israels Armee hatte mitgeteilt, Vorkehrungen getroffen zu haben, um das Risiko für Zivilisten zu verringern. So sei bei dem Angriff präzise Munition eingesetzt und das Gebiet aus der Luft überwacht worden.
Journalist:innen berichteten unterdessen von neuen Angriffen auf Rafah.
— Videobeschreibung
Der UN-Sicherheitsrat berät über Rafah. Sie werden solange quatschen, bis jeder einzelne Palästinenser von den ISrahellis ermordet wurde.
In Syrien herrschen nach jahrelangem Bürgerkrieg Hunger und Elend. Bei einer Geberkonferenz in Brüssel wird nun erneut viel Geld mobilisiert – besonders in Berlin. Beim Thema Flüchtlinge gibt es allerdings Dissens.
Die internationale Gemeinschaft stellt weitere 7,5 Milliarden Euro bereit, um die schrecklichen Folgen des Bürgerkriegs in Syrien abzumildern. Von dem Betrag seien fünf Milliarden Euro als Zuschüsse und 2,5 Milliarden Euro als Kredite vorgesehen, teilte EU-Kommissar Janez Lenarcic nach einer Geberkonferenz in Brüssel mit.
Einen Großteil der Gesamtsumme sagte einmal mehr Deutschland zu. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Tobias Lindner von den Grünen, kündigte einen Beitrag in Höhe von 1,053 Milliarden Euro an.
Der Bürgerkrieg in Syrien begann, nachdem Machthaber Baschar al-Assad Proteste 2011 gewaltsam niederschlagen ließ. In dem Konflikt wurden mehr als 500.000 Menschen getötet, Millionen Syrer:innen vertrieben und die Infrastruktur und Industrie des Landes stark beschädigt.
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Syrien, anderer Schauplatz, derselbe Täter. Bürgerkrieg? Dieser "Bürgerkrieg" ist der Teil der Operationen im Zuge der Errichtung des großisraellische Verbrecherreichs, Greater ISrahell bzw. Erez Israel, und wenn dabei der gesamte Nahe und Mittlere Osten in Schutt und Asche gelegt wird und Millionen und Abermillionen getötet werden oder ihr Heil in der Flucht suchen.
Nach dem israelischen Angriff auf Rafah am Wochenende, bei dem mindestens 45 Menschen getötet wurden, haben die EU-Außenminister den Weg für die Wiederaufnahme der EU-Grenzmission im Gazastreifen freigemacht.
— Videobeschreibung
Typisch EU: statt Probleme zu lösen, werden sie verschlimmbessert, wenn sie nicht sogar zuvor verursacht wurden.
Tag 236 des Krieges im Gazastreifen: Die israelischen Streitkräfte dringen in Rafah vor. Berichten zufolge wurden erneut Zeltlager angegriffen. Bei dem letzten Angriff wurden mindestens 21 Menschen getötet.
— Videobeschreibung
Und so geht das seit mehr als 75 Jahren…
Israel is behaving like this because it knows its Western protectors will let it get away with everything and anything.
— Videobeschreibung
"Sie meinen, sie kämen mit allem durch." Genau das beweisen sie seit mehr als 75 Jahren.
Der Rothschild-Clan hat (vermutlich 1829) Jerusalem gekauft. Es scheint, als hätten sie einen Plan für eine Operation gehabt, die über Jahrhunderte laufen sollte. Siehe auch: Nathan Rothschild - L'AVEU « les Branches de Jérusalem »
Und jetzt fragen Sie sich vielleicht noch einmal, wer wirklich NS1 und NS2 gesprengt hat. Wer hat das Motiv, wer hat die technische Möglichkeit (deutsche U-Boote; Sprengung der 9/11-Hochhäuser), wer hat die Gelegenheit, und wer hat die in der Geschichte vermutlich einmalige abgrundtiefe Skrupellosigkeit?
Tim Hayes
Publiziert auf Jan 12, 2019
Judaism is a religion; but Zionism is a political movement started mainly by East European (Ashkenazi) Jews who for centuries have been the main force behind communism/socialism. The ultimate goal of the Zionists is one-world government under the control of the Zionists and the Zionist-oriented Jewish international bankers."
—Jack Bernstein, from The Life of an American Jew in Racist, Marxist Israel
Source: https://archive.org/details/TheLifeOfAnAmericanJewInRacistMarxistIsrael/page/n1
"One of our countrymen has said that we, as a people, are an organized majority. Another has said that we are revolutionaries because we are conservers of ourselves. In the management of the new world we give proof of our organization both for revolution and for conservation. Our organization for revolution is evidenced by destructive bolshevism and for construction by the creation of the League of Nations which is also our work. Bolshevism is the accelerator and the League is the brake on the mechanism of which we supply both the motive force and the guiding power. What is the end? It is already determined by our mission. Israel is a synthetic and homogeneous nation. It is formed of elements scattered throughout the whole world, but cast in the flame of our faith in ourselves. We are a League of Nations which contains the elements of all others. It is this fact which qualifies us to unite the nations around us. We are accused of being the agent which dissolves them. It is only at points which are impervious to that synthesis of national elements, of which ours is both the example and the means, that we act as a dissolvent. We do not break the surface except to awaken in the depths below the affinities which do not yet recognize each other. We are not the greatest divisor of the nations except to become their greatest common federator. Israel is the microcosm of the germ of the City of the Future."
—Charles de Beaupoil, comte de Saint-Aulaire, Geneva Versus Peace, pgs 83-4
Source: https://archive.org/details/GenevaVer...
— Videobeschreibung
Weitere Videos von Tim Hayes, die man sich anschauen sollte, um zu verstehen, was ISrahell ist, und welche Rolle dieses kleine, aber extrem mächtige Land international spielt:
- The Russian-Jewish Mafia
- Trump and the Russian-Jewish Mafia
- The Reign of the House of Rothschild
- Iron Mountain — Blueprint for Tyranny
- Talpiot, Soviet Israel, and the Perestroika Deception
- American Gladio: Wet Ops, Kill Squads, and the Kosher Nostra
- The Specter of Amalek: Bronze Age Psychology and Modern Israel
- Christopher Bollyn -- How Rothschild Zionism Controls the United States
Zwischen 1947 und 1949 ermordeten die Zionisten Einheimische, zerstörten Hunderte von Dörfern und vertrieben mehr als 700.000 Palästinenser. … Bevor der Zionismus den Staat Israel schuf, hatten die Juden weder eine gemeinsame Sprache noch eine gemeinsame Nationalität und wurden nicht als Rasse angesehen. Aus historischen Aufzeichnungen wissen wir, dass die Chasaren dafür bekannt waren, Kriege durch Täuschung zu beginnen, und vor etwa 700 Jahren konvertierten sie alle zum Judentum. Dies sind die aschkenasischen Juden, die später Zionisten wurden und die sephardischen Juden Palästinas verfolgten. Sie folgen nicht den Lehren der Thora, sondern dem Talmud, alten Lehren, die als antichristlich oder satanisch beschrieben werden können. Das Motto des israelischen Mossad „Durch Täuschung sollst du Krieg führen“ (By Way Of Deception Thou Shalt Do War) fasst die Natur des Zionismus, zu dem auch evangelikale Christen und bestimmte Sekten des Islam gehören, wirklich zusammen. Da 80 Prozent der Weltbevölkerung religiös sind, ist Religion der einfachste Weg, einen Krieg zu entfachen, und das ist genau im Sinne der Zentralbanken.
Siehe auch:
- Come and see "Israel's blessing to the world"
- Der Architekt, das versteckte Uhrwerk der menschlichen Geschichte
- Der eiserne Besen Israels übt für das große Finale - Essen ist überall
- Grundlage der Kabbala ist die Ausrottung der Goyim (Nichtjuden) — Henry Makow
- Israels wahres Gesicht - Auslöser des Endzeitkriegs zur Erfüllung biblischer Prophezeiungen?
- ISrael/Gaza: Ist das Ziel dieser Aktion u.a. auch der Raub der riesigen palästinensischen Gasfelder?
- Sollen sie doch Dreck fressen! Der Hunger in Gaza ist keine Naturkatastrophe. Es ist Israels Masterplan.
