Man kennt sich, man hilft sich: Pfizer-Zulassungsdaten erst, wenn kein Gestochener mehr am Leben ist
„Volle Transparenz“ versprach die FDA in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe. Im August 2021 wollten Wissenschaftler und Professoren die Zulassungsdaten für den BioNTech-Pfizer-Impfstoff Comirnaty sehen. Am 16.11.21 gab die FDA - endlich - eine überraschende "Antwort".
Die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA hatte in der
Vergangenheit wiederholt „volle Transparenz“ in Bezug auf
Covid-19-Impfstoffe versprochen. In Anbetracht dessen forderten im August
2021 unmittelbar nach der regulären Zulassung des
BioNTech-Pfizer-Impfstoffs Comirnaty mehr als 30 Mediziner, Professoren
und Wissenschaftler der renommiertesten Universitäten der USA die Daten
und Informationen an, die Pfizer der FDA zur Lizenzierung seines
Covid-19-Impfstoffs vorgelegt hatte. Dann geschah 3 Monate lang nichts,
bis am 16. November die FDA einen US-Bundesrichter ersuchte, ihr bis 2076
Zeit zu geben, um diese Informationen vollständig vorzulegen. Man hätte
leider nur 10 Mitarbeiter für die schwere Aufgabe, die 329.000 Seiten vor
ihrer Veröffentlichung genau auf möglicherweise darin verborgene
Geschäftsgeheimnisse der Firma Pfizer und eventuell persönliche Daten zu
untersuchen. Der Anwalt der klagenden Wissenschaftler argumentiert
dagegen:
„Während die FDA (zwecks Zulassung der Impfstoffe) diese Dokumente in 108
Tagen gründlich prüfen kann, verlangt sie jetzt 20.000 Tage, um diese
Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Wo ist nun die versprochene Transparenz? Was verbirgt sich hinter diesem Versteckspiel?
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