Wer ist Oskar, und was meint er mit Nord Stream 2?
Nord Stream 2 – des Wahnsinns fette Beute
Oskar Lafontaine fordert von der Regierung die Lösung, die auch auf meiner Agenda ganz oben steht und die einzig vernünftige ist: „Öffnet Nord Stream 2!“ „Wieder einmal hat sich Oskar Lafontaine über die sozialen Medien lautstark zu Wort gemeldet. Dabei spricht er nur aus, was viele denken: Die aktuell massiv entflammte Wirtschaftskrise ist hausgemacht, und die antirussischen Sanktionen sind ihr Brandbeschleuniger.“ Die Befürworter der Rußland-Sanktionen, die speziell von den USA gedrängt und genötigt wurden, schieben als ihr Hauptargument immer vor, daß wir uns von der Energieabhängigkeit von Rußland lösen müßten.
Frage: Warum eigentlich? Haben wir denn irgendwelche schlechte Erfahrungen mit den russischen Vertragspartnern vorzuweisen?
Wie hanebüchen dieser an den Haaren herbeigezogene Vorwand ist, zeigt sich mittlerweile in aller Deutlichkeit.
Abhängigkeiten – von wem?Die viel geschmähte „Abhängigkeit“ von Rußland beweist sich bei genauerer Betrachtung als das genaue Gegenteil. Denn so langsam begreifen wir, was Abhängigkeit tatsächlich bedeutet. Wir haben uns nämlich nicht nur vom Regen sondern vom Sonnenschein in die Traufe – und nicht nur von der Pest sondern aus einer gesunden Situation freiwillig in die Cholera begeben. Wer einen Psychologen zu Rate zieht, der kann schlüssig erklären, warum Menschen von einer Abhängigkeit in die andere gedrängt werden. Die Menschen haben vergessen oder verdrängt, dass es nur eine Lösung gibt, wenn man den Ursachen seine Probleme auf den Grund geht und nicht ständig nur an den Symptomen herumwerkelt.
KrisenbewältigungsstrategienDie von der Regierung gesendeten Signale sprechen einer souveränen Krisenbewältigung Hohn. Wenn als ernsthafte Konzepte Einsparungen beim Duschen oder Heizen sowie die Anschaffung von Notstrom-Aggregaten als einzige Pläne übrig bleiben, dann muß die Not und Hilflosigkeit überaus groß sein. Oder wenn diesen unfähigen US-Lobbyisten nichts anderes einfällt, als willkürlich Gas- oder Stromabschaltungsstufen für den Winter als Restriktionen vorzuschreiben? Das ist doch die pure Bankkrotterklärung sowie das Eingeständnis eines Totalversagens. Menschen, vor allem diejenigen, die hochbezahlt sind, als Volksvertreter vereidigt sind und Verantwortung tragen sollten, müßten doch die Einsicht, Moral und Vernunft besitzen, Fehler einzugestehen und die kurzfristig möglichen Maßnahmen ergreifen, die effektive Hilfe versprechen wie:
- Inbetriebnahme von Nord Stream 2
- Kooperations- und Kompromissbereitschaft bzgl. der Rußland-Sanktionen
- Offenheit zur Rücknahme von desaströsen Sanktionen und Embargos
Falls diese Bereitschaft nicht vorhanden ist, dann sollte dieses politische Gesocks zur Hölle fahren! Idealzustände auf dem Altar der transatlantischen Nibelungentreue geopfert
Jedem, der noch eins und eins zusammenrechnen kann, wird nun klar, daß die frühere Belieferung von Energie aus Rußland ein Idealzustand war, den wir so schnell nicht wieder erreichen werden. Was will man denn mehr erwarten als die geradezu paradiesischen Voraussetzungen, die einfach in den Dreck getreten wurden:
- langfristig gesicherte Belieferung Energie aus unerschöpflichen Reserven
- faire Verträge, die preiswerte Energie frei Haus liefern
- eine von Erpressungen freie und von Polen und der Ukraine unabhängige Belieferung
- kein Bezug von umweltschädlichem Frackinggas
- kein Bezug aus Halsabschneider- und Feudalstaaten
- keine Kohle aus menschenunwürdigen Abbauverhältnissen wie Kolumbien etc.
Mehr Sicherheit als in der seit Jahrzehnten praktizierten Zusammenarbeit mit Rußland ist überhaupt nicht denkbar. Was haben sich die Schwachmaten in der deutschen Regierung nur gedacht, daß sie den Ast absägen, auf dem wir alle sitzen? Wie niederträchtig setzen sie Deutschlands gesellschaftliches, persönliches und wirtschaftliches Sein gemeingefährlich aufs Spiel?
Die Weltmeister in Sachen Schuldverlagerung und Selbstbetrug
Und wie dreist sind ihre Entschuldigungen, wenn sie jegliche Verantwortung und Schuld von sich weisen? Sie selbst und ihre Strippenzieher aus USA und NATO sind es doch, die die destruktive Spirale in Gang gebracht haben. Sie haben rechtlich unbegründete Sanktionen seit 2014 gegen Rußland inszeniert, die nicht nur sinnlos sondern auch hochgradig selbstschädigend sind. Es muß gefordert werden, dass sie dafür bestraft werden. Doch wer besitzt die Macht dazu? Stattdessen provozieren sie ungehemmt weiter und schieben den Russen die Schuld für ihr eigenes Totalversagen und kriminelle Energie in die Schuhe. Ein derartiger Selbstbetrug ist hochgradig schizophren.
In ihrer Selbstüberschätzung und ihrem Selbstbetrug gehen die politischen Selbstkrepierer sogar so weit, dass sie den Weltfrieden aufs Spiel setzen, die Ausweitung des Ukraine-Krieges auf Resteuropa und sogar atomare Militärschläge in Kauf nehmen. Alles nur, damit sie ihre eigene Verblendung und kranke Ideologie nicht eingestehen müssen!
…
Sie nehmen sich in ihrer unkontrollierten Hybris das „Recht“, sich über Grundrechte und das Gemeinwohl hinwegzusetzen. Sie sind eine Schande, eine Plage und Schmarotzer sowie die Sargnägel der Demokratie.
— Alles lesen bei qpress.de
Alarmstufe Strom!
Bundestags-Vizepräsident Kubicki warnt vor BLACKOUT im Winter und Konflikten auf der Straße! "Grüne nehmen Bevölkerung in Geiselhaft!"
Olaf Scholz wird als Kanzler der langen Schlangen in die Geschichtsbücher eingehen. Mangel und Inflation werden seine Amtszeit prägen. Während wir Schlange stehen, werden wir jeden Tag ärmer – das ist die Scholzflation. Bei "Achtung, Reichelt!" schlägt FDP-Legende Wolfgang Kubicki Alarm, vor allem, weil die Scholz-Regierung sich weiter weigert, Atomkraftwerke weiter laufen zu lassen. Er warnt vor Strommangel, einem BLACKOUT und Aufständen im Winter. Kubicki: "Die Grünen nehmen 75 Prozent der Bevölkerung in Geiselhaft!" Kubickis Prognose: Die Grünen werden "den nächsten Schwenk" machen und die Atomkraftwerke weiterlaufen lassen.
— Videobeschreibung
Und damit ein ganz herzliches Willkommen hier bei uns im Letzten, dem Irrenhaus Deutschland.
In einer weiteren Mutlosrede sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) heute über die aktuelle Preis- und Kostenexplosion: „Wir müssen uns darauf einstellen, dass sich die Lage auf absehbare Zeit nicht ändern wird. Anders gesagt: Wir stehen vor einer historischen Herausforderung.“
Und noch mehr Absurdes aus dem Irrenhaus Deutschland.
— Videobeschreibung
Wie war das eigentlich noch mal mit den Vorbereitungen auf den Schlamassel, in dem wir jetzt stecken?
Wenn ich jetzt daran denke, dass ich gestern ein Interview gesehen habe, wo Olaf Scholz gefragt wurde, wie er sich vorstellt, dass die Energiepreise für die Menschen überhaupt noch so erschwinglich sein können usw. aufgrund des Krieges sind diese dramatischen Entwicklungen eingetreten, und er antwortete darauf hin, dass sie bereits seit Dezember 2021 diese gesamten Szenarien, diese Szenarien vorbereiten, dass die Preise extrem nach oben brechen werden, und dass diese Probleme auftauchen werden. Sie sind also vorbereitet worden bereits schon im Dezember über den Krieg, der ja eigentlich erst meines Wissens am 24. Februar begann.
Nach den Auftaktgesprächen zur konzertierten Aktion gegen die hohe Inflation hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Bevölkerung auf eine lang anhaltende Krise eingeschworen, die es gemeinsam anzupacken gilt. Das Land stehe vor "historischen Herausforderungen", sagte er. Im Rahmen der konzertierten Aktion soll es nun regelmäßige Treffen geben, um in den kommenden Wochen Lösungen zur Krise zu entwickeln. Im Vorfeld hatte es Forderungen nach Entlastungen gegeben.
"Die aktuelle Krise wird nicht in wenigen Monaten vorübergehen", sagte Scholz am Montag nach dem Auftaktgespräch mit Tarifpartnern und Politik mit Blick auf die hohe Inflation und die angespannte deutsche Wirtschaft. "Wir werden als Land durch diese Krise nur gut durchkommen, wenn wir uns unterhaken, wenn wir gemeinsam uns auf Lösungen einigen."
Zum Auftakt der konzertierten Aktion sei es darum gegangen, ein "gemeinsames Verständnis für die Lage zu entwickeln", in dem sich das Land befinde, sagte der Kanzler weiter. In den kommenden Wochen werde es dann darum gehen, "Instrumente zu entwickeln und Wege zu finden, wie wir auf diese historischen Herausforderungen reagieren werden". Daher seien nun regelmäßige Treffen geplant. Konkrete Ergebnisse waren am Montag nicht erwartet worden.
Üppig waren im Vorfeld aber die Erwartungen an die Runde: Aus der SPD und seitens der Gewerkschaften kamen Forderungen nach "dauerhaften Lohnerhöhungen" - Verdi-Chef Frank Werneke schloss dabei eine tarifpolitische Zurückhaltung der Gewerkschaften aus. Die Sozialverbände forderten
Diskutiert wurde auch die Idee, die Energiepreise zu deckeln. Die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Yasmin Fahimi, hatte am Wochenende vorgeschlagen, dass für jeden Erwachsenen und jedes Kind ein Grundbedarf an Strom und Gas festgelegt werden soll, für den es eine Preisgarantie gebe. Bei einem darüber hinaus gehenden Verbrauch müsse dann mehr gezahlt werden. FDP und auch Grüne äußerten Zweifel - es gehe vielmehr darum, Energie zu sparen und eine Knappheit zu vermeiden.
Fahimi sagte am Montag, es sei nun wichtig, alles zu tun, um eine Rezession zu verhindern, Standorte zu stabilisieren, Wertschöpfungsketten zu erhalten und Beschäftigung zu sichern. Zudem müsse es darum gehen, wie die hohen Energiekosten gehandhabt werden könnten.
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagte, das Treffen im Kanzleramt habe einen "Beitrag dazu geleistet, den gesellschaftlichen Frieden zu wahren". Er stellte zugleich klar, dass die Löhne derzeit "keine Inflationstreiber" seien. Ohnehin seien Lohnverhandlungen ausschließlich den Tarifparteien vorbehalten. "Das passiert nicht im Kanzleramt." Die Politik könne aber dafür sorgen, dass von Lohnerhöhungen letztlich mehr im Portemonnaie bleibe.
Die deutschen Familienunternehmen kritisierten, dass es am Montag noch nicht zu konkreten Ergebnissen kam. Angesichts der hohen Inflation und der Gaskrise "bleibt keine Zeit" für Auftaktgespräche ohne Ergebnisse, erklärte der Verband der Familienunternehmer. Er warnte vor zu hohen Lohnforderungen - stattdessen brauche es die Abschaffung der kalten Progression und eine Deckelung der Lohnzusatzkosten.
Auch der CDU-Wirtschaftsrat kritisierte in der "Rheinischen Post", der "Inflationsgipfel" gehe "am Kernproblem vorbei". Wichtig seien zielgenaue Hilfen für wirklich Bedürftige. "Die Linderung der drückenden Steuern- und Abgabenlast ist oberste staatliche Pflicht und viel nachhaltiger als die Beeinflussung der Tarifpartner."
— Videobeschreibung
Selenskyj: Zack, zack, Kohle her! Oder sollen wir Ukraine-Nazis den Aufbau etwa selbst finanzieren? Hallo?! Wofür gibt es denn die Melkkuh des Universums?
Die ukrainische Regierung will den Wiederaufbau ihres kriegszerstörten Landes zu einem großen Teil mit russischem Geld finanzieren. Nötig seien nach Schätzungen mindestens 750 Milliarden Dollar (knapp 720 Milliarden Euro), sagte Regierungschef Denys Schmyhal am Montag bei der ersten großen Wiederaufbau-Konferenz in Lugano in der Schweiz. Der Wiederaufbau sei eine «gemeinsame Aufgabe der zivilisierten Welt», sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj per Videoschalte. «Diese Konferenz kann zum ersten großen Schritt für den historischen Sieg der demokratischen Welt werden», meinte er.
Herangezogen werden sollten die rund 300 bis 500 Milliarden Dollar Vermögenswerte des russischen Staates und von Oligarchen, die weltweit eingefroren seien, sagte Schmyhal. Sein Land habe schon Infrastruktur im Wert von 100 Milliarden Dollar verloren. Juristen betonen dagegen, wie schwierig es ist, eingefrorene Vermögenswerte zu konfiszieren und auszugeben. Nötig wären unter Umständen Urteile vor internationalen Gerichten. Oligarchen müsste eine direkte Verantwortung für Beiträge zum Kriegsgeschehen nachgewiesen werden.
Schmyhal präsentierte rund 1000 Vertretern von Geberländern sowie internationalen Organisation und Finanzinstitutionen einen hunderte Seiten dicken Wiederaufplan. Die Ukraine strebe ein Wirtschaftswunder an, sagte er, und zähle auf Partner, die nicht nur Geld, sondern vor allem Expertise für «smarte Städte» beisteuern können. Einzelne Länder sollten sich in einzelnen Regionen engagieren und dort den Wiederaufbau nach modernsten Standards voranbringen.
Er appellierte an Partnerländer, die dringendsten Reparaturen trotz Kämpfen sofort in Angriff zu nehmen, etwa Wasserversorgung und Brücken. Selenskyj sagte nach Angaben des Übersetzers: «So lange es Ruinen gibt, geht der Krieg weiter. So lange der Aggressor glaubt, er könne die Grundlagen des Lebens zerstören, gibt es keinen Frieden».
«Wir brauchen Investitionen, sonst bricht die Wirtschaft komplett zusammen und dann würden wir die wichtigste Säule für den Wiederaufbau verlieren», sagte Markus Berndt, bei der Europäischen Investitionsbank (EIB) geschäftsführender Direktor der Abteilung EIB Global, der Deutschen Presse-Agentur. Die Grundversorgung mit Wasser, Abwasser Energie und digitaler Vernetzung müsse umgehend wieder hergestellt werden, auch auf die Gefahr hin, dass etwa eine Wasserleitung erneut zerstört werden könnte.
«Wenn wir nicht dafür sorgen, dass die Städte wieder funktionieren und die Menschen dort leben können, sind die Kosten langfristig deutlich höher, als wenn wir eine Wasserversorgung zweimal finanzieren,» sagte Berndt. Die Menschen brauchten auch eine Rückkehrperspektive. Von den einst 44 Millionen Einwohnern sind mehr als 5,5 Millionen ins Ausland geflohen und mehr als 6,2 Millionen innerhalb des Landes vertrieben.
Die Europäische Union werde die Ukraine unterstützen, bekräftigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. «Europa hat eine besondere Verantwortung und ein strategisches Interesse daran, die Ukraine auf diesem Weg zu begleiten», sagte sie. «Seit dem Beginn des Krieges hat die EU 6,2 Milliarden Euro finanzielle Unterstützung mobilisiert. Und Sie wissen: es kommt noch mehr.»
— Videobeschreibung
Aha, Vermögenswerte des russischen Staates und von Oligarchen sollen also herangezogen werden. Klingt cool, Mann. Ja gut, bis das soweit ist, werden die auf ewig Dumm-und-Dämlich-Deutschen der Nazi-Ukraine sicher mit einer kleinen Finanzspritze von, sagen wir, 720 Mrd. unter die Arme greifen, quasi als erste vertrauensbildende Maßnahmen. Selbstverständlich zur freien Verfügung. Einfach Bescheid geben, wenn es nicht reicht. Deutschland hat noch reichlich. Deutschland ist das Land, wo Milch und Honig fließt. Deutschland wird sich für die Ukraine auch hoch verschulden, wenn es nötig ist, das ist überhaupt kein Thema. Man kann die Steuern erhöhen, die Renten kürzen, Eigentum beschlagnahmen und zu Geld machen etc. Deutschland hat noch immer Mittel und Wege gefunden, die ganze Welt zu finanzieren, und zur Errichtung des neuen Groß-Israels werden absolut keine Kosten gescheut, das ist mal so sicher wie das Amen in der Klimakirche.
Die Ukraine stellt auf einer Konferenz in Lugano einen ehrgeizigen Plan zum Wiederaufbau vor: Sie benötigt dafür laut Ministerpräsident Denys Schmyhal Mittel im Volumen von rund 720 Milliarden Euro. Dazu sollten Hunderte von Milliarden Euro an Vermögenswerten des russischen Staates und von Oligarchen herangezogen werden, die weltweit eingefroren seien, sagte Schmyhal in Lugano auf der Konferenz zur Wiederherstellung der Ukraine.
— Videobeschreibung
Öl statt bei aktuell ca. 104 Dollar bald bei 200, 300 oder 400 Dollar? Kein Problem, einfach die Politklapsmühle machen lassen. Wie heißt es? "Auf jedem Schiff, ob's dampft ob segelt, gibt's einen der Sache regelt." Leider nicht in Beklopptistan. Das folgende Video unbedingt anhören um den unfassbaren Irrsinn, der den Westen befallen hat, ansatzweise zu verstehen.
Natürlich wird nicht nur Nord Stream 2 nicht in Betrieb genommen sondern Nord Stream 1 sicherheitshalber auch noch stillgelegt, denn bei dieser Operation geht um höhere Ziele. Es geht um nichts Geringeres als die "Rettung" des Heiligen Klimas.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dazu aufgerufen, mit dem Wiederaufbau des Landes nicht bis zu einem Ende des russischen Angriffskrieges zu warten. Vieles müsse unverzüglich getan werden, betonte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache am Montagabend.
So seien in den Gebieten, aus denen russische Truppen wieder vertrieben worden seien, Zehntausende Häuser zerstört. Auch müsse man sich schon jetzt auf den Winter vorbereiten, unter anderem mit Blick auf die Energieversorgung.
In Lugano in der Schweiz läuft gerade eine erste große Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine. Der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal schätzte dort am Montag, dass hierfür mindestens 750 Milliarden Dollar (knapp 720 Milliarden Euro) notwendig seien.
— Videobeschreibung
Was die Scholz-Junta aus dem Exportweltmeister Deutschland nach nur zwei Jahren Coronalüge und jahrzehntelanger Klimalüge jetzt bereits gemacht hat, und das ist erst der Anfang!
Lieber stecken die kranken Amokläufer der Klimasekte eine Billion (= 1.000 Milliarden) in den Green New Deal, auch wenn niemand weiß, wo die Kohle schließlich landet, als auch nur ein neues Kraftwerk zu bauen:
Der Euro ist auf ein 20-Jahrestief gefallen. Prognose: Weiter abwärts. Michael Mross zu Ursachen und Hintergründen. Wie rette ich mein Geld?
— Videobeschreibung
Siehe auch: