Schlachtfelder im hybriden Krieg gegen Deutschland (und den Westen)
Hybrider Krieg gegen Deutschland und den Westen: Wo stehen wir?
- Schlachtfeld Demographie: Die soziale Sterilisierung der Deutschen könnte effektiver wirken als jeder Bombenkrieg gegen sie.
- Schlachtfeld Nationalstaat: Die Regierung der Bundesrepublik fördert auf Geheiß globaler Institutionen eine Auflösung Deutschlands.
- Schlachtfeld Wirtschaft: Mit unzähligen hemmenden oder verschwenderischen Maßnahmen wird die BRD in den ökonomischen Kollaps gestürzt.
- Schlachtfeld Ernährungssicherheit: Sogenannte «Stickstoffpläne» sind Wasser auf die Mühlen des Bauernsterbens und der sinkenden Produktion von Nahrungsmitteln.
- Schlachtfeld Verkehr und Infrastruktur: Verkehrswege treffen auf oft unüberwindbare Widerstände durch die Bürokratie und vermeintliche Volksbewegungen.
- Schlachtfeld Natur und Wetter: Ließ man die Ahrtal-Flutkatastrophe bewusst geschehen?
- Schlachtfeld Gesundheit: Das Thema Gesundheit betrifft die physische Existenz des Menschen. Dass ein hybrider Angreifer versucht, hier Fuß zu fassen, liegt auf der Hand.
- Schlachtfeld Freiheit und Rechtsstaat: Will die WHO unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes den Erdball kontrollieren?
Seit dem Erscheinen unserer Ausgabe 31 zum hybriden Krieg hat die Schlagzahl der hybriden Angriffe auf Deutschland weiter zugenommen. Lange nicht alle Schlachtfelder des hybriden Kriegs wurden in der vorliegenden Ausgabe abgebildet.
Das okkupierte Land - Hybrider Krieg gegen Deutschland
Um die deutsche Wirtschaft steht es so schlecht wie lange nicht, die jüngsten Kriminalitätsstatistiken bestätigen einen drastischen Anstieg von Straftaten und belegen dabei die massiv überrepräsentierte Täterschaft von Asylanten und passdeutschen Migranten, die deutsche Regierung baut die Gesetzeslandschaft im Eiltempo auf Kosten der bürgerlichen Freiheiten um, die Geburtenraten befinden sich im Sinkflug. Es ist ein Trauerspiel, sich den Zustand des einstigen «Lands der Dichter und Denker» im Jahr 2024 anzusehen. Die meisten anderen westlichen Nationen, allen voran die USA, fahren einen ähnlichen Kurs. So viel läuft mittlerweile schief, dass es sich eigentlich verbieten müsste, noch von Zufall und Fahrlässigkeit zu sprechen. Schon vor langer Zeit interpretierten wir diese Dynamiken als hybride Kriegsführung, sprich als einen verdeckten Krieg, der nicht mit Bomben geführt wird, sondern mit Zersetzungstaktiken wie ideologischer Einflussnahme, Demoralisierung, Sabotage und dergleichen. Das Hauptinteresse an der hybriden Bekämpfung der westlichen Nationen ist zwar im Außen zu verorten, doch da von den hiesigen Regierungen fleißig der Weg dafür gepflastert wird, kommt man schwerlich umhin, von Feindregierungen zu sprechen.
Die «hybride Kriegsführung seitens Russlands» sei in allen europäischen Ländern täglich zu spüren, sagte da plötzlich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. Januar 2019 bei der Münchner Sicherheitskonferenz. «Hybride Kriegsführung, was ist das denn?», fragte man sich. Merkel beging wohl ein Sakrileg, überhaupt öffentlich von «hybrider Kriegsführung» zu sprechen. Sie lüftete damit für einen kurzen Moment den Vorhang zwischen dem Normalbürger und den globalen Eliten. Und im Folgesatz bezeichnete sie die sogenannte «Klimabewegung» sogar als eine Art Instrument dieser «hybriden Kriegführung». Wo sich die meisten noch im Frieden wähnen, stecken wir nämlich längst in einem neuen, modernen, «hybriden» Krieg, der ohne Waffengewalt und Bomben auskommt, doch Resultate herbeiführt wie ein konventioneller Krieg. Und während es bei einem «normalen» Krieg immer einen klar identifizierbaren Schuldigen gibt, bleibt der hybride Angreifer unbemerkt. Denn merke: Der beste Krieg ist derjenige, der gar nicht bemerkt wird, sodass man sich nicht wehren kann. Und der schlimmste Feind ist derjenige, der ebenfalls nicht als solcher erkannt, sondern vielleicht sogar noch als Freund betrachtet wird.
Autor: Torsten Mann / Februar 2020
— Videobeschreibung (mit vielen Quellen)
Von Hooton und Morgenthau zur modernen hybriden Kriegsführung
Eine Vielzahl von Flaggen ausländischer Mächte, Ideologien, Organisationen und supranationaler Institutionen wehen auf dem Reichstag, jedoch fehlt die deutsche Flagge. Ist diese Darstellung auf unserem Cover zum Themenheft Das okkupierte Land - Hybrider Krieg gegen Deutschland übertrieben? Wir denken eher nicht. Denn wenn wir die Interessen betrachten, die die deutsche Politik mittlerweile beeinflussen, drängt sich die Frage auf, wie lange es wohl noch dauern mag, bis die Inschrift «Dem Deutschen Volke» entfernt wird, da sie eine Diskriminierung aller Nicht-Deutschen impliziert und somit ein schändliches Überbleibsel eines veralteten Nationalismus darstellt, den wir als moderne, weltoffene Gesellschaft längst überwunden haben sollten. Wer die Entwicklungen verfolgt, kommt nicht umhin, eine fortwährende, umfassende und einschneidende Transformation zu beobachten. Steht diese Transformation einfach nur im Zusammenhang mit einem sich ständig organisch wandelnden Zeitgeist? Nicht zum ersten Mal befassen wir uns mit dieser Frage, mit der zweifellos die weitere Frage einhergeht, ob eine solche Veränderung überhaupt absichtlich und kontrolliert vollzogen werden kann, und ob es Kräfte gibt, die gegen die Deutschen, gegen die westliche Bevölkerung und vielleicht sogar gegen die gesamte Menschheit arbeiten. Daher möchten wir diese Ausgabe damit einleiten, aufzuzeigen, dass durchaus seriöse Ambitionen und Pläne aus höchsten Ämtern existierten, die in ihrer Durchführung genau dem ähneln, was wir heute vorfinden. Dabei muss eine historische Sonderrolle Deutschlands beachtet werden, die sich auf den Maßnahmen der Besatzungsmächte nach dem Zweiten Weltkrieg begründet. Das zu erkennen, ist im Kontext dieser Ausgabe elementar, benötigt jedoch einen Sprung in die Vergangenheit. In unserer über 300 Seiten umfassenden Trilogie «100 Jahre Krieg gegen Deutschland» (Ausgaben 28-30) wurde quellenbasiert und ergänzt mit zahlreichen authentischen Zitaten dargelegt, dass elitäre Kreise das Deutsche Reich zwecks seiner Vernichtung in die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, den Ersten Weltkrieg, trieben, dass Deutschland von den Siegermächten in Versailles dafür die alleinige Schuld aufgebürdet wurde und wie es unter dem Joch dieses Versailler Diktats unsägliche Verluste an Menschenleben, Volksvermögen und Staatsgebiet hinnehmen musste. Dieses Unrecht, bezeichnet als «Versailler Friedensvertrag», gilt - mittlerweile auch von Mainstream-Historikern anerkannt - als Nährboden und Ursprung für den bald darauf folgenden Zweiten Weltkrieg anno 1939, der trotz diverser Verhandlungs- und Friedensangebote, die von der deutschen Seite in den ersten zwei Jahren eingingen, bis 1945 fortgeführt wurde. Als dieser Weltenbrand sich auf seinen schrecklichen Höhepunkt zubewegte, entstanden innerhalb amerikanischer und nicht selten jüdischer Zirkel unkonventionelle Pläne, die vorsahen, Deutschland ganz ohne Bombenhagel und Artilleriefeuer existenziell zu zermürben.
«Kaufman-Plan»
Als «Kaufman-Plan» wird der Anfang 1941 vom jüdischen Geschäftsmann Theodore
Newman Kaufman in einer unter dem Titel «Germany Must Perish» (deutscher
Titel: «Deutschland muss untergehen», alternative Übersetzungen des Verbs
«to perish» sind: «zugrunde gehen, verrecken, krepieren») veröffentlichten
Broschüre dargelegte Plan bezeichnet, die Deutschen u.a. durch
Zwangssterilisation zu vernichten und durch Angehörige anderer Völker zu
ersetzen…
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«Hooton-Plan»
anuar 1943: Ernest Albert Hooton, Professor der Anthropologie an der
Harvard-Universität, veröffentlichte im New Yorker «Peabody Magazine» eine
Abhandlung, in der er eine Bevölkerungspolitik vorschlug, die die
Besatzungsmächte in Deutschland nach Kriegsende nach seinem Gusto
durchführen sollten. Zum Zweck der Ausrottung des deutschen Nationalismus
empfahl Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für «moralisch
Schwachsinnige» (2) hielt, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren
sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von
Männern, in Deutschland zu fördern…
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«Morgenthau-Plan»
Der «Morgenthau-Plan» vom August 1944 war ein vom damaligen
US-Finanzminister jüdischer Abstammung namens Henry Morgenthau veranlasster
Entwurf zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat nach dem absehbaren
Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Das sollte langfristig verhindern,
dass Deutschland je wieder einen Angriffskrieg führen könnte. Der Plan, den
Morgenthau am 2. September 1944 niederlegte, sah eine komplette
Deindustrialisierung Deutschlands und die Umwandlung in ein Agrarland vor,
einhergehend mit einer drastischen Dezimierung der Bevölkerung im Zeitraum
von 20 Jahren. Die Umsetzung wäre laut der Einschätzung von zahlreichen
Experten, die sowohl Churchill als auch Roosevelt warnten, mit der
Vernichtung von bis zu 40% des deutschen Volkes einhergegangen…
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Die «Befreiung»
Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und der Befreiung vom
Nationalsozialismus endete der Zweite Weltkrieg zwar offiziell, doch für die
deutsche Bevölkerung und die Kriegsgefangenen ging er unvermindert weiter
und nahm apokalyptische Ausmaße an: In den ersten Jahren
Nachkriegsdeutschlands verstarben Millionen von deutschen Kriegsgefangenen,
Zivilisten, Frauen, Kindern und Alten. Das sind nach den Forschungen von
Historikern wie James Bacque mehr Deutsche, als (nach offiziellen Zahlen)
dem gesamten Zweiten Weltkrieg zum Opfer fielen. Diese seien laut Bacque
Opfer verweigerter Nahrungsmittelhilfe und einer gezielten Sabotage
geworden, weil die Alliierten andere Prioritäten gesetzt hätten, als
Verkehrswege wieder herzurichten oder die Menschen mit dem Nötigsten aus
Industrie und Landwirtschaft zu versorgen. (7) Handelten sie letztendlich
doch im Geiste Morgenthaus? Was heute als «Befreiung» zelebriert wird,
erschien den meisten Deutschen zu diesem Zeitpunkt wie ein totaler
Zusammenbruch…
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Nürnberger Siegerjustiz
Parallel zu dieser Direktive wurde mit den Nürnberger Prozessen ein
Verfahren eingeleitet, das zwar in Schul- und sonstigen Lehrbüchern als
Ausgangspunkt einer Erfolgsgeschichte des internationalen Rechts dargestellt
wird, doch bei genauerer Betrachtung nichts von dieser Beschreibung
einhalten kann. Führt man sich all die bei den Prozessen sträflich
missachteten Rechtsgrundsätze, zusammen mit den Worten von US-Hauptanklägers
Robert H. Jackson vom 26. Juli 1946, vor Augen, die da lauteten «Die
Alliierten befinden sich technisch immer noch in einem Kriegszustand mit
Deutschland, obwohl die politischen und militärischen Einrichtungen des
Feindes zusammengebrochen sind. Als ein Militärgerichtshof stellt dieser
Gerichtshof eine Fortsetzung der Kriegsanstrengungen der alliierten Nationen
dar» (9), dann neigt man unweigerlich dazu, an Schauprozesse, Willkür- und
Siegerjustiz zu denken und erinnert sich an Bertolt Brechts Worte: «Immer
doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen
entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück
bleibt die Lüge.» (10) In Nürnberg wurden Taten verurteilt, die zuvor keine
strafbaren Vergehen waren…
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Befreiung nach der «Befreiung»?
Doch ist nach dem Ende der Nürnberger Prozesse und der Militärdirektive JCS
1067 eine «Befreiung» im eigentlichen Sinne festzustellen? Leider sucht man
vergebens: Auf der Potsdamer Konferenz im Juli 1945 wurde bereits von den
Siegermächten bestätigt, dass eventuelle Grenzänderungen des Deutschen
Reiches einer «Friedenskonferenz» vorbehalten bleiben müssten, die bis heute
nie stattfand. Der entscheidende Passus im abschließenden «Potsdamer
Abkommen» lautet: «Die Häupter der drei Regierungen bekräftigen ihre
Auffassung, dass die endgültige Festlegung der Westgrenze Polens bis zur
Friedenskonferenz zurückgestellt werden soll.» (12) Damals waren sich die
Besatzer völlig einig, dass «Deutschland» als «das Gebiet des Deutschen
Reiches» definiert war, «wie es am 31.12.1937 bestanden hat». So hatte sich
die «Hauptsiegermacht» USA schon 1944 festgelegt. (13) Am 1. Juli 1948
bestellten die drei westlichen Militärgouverneure, Lucius D. Clay, Brian
Robertson und Pierre Koenig, die von ihnen eingesetzten Ministerpräsidenten
der Länder der Westzonen ins Frankfurter IG-Farben-Haus und beauftragten
sie, mit den «Frankfurter Dokumenten» schnell «eine Verfassunggebende
Versammlung einzuberufen, die spätestens am 1. September 1948 zusammentreten
sollte». Die Militärregierungen legten wesentliche Rahmenbedingungen für die
neue «demokratische Verfassung» fest. Die Länderchefs antworteten aufgrund
der Tatsache, dass Ostdeutschland (das heutige Westpolen) weiter unter
Kontrolle der Sowjetunion stand, «dass, unbeschadet der Gewährung möglichst
vollständiger Autonomie an die Bevölkerung dieses Gebietes, alles vermieden
werden müsste, was dem zu schaffenden Gebilde den Charakter eines Staates
verleihen würde…
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Grundgesetz
Die Länderchefs schlugen dann die Bezeichnungen «Parlamentarischer Rat»
statt «Verfassunggebende Versammlung» und «Grundgesetz» statt «Verfassung»
vor. Die von den Besatzungsmächten gebrauchten Wörter «Verfassunggebende
Versammlung» und «Verfassung» wurden also von den deutschen Länderchefs
abgelehnt, um den provisorischen Charakter der damaligen Lösung
hervorzuheben. Die Alliierten nahmen das hin. Als ausschlaggebend erwies
sich der redegewandte Staatsrechtler und Justizminister von
Württemberg-Hohenzollern, Carlo Schmid (SPD), der seine Meinung, dass das
Deutsche Reich nicht untergegangen sei, offen verkündete (siehe S.39 f.)…
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Friedensvertrag und Volksabstimmung
Der eigentlich vorgesehene Übergangscharakter des Grundgesetzes geht aus
dem Artikel 146 deutlich hervor: «Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung
der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt,
verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft
tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden
ist.» Wenn schon im Grundgesetz selbst eine Unterscheidung zwischen
Grundgesetz und Verfassung getroffen wird, dann ist davon auszugehen, dass
das Grundgesetz nicht die oberste Rechtsnorm eines Staates darstellt,
sondern tatsächlich ein alliiertes Verwaltungskonstrukt. Diejenigen, die
diesen Paragraphen ausformulierten, dachten bei «Deutschland» ohne Zweifel
an das Deutsche Reich und beim «deutschen Volk» an die Bevölkerung dieses
Reiches. Und so überrascht es nicht, dass das Bundesverfassungsgericht noch
2015 bestätigte, dass das Völkerrechtsubjekt Deutsches Reich nie
untergegangen ist…
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UN-Feindstaat
Da der in Potsdam versprochene Friedensvertrag (genau wie die
Volksabstimmung) nie in die Tat umgesetzt wurde, könnte man auf Idee kommen,
die Siegermächte befänden sich bis heute im Krieg gegen Deutschland (eben
das weiterhin fortbestehende Deutsche Reich anno 1937). Dass der Krieg gegen
Deutschland aktuell auf andere Weise fortlaufen mag, lassen auch die
UN-«Feindstaatenklauseln» vermuten, deren Brisanz sich vor allem aus ihrer
Historie ergibt, denn der Name «Vereinte Nationen» stammt bereits aus dem
Zweiten Weltkrieg: Mit der «Deklaration der Vereinten Nationen» vom
01.01.1942 gründeten die USA die «Anti-Hitler-Koalition» mit Großbritannien
und der Sowjetunion als den Hauptalliierten sowie 23 weiteren Staaten. Bis
zum März 1945 schlossen sich 19 zusätzliche Staaten an. Durch diese
Deklaration vom 01.01.1942 wurden alle Unterzeichner verpflichtet, dem
Deutschen Reich den Krieg zu erklären und die Vereinigten Staaten als
Hauptsiegermacht und Kriegsgesetzgeber anzuerkennen. … Artikel 107 der
UN-Charta lautet: «Maßnahmen, welche die hierfür [für die Wahrung des
Weltfriedens] verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs
in Bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses
Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch
diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.» (23) Da diese
Artikel weiterhin in der UN-Charta zu finden sind, gibt es auch keinen Grund
anzunehmen, sie seien nicht mehr gültig. Die 1949 neu geschaffene BRD trat
1973 der UNO bei, womit sie auch diese «Feindstaatenklauseln» akzeptierte.
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«Reeducation
… Die «Umerziehung» brachte in Wahrheit das Gegenteil dessen, was sie
versprach, womit naheliegt, dass auch sie kein humanistisches
Erziehungsprogramm war, sondern vielmehr eine psychologische Kriegswaffe im
weiter fortgeführten Krieg gegen den «Feindstaat» Deutschland. Sie war sogar
die effektivste Waffe, denn die sinkende Geburtenrate hat allmählich zu dem
geführt, was die Alliierten mit konventionellen Kriegsmitteln vielleicht nie
geschafft hätten: das nachhaltige und vielleicht eines Tages endgültige
Verschwinden des deutschen Volkes, ganz nach den anfangs vorgestellten
Plänen.
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Psychologischer Krieg
Beispielsweise trug der Vorgänger der «Information Control Division», die
die Medienlandschaft in der US-Besatzungszone gestaltete, den Namen
«Division für psychologische Kriegsführung», woraus doch recht deutlich
hervorgeht, dass die Deutschen nach 1945 einer Art psychologischem Angriff
ausgesetzt waren. «Die Änderung der deutschen Psychologie ist die
Hauptaufgabe der Militärregierung», wie es der jüdische Psychiater David
Mardochai Levy aus New York, ein führender Kopf der «Reeducation»,
ausdrückte. (24) Dem deutschen Volk wurde wahlweise oder gleichzeitig
vorgeworfen, «autoritär», «obrigkeitshörig», «paranoid», «militaristisch»,
«bösartig», «barbarisch» oder «Feind der Zivilisation» zu sein und dies bei
Weitem nicht erst seit Hitler: Die Kriegslust sei Teil einer urdeutschen
Veranlagung, die seit Jahrhunderten respektive Jahrtausenden existiere. Die
Tatsache, dass Briten und Franzosen im 19. Jahrhundert weit mehr
(vernichtende) Kriege als die Deutschen geführt hatten, wurde dabei
geflissentlich ignoriert.
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«Nizer-Plan»
Den geistigen Nährboden für die kulturelle Nachkriegspolitik der Alliierten
bereitete 1944 das Buch «What to do with Germany?» («Was soll mit
Deutschland gemacht werden?») des jüdisch-amerikanischen Anwalts Louis
Nizer. Anders als beispielsweise Henry Morgenthau schlug Nizer nicht die
Ausschaltung Deutschlands als wirtschaftlichen Machtfaktor vor, sondern im
Gegenteil dessen wirtschaftlichen Wiederaufbau nach dem Krieg. Nizers
Nachkriegsplan für Deutschland bestand primär darin, eine Umerziehung von
bisher nicht bekannten Dimensionen am deutschen Volk durchzuführen, die sich
des schulischen Lehrstoffs, besonders aber auch der Massenmedien wie Film
und Rundfunk bedienen sollte. In «What to do with Germany?» konnten die
US-Bürger während des Krieges u.a. lesen: «Es ist die größte und vornehmste
Aufgabe, die uns je auferlegt worden ist, denn es geht darum, das geistige
Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter
einzuprägen…
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«Marsch durch die Institutionen»
Was dieses Gedankengut mit aktuellen deutschen Politikern zu tun hat, lässt
sich relativ einfach herleiten: Die Methoden der «Reeducation» setzten sich
in der BRD fort. Spätestens mit der linken Studentenrevolte von 1968 und dem
«langen Marsch durch die Institutionen» wurde die «geistige Landschaft in
Deutschland, vor allem im Bereich der Geschichtsschreibung, […] zunehmend
politisiert und intolerant», so Alfred-Maurice de Zayas, US-amerikanischer
Völkerrechtler. (27) Vielsagend ist, dass in der BRD Menschen zu Helden
hochstilisiert wurden, die radikale Marxisten waren. Unter anderem mit
Joschka Fischer und Jürgen Trittin nahmen Personen in höchsten
Ministerposten Platz, deren antideutsche Ansichten klar zu erkennen waren.
Trotzdem wurden sie in einem längst marxistisch umgepolten BRD-Meinungsklima
1998 gewählt. Joschka Fischer hatte 1982 in der linksradikalen Zeitung
Pflasterstrand geschrieben: «Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen
Hunden gleich, einfach totschlagen; dies zeigt unsere Geschichte ganz
sicher.» (28) Dieses Gedankengut setzt sich unzweifelhaft bei der neuen
Führungsspitze um Robert Habeck fort. Gleichlautend hatte Habeck 2010
geschrieben: «Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit
Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.» (29)
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«Hybrider Krieg»
Weshalb es sich regelrecht aufdrängte, nach dem Dreiteiler «100 Jahre Krieg
gegen Deutschland» eine Ausgabe 31 folgen zu lassen, die sich vollumfänglich
dem «hybriden Krieg» widmete - eine waffenlose Kriegsform. Nimmt man an, der
Krieg gegen Deutschland bzw. das völkerrechtlich fortbestehende Deutsche
Reich wäre nie zum Ende gekommen, dann könnte es einem wie Schuppen von den
Augen fallen: Besetzt die BRD heute ein Teilgebiet des fortexistierenden
Deutschen Reiches und ist sie gleichzeitig Teil einer Kriegskoalition, die
nie ein Ende fand? Durch den Beitritt zur UNO, die überhaupt erst als
Koalition gegen Deutschland entstand, könnte sich die BRD diesem
Kriegsbündnis 1973 angeschlossen haben, seitdem das Land okkupieren und
einen Krieg gegen die Bevölkerung eines Teilgebiets des immer noch
existierenden Deutschen Reichs («UN-Feindstaat») führen. Man muss sich nicht
in Gänze mit dieser These gemein machen und sie auch nicht als der Weisheit
letzter Schluss ansehen, um festzustellen, dass sie keineswegs unbegründet
daherkommt. Würde sich die BRD als Besatzungskonstrukt momentan im
fortgesetzten Krieg gegen das Deutsche Reich bzw. gegen die Bewohner dieses
Gebiets befinden, dann würde das auch erklären, warum BRD-Politiker entgegen
ihrem Amtseid eine Politik verfolgen, die das Wohl der einheimischen
Bevölkerung nicht mehrt, sondern eher mindert. Arbeiten sie in Wahrheit für
das alliierte Kriegsbündnis namens UN gegen Deutschland? Im heutigen
Deutschland findet zumindest eine vorsichtigere, doch nicht weniger
effektive Spielart der von Kaufman vorgeschlagenen Sterilisierung auf Raten
statt. Ebenso ist die im Hooton-Plan vorgesehene Massenmigration in vollem
Gange (siehe S.2). Führend bei der Deindustrialisierung Deutschlands nach
Morgenthaus Geschmack ist ausgerechnet der Vaterlandsliebe «zum Kotzen»
findende Robert Habeck in seiner Rolle als Wirtschaftsminister (siehe S.8
ff.). Und die von Nizer (siehe links) vorgesehene psychologische Bekämpfung
des deutschen Geistes ist sowieso so omnipräsent wie nie zuvor…
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Die «hybride Kriegsführung seitens Russlands» sei in allen europäischen Ländern täglich zu spüren, sagte da plötzlich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. Januar 2019 bei der Münchner Sicherheitskonferenz. «Hybride Kriegsführung, was ist das denn?», fragte man sich. Merkel beging wohl ein Sakrileg, überhaupt öffentlich von «hybrider Kriegsführung» zu sprechen. Sie lüftete damit für einen kurzen Moment den Vorhang zwischen dem Normalbürger und den globalen Eliten. Und im Folgesatz bezeichnete sie die sogenannte «Klimabewegung» sogar als eine Art Instrument dieser «hybriden Kriegführung». Wo sich die meisten noch im Frieden wähnen, stecken wir nämlich längst in einem neuen, modernen, «hybriden» Krieg, der ohne Waffengewalt und Bomben auskommt, doch Resultate herbeiführt wie ein konventioneller Krieg. Und während es bei einem «normalen» Krieg immer einen klar identifizierbaren Schuldigen gibt, bleibt der hybride Angreifer unbemerkt. Denn merke: Der beste Krieg ist derjenige, der gar nicht bemerkt wird, sodass man sich nicht wehren kann. Und der schlimmste Feind ist derjenige, der ebenfalls nicht als solcher erkannt, sondern vielleicht sogar noch als Freund betrachtet wird.
Autor: Gerhard Wisnewski / Februar 2020
— Videobeschreibung
Proteste gegen ISrahell nicht erlaubt? Warum wohl? Verbinde die Punkte.
Viel Krieg, viel Leid, viele Tote, viele Flüchtlinge, und God's chosen butcher of the Middle East ist erst ganz am Anfang der Errichtung des großisraelischen Reichs aka Erez Israel…
Was wir in Frankreich und Europa ertragen müssen, das so beängstigend ist, soll für uns zur schönsten Nachricht unserer jüdischen Geschichte werden. … Ihr werdet einen sehr hohen Preis zahlen, ihr Europäer. Er wird so hoch ausfallen, dass ihr es euch nicht einmal vorstellen könnt. Es wird keinen Holocaust für euch geben mit Zügen, die euch in die Verbrennungsöfen bringen, euch werden an Ort und Stelle die Hälse durchgeschnitten. … Der Islam ist der Eiserne Besen Israels. Anstatt dass wir selbst die Arbeit machen, schicken wir den Islam zur Erledigung des Problems.
Und so kommt es vermutlich, wie es kommen soll. Mit Saublödistan kann man es halt machen. Natürlich bleiben die Drahtzieher wie immer unerwähnt. Niemand hat gesagt, Europa müsse multikulti werden, nein, nein, das sind antisemitische Verschwörungstheorien. Die gleichen Schwachköpfe, die sich jetzt über mögliche Kalifate beschweren, dürften auch für die "Rettung" des Heiligen Klimas gestimmt haben, und jammern jetzt über hohe Energiekosten, die das Land zerstören.
Nach einer von Islamisten organisierten Kundgebung in Hamburg haben die Fraktionen im Bundestag härtere Maßnahmen und ein Vereinsverbot gefordert. «Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland gefährdet, kann ausgewiesen werden», sagte FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle der «Welt» (Montag). Wer bei einer Demonstration die Abschaffung von Grundrechten wie der Pressefreiheit fordere, erfülle diese Voraussetzung, sagte Kuhle weiter. Wenn möglich, müssten die zuständigen Behörden eine solche Ausweisung auf den Weg bringen.
Bei der Demonstration im Stadtteil St. Georg am Samstag mit mehr als 1000 Teilnehmern waren auf Plakaten Slogans wie «Deutschland = Wertediktatur» oder «Kalifat ist die Lösung» zu lesen. Der Anmelder der Kundgebung steht nach Informationen des Hamburger Verfassungsschutzes der Gruppierung Muslim Interaktiv nahe, die als gesichert extremistische Bestrebung eingestuft ist. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) forderte nach der Demonstration ein «hartes Einschreiten» des Staates bei derlei Veranstaltungen.
«Die Gruppierung "Muslim Interaktiv" steht der verbotenen islamistischen Organisation Hizb ut-Tahrir nahe und wirbt schon seit langem für die Einführung eines Kalifats», erklärte die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Lamya Kaddor, der «Welt». Seit langem fordere man bereits das Verbot von solchen Organisationen und Vereinen, die der Hizb ut-Tahrir nahestünden. Hier sei Faeser aufgerufen, «ein Vereinsverbot so schnell wie möglich umzusetzen», so die Grünen-Politikerin.
Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm (CDU), nannte die Demonstration eine «Schande». Wer gegen Deutschland als angebliche «Wertediktatur» hetze und nach einem Kalifat rufe, «der hat bei uns nichts zu suchen und muss das Land so schnell wie möglich verlassen».
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisierte Bundesinnenministerin Faeser. «Weltweit werden viele Millionen Menschen von islamistischen Regimen brutal unterdrückt und fliehen oft genug auch davor ins freie Europa. Umso skandalöser ist es, dass in Hamburg schon wieder Hass-Demonstranten für ein Kalifat auf die Straße gehen – trotz vollmundiger Ankündigungen von Innenministerin Faeser, dass so etwas nicht toleriert werde», sagte er der «Bild am Sonntag». Der Rechtsstaat müsse sich «endlich zur Wehr setzen und Stärke zeigen».
— Videobeschreibung
Nachdem, was in den letzten vier, fünf Jahren passiert ist, ist jetzt aus meiner Sicht ziemlich offensichtlich, dass die Welt von einer internationalen, generationsübergreifenden, multinationalen, kriminellen Kabale regiert wird, die sich als eine Reihe von Regierungen und Staaten tarnt.
— Max Igan
Siehe auch:
- Come and see "Israel's blessing to the world"
- Der Architekt, das versteckte Uhrwerk der menschlichen Geschichte
- ISrahells Gaza-Genozid: Jede israelische Anschuldigung ist ein Geständnis
- Was machen Nanoroboter, Hydrogel und Nylonfäden in menschlichem Blut?
- Israel vs Iran: was wirklich auf dem Spiel steht und von langer Hand geplant ist
Siehe außerdem:
- THE ARCHITECT - PART ONE
- THE ARCHITECT - PART TWO
- EUROPA: The Last Battle (2017) - Full Documentary HD
- YOU ARE AMALEK - PART ONE (set quality to 1280 x 720)
- YOU ARE AMALEK - PART TWO (set quality to 1280 x 720)
- YOU ARE AMALEK - PART THREE FINAL (set quality to 1280 x 720)
- The Fake Break up of The Soviet Union, Anatoliy Golitsyn New Lies for Old part 1
- The Fake Break up of the Soviet Union, Anatoliy Golitsyn New Lies for Old Part 2
- FULL INTERVIEW with ex-KGB Yuri Bezmenov: The Four Stages of Ideological Subversion (1984)
Nachträge:
Dies ist eine kleine Dokumentation über den Kommunismus in Deutschland und
auf der Welt. Der Kommunismus ist nicht verschwunden, sondern existiert
unter der Bezeichnung Agenda 21 auch weiterhin.
Mit historischen Bildern, Zitaten und der passenden Musik von Anfang bis
Ende.
ODD-Reality Playlist - We do not consent: https://www.youtube.com/watch?v=tCWravEFb5U&list=RDtCWravEFb5U&start_radio=1
— Videobeschreibung
Juden behaupten Gottes auserwähltes Volk zu sein, aber nennen alle anderen Rassisten.
Wenn Nichtjuden den Anti-Nichtjuden-Talmud verbrennen, fordern Juden, dass der Staat die Meinungsfreiheit der Juden anerkennt.
Wenn Nichtjuden laut den Anti-Nichtjuden-Talmud zitieren, verlangen Juden, dass der Staat sie zum Schweigen bringt.
Israel ist ein jüdischer Ethnostaat.
Juden bestehen darauf, dass europäische Nationen anti-weiß werden und ihre Grenzen öffnen.
Als Amerika die Atombombe entwickelte, Juden gaben den Sowjets die Technologie, damit sich die Nichtjuden gegenseitig zerstören konnten.
Als Israel Atomwaffen erhielt, drohten Juden damit, sie zur Ausrottung der Menschheit einzusetzen, falls ein anderes Land im Nahen Osten sie bekäme.
Gegenseitig zugesicherte Zerstörung für die Nichtjuden, garantierte nukleare Überlegenheit für Juden.
Juden prahlen mit ihrer unverhältnismäßigen Macht und ihrem unverhältnismäßigen Einfluss und führen dies auf ihre angebliche intellektuelle Überlegenheit und Stammesloyalität zurück.
Wenn Nichtjuden auf die unverhältnismäßige jüdische Macht und den unverhältnismäßigen Einfluss hinweisen, nennen Juden es Hassrede und versuchen, sie zu verbieten und zu zensieren, während sie behaupten, sie würden unterdrückt.
Juden wollen, dass die Welt den Holocaust niemals in Frage stellt, sich für immer an ihn erinnert und ihn für immer beklagt, während sie selbst die Völkermorde an den Armeniern, Ukrainern, Russen, Polen, Chinesen und Palästinensern leugnen, bei dem Juden die Hauptrolle spielten.
Juden beschweren sich ständig darüber, dass die Nichtjuden planen, sie auszurotten, obwohl es von Anfang an ihr Plan war, jeden einzelnen Nichtjuden auszurotten.
Sie propagieren diesen entmenschlichenden Mythos als Vorwand, um allen anderen das anzutun, von dem sie fälschlicherweise behaupten, dass es alle anderen ihnen antun wollen.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu ist ein perfektes Beispiel für diese einzigartige jüdische Völkermordheuchelei.
Er erklärte mit ernstem Gesicht: „Sie wollen keinen messianischen apokalyptischen Kult, der Atombomben kontrolliert.
Wenn der Gläubige mit großen Augen die Zügel der Macht und die Waffen des Massentodes in die Hand nimmt, dann sollte sich die ganze Welt Sorgen machen, und das ist es passiert im Iran.“
Die Juden sind der messianische apokalyptische Kult, der Atomwaffen entwickelt hat, das System der gegenseitig gesicherten Zerstörung und die Samson-Option.
Die Juden sind die einzige Nation im Nahen Osten, die über Atomwaffen verfügt, und sie drohen, diese gegen die gesamte Menschheit einzusetzen.
Juden haben in jeder Nation der Erde seit jeher außergewöhnliche Privilegien gefordert, um als jüdischer Staat innerhalb des nichtjüdischen Staates ihre eigene Religion auszuüben und nach eigenen Gesetzen zu leben.
Gleichzeitig planen Juden, jeden Nichtjuden auszurotten, der sich weigert, nach den sieben jüdischen Noahide-Gesetzen zu leben, ihren eigenen religiösen Glauben aufzugeben, ein Sklave aller Juden zu werden und sich der absoluten globalen Autorität über sie und alle anderen zu unterwerfen.
ISrahell, Großmeister in Sachen Lügen, Betrug, Scheinheiligkeit, Massenmord. Nur der Schein ist wirklich rein. Israeli Finance Minister Bezalel Smotrich calls for ‘utter destruction’ in Rafah. ISrahell darf das. Wäre es Germoney, wären die Atombomben bereits im freien Fall.
A forensic analysis by award-winning British journalist Richard Sanders and Al Jazeera's Investigative Unit provides a detailed examination of the October 7, 2023 attack on Israel. The months’ long investigation found that much important information was largely omitted in mainstream media coverage.
— Videobeschreibung
Wer führt Krieg gegen Deutschland, wie und warum? Während alle auf den Ukraine-Krieg starren, wird in Wirklichkeit ein ganz anderer Krieg geführt. Nämlich hier und heute und bei uns zu Hause: Der Hybride Krieg gegen Deutschland. Vier Jahre nach unserer ersten Ausgabe zu diesem Thema, wollten wir noch einmal nachsehen, wie sich dies entwickelt hat und wo wir heute stehen. Heraus kam eine Kriegsberichterstattung der besonderen Art - nicht über Bomben und Raketen, sondern über die Schlachtfeder Bildung, Sexualität, Geburtenzahlen, Energieversorgung und, und, und - wo Deutschland (und Europa) eben gezielt angegriffen wird.
Zur Ausgabe: https://tinyurl.com/45f2c4mt
Dabei blicken wir auch zurück auf längst vergessene Kriegsphantasien der angloamerikanischen Alliierten, Deutschland endgültig zu zerstören, an die niemand mehr denkt, die aber heute verwirklicht werden: Von Hooton und Morgenthau zur modernen hybriden Kriegsführung.
Theodore Kaufman wollte die Deutschen u.a. durch Zwangssterilisation vernichten ("Germany must perish!").
Der amerikanische Rassist und Eugeniker Earnest Hooton empfahl, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern (siehe Kelly Greenhill: Die Migrationswaffe).
Henry Morgenthau wollte eine komplette Deindustrialisierung Deutschlands, die nunmehr im Gange ist.
Die Parallelen zu dem, was wir heute, etwa 80 Jahre später, vorfinden, sind unverkennbar. Zufall? Oder haben wir es mit einem bewusst geführten hybriden Krieg zu tun?
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