Die Ruhe vor dem Sturm: Nur allein in UK 150 Tote und 100.000 Verletzte pro Monat durch mRNA-Impfstoffe
Drei von wahrscheinlich sieben Mechanismen, wie der mRNA-Impfstoff ein Problem verursachen wird:
- Der Antikörper gegen das Spike-Protein wird Ihre Lunge zerstören.
- Der Antikörper gegen das Spike-Protein wird Ihre entzündungshemmenden Makrophagen ausschalten.
- Der Antikörper gegen das Spike-Protein wird das Virus, die Boten-RNA, lose binden und es durch ein trojanisches Pferd-Phänomen in Ihr Inneres schleppen. Es beginnt sich zu replizieren, und dieser Prozess geht weiter und weiter und weiter und weiter, denn es ist ein Anknopf ohne einen Ausknopf, und das ist, warum ich sage, dass die Menschen innerhalb der nächsten Monate oder innerhalb des nächsten Jahres sterben werden, die diese Impfung erhalten.
Kein Zweifel, die Welt ist in der Hand von völlig durchgeknallten, professionellen Politverbrechern, und es ist immer wieder unfassbar, was sich diese Kreaturen trauen. Sie können es nur, weil sie von denjenigen beschützt werden, die die ganze Welt kontrollieren, jedenfalls im Moment noch, aber ihre Zeit läuft ab, denn sie haben den Bogen weit überspannt. Der geplante Massenmord an 7 Mrd. Menschen wird diesen Psychopathen das Genick brechen.
Sie haben nicht die Spur eines Gewissens, ja sie kennen das Wort vermutlich noch nicht einmal, und eigentlich sollten sie nicht auch noch Sendezeit bei nicht minder durchgeknallten Medienhuren für ihre Lügen und Propaganda bekommen sondern stattdessen für alle Zeiten hinter Schloss und Riegel sitzen, am besten so wie "Papillon" in Einzelhaft für den Rest ihres Lebens.
Immer wieder interessant, was für es Filme gibt, die teilweise lange im voraus das vorwegnehmen, was dann später in der Realität genau so oder sehr ähnlich geschieht. Und was die Produktionsfirmen teilweise für Namen haben: Hallelujah-Film, Bioskop-Film (Leben beobachten) und Terra Filmkunst. Und der Name des Verantwortlichen: Peter Fleischmann. Sicher alles nur Zufall, aber wer glaubt noch an Zufälle?
Die Hamburger Krankheit ist ein deutscher Science-Fiction-Film des Regisseurs Peter Fleischmann[1] aus dem Jahr 1979. Die Deutschland-Premiere (Kino) war am 23. November 1979. Der Film ist eine deutsch-französische Gemeinschaftsproduktion von Hallelujah-Film München, Bioskop-Film München, Terra Filmkunst Berlin, S.N.D. Paris und des ZDF.
Als in Hamburg mehrere ungeklärte Todesfälle passieren, bei denen die Toten ohne Krankheitssymptome sterben und in Embryonalhaltung vorgefunden werden, reagiert das Gesundheitsamt: Alle Kontaktpersonen der Toten werden in strenge Quarantäne gebracht, selbst der Verdacht auf Kontakt reicht aus. In den Medien spricht man bald von der Hamburger Krankheit.
In der Quarantäne lernen sich der Arzt Sebastian, der Würstchenverkäufer Heribert und die introvertierte Ulrike kennen. Heribert plant seine Flucht aus der Quarantäne, und der auf einen Rollstuhl angewiesene Ottokar hilft ihnen von außen dabei. Die vier schaffen es, auszubrechen und auf einer nach Süden führenden Straße Hamburg kurz vor der endgültigen Abriegelung zu verlassen. In einem verlassenen Dorf, in dem die zurückgelassenen Toten auf der Straße liegen, verlässt Heribert die Gruppe nach einem Streit. Beim Durchsuchen des Dorfes treffen sie auf Fritz. Fritz versucht panisch, jeden Kontakt zu anderen zu vermeiden, schließt sich der Gruppe aber dennoch an. Auch Alexander lernen sie kennen, der in all dem Chaos noch seelenruhig seinen Auftrag, die Überführung eines Wohnwagens, ausführt. Von da an reist die Gruppe mit dem Wohnwagen weiter.
Als sie Lüneburg erreichen, ist die Stadt bereits abgesperrt. Heribert versucht derweil mit seinem Imbisswagen Geschäfte zu machen. Sebastian und Ulrike trennen sich von der Gruppe und versuchen zu Fuß in die Stadt zu kommen. Es kommt zu chaotischen Zuständen, es herrschen Panik, Aufruhr und Anomie. Die Behörden versuchen mit Impfungen die Seuche einzudämmen. Sebastian, der seine Schwester sucht, findet nur ihre verlassene Wohnung und stirbt dort kurz darauf. Am nächsten Tag kehrt Ulrike allein zur Gruppe zurück. Außerdem stoßen noch zwei Italienerinnen mit einem Baby dazu. Eine von ihnen stirbt ebenfalls.
An einem Abend erreichen sie ein verschlossenes Lokal, aus dem Lärm dringt. Nachdem man ihnen doch geöffnet hat, gerät die Gruppe in eine merkwürdige Party. Dort treffen sie auch wieder auf Heribert, der nun aus der Katastrophe seinen Nutzen zieht und mit einer Bande Leute ausnimmt, Ottokar schließt sich nun wieder Heribert an.
Alexander kann seinen Wohnwagen abliefern. Daraufhin reist die Gruppe mit einem Hausboot weiter. Außerdem verlässt Fritz aus Angst vor Ansteckung die inzwischen dezimierte Truppe. Im Süden angekommen, wird Alexander von selbsternannten Heimatschützern erschossen; Ulrike kommt wieder in Quarantäne und soll zwangsweise geimpft werden. Mit Ottokar und Heribert, die sich inzwischen als Krisengewinner versuchen, indem sie Schutzanzüge verkaufen, kann Ulrike aber wieder bis zu ihrem Großvater in den Alpen flüchten. Dort hören sie, dass die Seuche erloschen sein soll. Dennoch werden die bis dahin Ungeimpften weiterhin gesucht. Ottokar warnt die Leute, dass die nächste Katastrophe kommen wird. Ulrike wird wieder erwischt und mit einem Hubschrauber ausgeflogen.
Muss man hier inzwischen wirklich befürchten, dass die Schweinepest das Militär schickt um die Leute durch Zwangsimpfungen vor einer Krankheit zu schützen, die es nur in den kranken Hirnen dieser ferngesteuerten Amokläufer gibt. Und was wäre mit denen, die sich weigern? Würden die direkt vor Ort erschossen um die nicht existierende Pandemie einzudämmen, oder würden sie so wie damals in Argentinien oder Spanien bei Nacht und Nebel abgeholt und auf nimmer Wiedersehen verschwinden?
Es sollte nicht vergessen werden, dass die Kreaturen, die sich Volksvertreter nennen, das Infektionsschutz geändert haben und nun einen Freibrief haben abzuschlachten, wen sie wollen, und natürlich machen sie sich wie üblich nicht selbst die Finger dreckig, dafür haben sie ja die Rechtsdurchsetzung, die keine Fragen stellt und tut, was befohlen wird, zumal es keine Beamten und damit auch keine Remonstrationspflicht mehr gibt. Was in UK geht, geht in Deutsch schon lange, immerhin gelten hier immer noch die SHAEF-Besatzer-Gesetze!
Siehe auch: