Man kennt sich, man hilft sich: Pfizer-Zu­las­sungs­da­ten erst, wenn kein Ge­sto­che­ner mehr am Le­ben ist

„Volle Transparenz“ versprach die FDA in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe. Im August 2021 wollten Wissen­schaft­ler und Professoren die Zulassungsdaten für den BioNTech-Pfizer-Impfstoff Comirnaty sehen. Am 16.11.21 gab die FDA - endlich - eine überraschende "Antwort".

BioNTech-Pfizer Rohdaten erst in 55 Jahren verfügbar? - https://odysee.com/@coronistan.blogspot.com:6/BioNTech-Pfizer-Rohdaten-erst-in-55-Jahren-verf%C3%BCgbar-WKjMWBDibEI:0

Die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA hatte in der Vergangenheit wiederholt „volle Transparenz“ in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe versprochen. In Anbetracht dessen forderten im August 2021 unmittelbar nach der regulären Zulassung des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs Comirnaty mehr als 30 Mediziner, Professoren und Wissenschaftler der renommiertesten Universitäten der USA die Daten und Informationen an, die Pfizer der FDA zur Lizenzierung seines Covid-19-Impfstoffs vorgelegt hatte. Dann geschah 3 Monate lang nichts, bis am 16. November die FDA einen US-Bundesrichter ersuchte, ihr bis 2076 Zeit zu geben, um diese Informationen vollständig vorzulegen. Man hätte leider nur 10 Mitarbeiter für die schwere Aufgabe, die 329.000 Seiten vor ihrer Veröffentlichung genau auf möglicherweise darin verborgene Geschäftsgeheimnisse der Firma Pfizer und eventuell persönliche Daten zu untersuchen. Der Anwalt der klagenden Wissenschaftler argumentiert dagegen:
„Während die FDA (zwecks Zulassung der Impfstoffe) diese Dokumente in 108 Tagen gründlich prüfen kann, verlangt sie jetzt 20.000 Tage, um diese Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Wo ist nun die versprochene Transparenz? Was verbirgt sich hinter diesem Versteckspiel?

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