Schlachtfelder im hybriden Krieg gegen Deutschland (und den Westen)

Die «hybride Kriegsführung seitens Russlands» sei in allen europäischen Ländern täglich zu spüren, sagte da plötzlich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. Januar 2019 bei der Münchner Sicherheitskonferenz. «Hybride Kriegsführung, was ist das denn?», fragte man sich. Merkel beging wohl ein Sakrileg, überhaupt öffentlich von «hybrider Kriegsführung» zu sprechen. Sie lüftete damit für einen kurzen Moment den Vorhang zwischen dem Normalbürger und den globalen Eliten. Und … die sogenannte «Klimabewegung» [sei] sogar als eine Art Instrument dieser «hybriden Kriegführung». Wo sich die meisten noch im Frieden wähnen, stecken wir nämlich längst in einem neuen, modernen, «hybriden» Krieg, der ohne Waffengewalt und Bomben auskommt, doch Resultate herbeiführt wie ein konventioneller Krieg. Und während es bei einem «normalen» Krieg immer einen klar identifizierbaren Schuldigen gibt, bleibt der hybride Angreifer unbemerkt. Denn merke: Der beste Krieg ist derjenige, der gar nicht bemerkt wird, sodass man sich nicht wehren kann. Und der schlimmste Feind ist derjenige, der ebenfalls nicht als solcher erkannt, sondern vielleicht sogar noch als Freund betrachtet wird.

Hybrider Krieg gegen Deutschland und den Westen: Wo stehen wir?

  • Schlachtfeld Demographie: Die soziale Sterilisierung der Deutschen könnte effektiver wirken als jeder Bombenkrieg gegen sie.
  • Schlachtfeld Nationalstaat: Die Regierung der Bundesrepublik fördert auf Geheiß globaler Institutionen eine Auflösung Deutschlands.
  • Schlachtfeld Wirtschaft: Mit unzähligen hemmenden oder verschwenderischen Maßnahmen wird die BRD in den ökonomischen Kollaps gestürzt.
  • Schlachtfeld Ernährungssicherheit: Sogenannte «Stickstoffpläne» sind Wasser auf die Mühlen des Bauernsterbens und der sinkenden Produktion von Nahrungsmitteln.
  • Schlachtfeld Verkehr und Infrastruktur: Verkehrswege treffen auf oft unüberwindbare Widerstände durch die Bürokratie und vermeintliche Volksbewegungen.
  • Schlachtfeld Natur und Wetter: Ließ man die Ahrtal-Flutkatastrophe bewusst geschehen?
  • Schlachtfeld Gesundheit: Das Thema Gesundheit betrifft die physische Existenz des Menschen. Dass ein hybrider Angreifer versucht, hier Fuß zu fassen, liegt auf der Hand.
  • Schlachtfeld Freiheit und Rechtsstaat: Will die WHO unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes den Erdball kontrollieren?

Seit dem Erscheinen unserer Ausgabe 31 zum hybriden Krieg hat die Schlagzahl der hybriden Angriffe auf Deutschland weiter zugenommen. Lange nicht alle Schlachtfelder des hybriden Kriegs wurden in der vorliegenden Ausgabe abgebildet.

Das okkupierte Land - Hybrider Krieg gegen Deutschland

Um die deutsche Wirtschaft steht es so schlecht wie lange nicht, die jüngsten Kriminalitätsstatistiken bestätigen einen drastischen Anstieg von Straftaten und belegen dabei die massiv überrepräsentierte Täterschaft von Asylanten und passdeutschen Migranten, die deutsche Regierung baut die Gesetzeslandschaft im Eiltempo auf Kosten der bürgerlichen Freiheiten um, die Geburtenraten befinden sich im Sinkflug. Es ist ein Trauerspiel, sich den Zustand des einstigen «Lands der Dichter und Denker» im Jahr 2024 anzusehen. Die meisten anderen westlichen Nationen, allen voran die USA, fahren einen ähnlichen Kurs. So viel läuft mittlerweile schief, dass es sich eigentlich verbieten müsste, noch von Zufall und Fahrlässigkeit zu sprechen. Schon vor langer Zeit interpretierten wir diese Dynamiken als hybride Kriegsführung, sprich als einen verdeckten Krieg, der nicht mit Bomben geführt wird, sondern mit Zersetzungstaktiken wie ideologischer Einflussnahme, Demoralisierung, Sabotage und dergleichen. Das Hauptinteresse an der hybriden Bekämpfung der westlichen Nationen ist zwar im Außen zu verorten, doch da von den hiesigen Regierungen fleißig der Weg dafür gepflastert wird, kommt man schwerlich umhin, von Feindregierungen zu sprechen.

ExpressZeitung

Die hybride Kriegsführung – Die «Unbegrenzte Kriegsführung» des Kommunismus – Expresszeitung 31 - https://www.youtube.com/watch?v=BArG0nsCiN8

Die «hybride Kriegsführung seitens Russlands» sei in allen europäischen Ländern täglich zu spüren, sagte da plötzlich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. Januar 2019 bei der Münchner Sicherheitskonferenz. «Hybride Kriegsführung, was ist das denn?», fragte man sich. Merkel beging wohl ein Sakrileg, überhaupt öffentlich von «hybrider Kriegsführung» zu sprechen. Sie lüftete damit für einen kurzen Moment den Vorhang zwischen dem Normalbürger und den globalen Eliten. Und im Folgesatz bezeichnete sie die sogenannte «Klimabewegung» sogar als eine Art Instrument dieser «hybriden Kriegführung». Wo sich die meisten noch im Frieden wähnen, stecken wir nämlich längst in einem neuen, modernen, «hybriden» Krieg, der ohne Waffengewalt und Bomben auskommt, doch Resultate herbeiführt wie ein konventioneller Krieg. Und während es bei einem «normalen» Krieg immer einen klar identifizierbaren Schuldigen gibt, bleibt der hybride Angreifer unbemerkt. Denn merke: Der beste Krieg ist derjenige, der gar nicht bemerkt wird, sodass man sich nicht wehren kann. Und der schlimmste Feind ist derjenige, der ebenfalls nicht als solcher erkannt, sondern vielleicht sogar noch als Freund betrachtet wird.

Autor: Torsten Mann / Februar 2020

Videobeschreibung (mit vielen Quellen)

Von Hooton und Morgenthau zur modernen hybriden Kriegsführung

Eine Vielzahl von Flaggen ausländischer Mächte, Ideologien, Organisationen und supranationaler Institutionen wehen auf dem Reichstag, jedoch fehlt die deutsche Flagge. Ist diese Darstellung auf unserem Cover zum Themenheft Das okkupierte Land - Hybrider Krieg gegen Deutschland übertrieben? Wir denken eher nicht. Denn wenn wir die Interessen betrachten, die die deutsche Politik mittlerweile beeinflussen, drängt sich die Frage auf, wie lange es wohl noch dauern mag, bis die Inschrift «Dem Deutschen Volke» entfernt wird, da sie eine Diskriminierung aller Nicht-Deutschen impliziert und somit ein schändliches Überbleibsel eines veralteten Nationalismus darstellt, den wir als moderne, weltoffene Gesellschaft längst überwunden haben sollten. Wer die Entwicklungen verfolgt, kommt nicht umhin, eine fortwährende, umfassende und einschneidende Transformation zu beobachten. Steht diese Transformation einfach nur im Zusammenhang mit einem sich ständig organisch wandelnden Zeitgeist? Nicht zum ersten Mal befassen wir uns mit dieser Frage, mit der zweifellos die weitere Frage einhergeht, ob eine solche Veränderung überhaupt absichtlich und kontrolliert vollzogen werden kann, und ob es Kräfte gibt, die gegen die Deutschen, gegen die westliche Bevölkerung und vielleicht sogar gegen die gesamte Menschheit arbeiten. Daher möchten wir diese Ausgabe damit einleiten, aufzuzeigen, dass durchaus seriöse Ambitionen und Pläne aus höchsten Ämtern existierten, die in ihrer Durchführung genau dem ähneln, was wir heute vorfinden. Dabei muss eine historische Sonderrolle Deutschlands beachtet werden, die sich auf den Maßnahmen der Besatzungsmächte nach dem Zweiten Weltkrieg begründet. Das zu erkennen, ist im Kontext dieser Ausgabe elementar, benötigt jedoch einen Sprung in die Vergangenheit. In unserer über 300 Seiten umfassenden Trilogie «100 Jahre Krieg gegen Deutschland» (Ausgaben 28-30) wurde quellenbasiert und ergänzt mit zahlreichen authentischen Zitaten dargelegt, dass elitäre Kreise das Deutsche Reich zwecks seiner Vernichtung in die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, den Ersten Weltkrieg, trieben, dass Deutschland von den Siegermächten in Versailles dafür die alleinige Schuld aufgebürdet wurde und wie es unter dem Joch dieses Versailler Diktats unsägliche Verluste an Menschenleben, Volksvermögen und Staatsgebiet hinnehmen musste. Dieses Unrecht, bezeichnet als «Versailler Friedensvertrag», gilt - mittlerweile auch von Mainstream-Historikern anerkannt - als Nährboden und Ursprung für den bald darauf folgenden Zweiten Weltkrieg anno 1939, der trotz diverser Verhandlungs- und Friedensangebote, die von der deutschen Seite in den ersten zwei Jahren eingingen, bis 1945 fortgeführt wurde. Als dieser Weltenbrand sich auf seinen schrecklichen Höhepunkt zubewegte, entstanden innerhalb amerikanischer und nicht selten jüdischer Zirkel unkonventionelle Pläne, die vorsahen, Deutschland ganz ohne Bombenhagel und Artilleriefeuer existenziell zu zermürben.

«Kaufman-Plan»
Als «Kaufman-Plan» wird der Anfang 1941 vom jüdischen Geschäftsmann Theodore Newman Kaufman in einer unter dem Titel «Germany Must Perish» (deutscher Titel: «Deutschland muss untergehen», alternative Übersetzungen des Verbs «to perish» sind: «zugrunde gehen, verrecken, krepieren») veröffentlichten Broschüre dargelegte Plan bezeichnet, die Deutschen u.a. durch Zwangssterilisation zu vernichten und durch Angehörige anderer Völker zu ersetzen… Hier weiterlesen.

«Hooton-Plan»
anuar 1943: Ernest Albert Hooton, Professor der Anthropologie an der Harvard-Universität, veröffentlichte im New Yorker «Peabody Magazine» eine Abhandlung, in der er eine Bevölkerungspolitik vorschlug, die die Besatzungsmächte in Deutschland nach Kriegsende nach seinem Gusto durchführen sollten. Zum Zweck der Ausrottung des deutschen Nationalismus empfahl Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für «moralisch Schwachsinnige» (2) hielt, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern… Hier weiterlesen.

«Morgenthau-Plan»
Der «Morgenthau-Plan» vom August 1944 war ein vom damaligen US-Finanzminister jüdischer Abstammung namens Henry Morgenthau veranlasster Entwurf zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat nach dem absehbaren Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Das sollte langfristig verhindern, dass Deutschland je wieder einen Angriffskrieg führen könnte. Der Plan, den Morgenthau am 2. September 1944 niederlegte, sah eine komplette Deindustrialisierung Deutschlands und die Umwandlung in ein Agrarland vor, einhergehend mit einer drastischen Dezimierung der Bevölkerung im Zeitraum von 20 Jahren. Die Umsetzung wäre laut der Einschätzung von zahlreichen Experten, die sowohl Churchill als auch Roosevelt warnten, mit der Vernichtung von bis zu 40% des deutschen Volkes einhergegangen… Hier weiterlesen.

Die «Befreiung»
Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und der Befreiung vom Nationalsozialismus endete der Zweite Weltkrieg zwar offiziell, doch für die deutsche Bevölkerung und die Kriegsgefangenen ging er unvermindert weiter und nahm apokalyptische Ausmaße an: In den ersten Jahren Nachkriegsdeutschlands verstarben Millionen von deutschen Kriegsgefangenen, Zivilisten, Frauen, Kindern und Alten. Das sind nach den Forschungen von Historikern wie James Bacque mehr Deutsche, als (nach offiziellen Zahlen) dem gesamten Zweiten Weltkrieg zum Opfer fielen. Diese seien laut Bacque Opfer verweigerter Nahrungsmittelhilfe und einer gezielten Sabotage geworden, weil die Alliierten andere Prioritäten gesetzt hätten, als Verkehrswege wieder herzurichten oder die Menschen mit dem Nötigsten aus Industrie und Landwirtschaft zu versorgen. (7) Handelten sie letztendlich doch im Geiste Morgenthaus? Was heute als «Befreiung» zelebriert wird, erschien den meisten Deutschen zu diesem Zeitpunkt wie ein totaler Zusammenbruch… Hier weiterlesen.

Nürnberger Siegerjustiz
Parallel zu dieser Direktive wurde mit den Nürnberger Prozessen ein Verfahren eingeleitet, das zwar in Schul- und sonstigen Lehrbüchern als Ausgangspunkt einer Erfolgsgeschichte des internationalen Rechts dargestellt wird, doch bei genauerer Betrachtung nichts von dieser Beschreibung einhalten kann. Führt man sich all die bei den Prozessen sträflich missachteten Rechtsgrundsätze, zusammen mit den Worten von US-Hauptanklägers Robert H. Jackson vom 26. Juli 1946, vor Augen, die da lauteten «Die Alliierten befinden sich technisch immer noch in einem Kriegszustand mit Deutschland, obwohl die politischen und militärischen Einrichtungen des Feindes zusammengebrochen sind. Als ein Militärgerichtshof stellt dieser Gerichtshof eine Fortsetzung der Kriegsanstrengungen der alliierten Nationen dar» (9), dann neigt man unweigerlich dazu, an Schauprozesse, Willkür- und Siegerjustiz zu denken und erinnert sich an Bertolt Brechts Worte: «Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.» (10) In Nürnberg wurden Taten verurteilt, die zuvor keine strafbaren Vergehen waren… Hier weiterlesen.

Befreiung nach der «Befreiung»?
Doch ist nach dem Ende der Nürnberger Prozesse und der Militärdirektive JCS 1067 eine «Befreiung» im eigentlichen Sinne festzustellen? Leider sucht man vergebens: Auf der Potsdamer Konferenz im Juli 1945 wurde bereits von den Siegermächten bestätigt, dass eventuelle Grenzänderungen des Deutschen Reiches einer «Friedenskonferenz» vorbehalten bleiben müssten, die bis heute nie stattfand. Der entscheidende Passus im abschließenden «Potsdamer Abkommen» lautet: «Die Häupter der drei Regierungen bekräftigen ihre Auffassung, dass die endgültige Festlegung der Westgrenze Polens bis zur Friedenskonferenz zurückgestellt werden soll.» (12) Damals waren sich die Besatzer völlig einig, dass «Deutschland» als «das Gebiet des Deutschen Reiches» definiert war, «wie es am 31.12.1937 bestanden hat». So hatte sich die «Hauptsiegermacht» USA schon 1944 festgelegt. (13) Am 1. Juli 1948 bestellten die drei westlichen Militärgouverneure, Lucius D. Clay, Brian Robertson und Pierre Koenig, die von ihnen eingesetzten Ministerpräsidenten der Länder der Westzonen ins Frankfurter IG-Farben-Haus und beauftragten sie, mit den «Frankfurter Dokumenten» schnell «eine Verfassunggebende Versammlung einzuberufen, die spätestens am 1. September 1948 zusammentreten sollte». Die Militärregierungen legten wesentliche Rahmenbedingungen für die neue «demokratische Verfassung» fest. Die Länderchefs antworteten aufgrund der Tatsache, dass Ostdeutschland (das heutige Westpolen) weiter unter Kontrolle der Sowjetunion stand, «dass, unbeschadet der Gewährung möglichst vollständiger Autonomie an die Bevölkerung dieses Gebietes, alles vermieden werden müsste, was dem zu schaffenden Gebilde den Charakter eines Staates verleihen würde… Hier weiterlesen.

Grundgesetz
Die Länderchefs schlugen dann die Bezeichnungen «Parlamentarischer Rat» statt «Verfassunggebende Versammlung» und «Grundgesetz» statt «Verfassung» vor. Die von den Besatzungsmächten gebrauchten Wörter «Verfassunggebende Versammlung» und «Verfassung» wurden also von den deutschen Länderchefs abgelehnt, um den provisorischen Charakter der damaligen Lösung hervorzuheben. Die Alliierten nahmen das hin. Als ausschlaggebend erwies sich der redegewandte Staatsrechtler und Justizminister von Württemberg-Hohenzollern, Carlo Schmid (SPD), der seine Meinung, dass das Deutsche Reich nicht untergegangen sei, offen verkündete (siehe S.39 f.)… Hier weiterlesen.

Friedensvertrag und Volksabstimmung
Der eigentlich vorgesehene Übergangs­charakter des Grundgesetzes geht aus dem Artikel 146 deutlich hervor: «Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.» Wenn schon im Grundgesetz selbst eine Unterscheidung zwischen Grundgesetz und Verfassung getroffen wird, dann ist davon auszugehen, dass das Grundgesetz nicht die oberste Rechtsnorm eines Staates darstellt, sondern tatsächlich ein alliiertes Verwaltungskonstrukt. Diejenigen, die diesen Paragraphen ausformulierten, dachten bei «Deutschland» ohne Zweifel an das Deutsche Reich und beim «deutschen Volk» an die Bevölkerung dieses Reiches. Und so überrascht es nicht, dass das Bundesverfassungsgericht noch 2015 bestätigte, dass das Völkerrechtsubjekt Deutsches Reich nie untergegangen ist… Hier weiterlesen.

UN-Feindstaat
Da der in Potsdam versprochene Friedensvertrag (genau wie die Volksabstimmung) nie in die Tat umgesetzt wurde, könnte man auf Idee kommen, die Siegermächte befänden sich bis heute im Krieg gegen Deutschland (eben das weiterhin fortbestehende Deutsche Reich anno 1937). Dass der Krieg gegen Deutschland aktuell auf andere Weise fortlaufen mag, lassen auch die UN-«Feindstaatenklauseln» vermuten, deren Brisanz sich vor allem aus ihrer Historie ergibt, denn der Name «Vereinte Nationen» stammt bereits aus dem Zweiten Weltkrieg: Mit der «Deklaration der Vereinten Nationen» vom 01.01.1942 gründeten die USA die «Anti-Hitler-Koalition» mit Großbritannien und der Sowjetunion als den Hauptalliierten sowie 23 weiteren Staaten. Bis zum März 1945 schlossen sich 19 zusätzliche Staaten an. Durch diese Deklaration vom 01.01.1942 wurden alle Unterzeichner verpflichtet, dem Deutschen Reich den Krieg zu erklären und die Vereinigten Staaten als Hauptsiegermacht und Kriegsgesetzgeber anzuerkennen. … Artikel 107 der UN-Charta lautet: «Maßnahmen, welche die hierfür [für die Wahrung des Weltfriedens] verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in Bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.» (23) Da diese Artikel weiterhin in der UN-Charta zu finden sind, gibt es auch keinen Grund anzunehmen, sie seien nicht mehr gültig. Die 1949 neu geschaffene BRD trat 1973 der UNO bei, womit sie auch diese «Feindstaatenklauseln» akzeptierte. Hier weiterlesen.

«Reeducation
… Die «Umerziehung» brachte in Wahrheit das Gegenteil dessen, was sie versprach, womit naheliegt, dass auch sie kein humanistisches Erziehungsprogramm war, sondern vielmehr eine psychologische Kriegswaffe im weiter fortgeführten Krieg gegen den «Feindstaat» Deutschland. Sie war sogar die effektivste Waffe, denn die sinkende Geburtenrate hat allmählich zu dem geführt, was die Alliierten mit konventionellen Kriegsmitteln vielleicht nie geschafft hätten: das nachhaltige und vielleicht eines Tages endgültige Verschwinden des deutschen Volkes, ganz nach den anfangs vorgestellten Plänen. Hier weiterlesen.

Psychologischer Krieg
Beispielsweise trug der Vorgänger der «Information Control Division», die die Medienlandschaft in der US-Besatzungszone gestaltete, den Namen «Division für psychologische Kriegsführung», woraus doch recht deutlich hervorgeht, dass die Deutschen nach 1945 einer Art psychologischem Angriff ausgesetzt waren. «Die Änderung der deutschen Psychologie ist die Hauptaufgabe der Militärregierung», wie es der jüdische Psychiater David Mardochai Levy aus New York, ein führender Kopf der «Reeducation», ausdrückte. (24) Dem deutschen Volk wurde wahlweise oder gleichzeitig vorgeworfen, «autoritär», «obrigkeitshörig», «paranoid», «militaristisch», «bösartig», «barbarisch» oder «Feind der Zivilisation» zu sein und dies bei Weitem nicht erst seit Hitler: Die Kriegslust sei Teil einer urdeutschen Veranlagung, die seit Jahrhunderten respektive Jahrtausenden existiere. Die Tatsache, dass Briten und Franzosen im 19. Jahrhundert weit mehr (vernichtende) Kriege als die Deutschen geführt hatten, wurde dabei geflissentlich ignoriert. Hier weiterlesen.

«Nizer-Plan»
Den geistigen Nährboden für die kulturelle Nachkriegspolitik der Alliierten bereitete 1944 das Buch «What to do with Germany?» («Was soll mit Deutschland gemacht werden?») des jüdisch-amerikanischen Anwalts Louis Nizer. Anders als beispielsweise Henry Morgenthau schlug Nizer nicht die Ausschaltung Deutschlands als wirtschaftlichen Machtfaktor vor, sondern im Gegenteil dessen wirtschaftlichen Wiederaufbau nach dem Krieg. Nizers Nachkriegsplan für Deutschland bestand primär darin, eine Umerziehung von bisher nicht bekannten Dimensionen am deutschen Volk durchzuführen, die sich des schulischen Lehrstoffs, besonders aber auch der Massenmedien wie Film und Rundfunk bedienen sollte. In «What to do with Germany?» konnten die US-Bürger während des Krieges u.a. lesen: «Es ist die größte und vornehmste Aufgabe, die uns je auferlegt worden ist, denn es geht darum, das geistige Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter einzuprägen… Hier weiterlesen.

«Marsch durch die Institutionen»
Was dieses Gedankengut mit aktuellen deutschen Politikern zu tun hat, lässt sich relativ einfach herleiten: Die Methoden der «Reeducation» setzten sich in der BRD fort. Spätestens mit der linken Studentenrevolte von 1968 und dem «langen Marsch durch die Institutionen» wurde die «geistige Landschaft in Deutschland, vor allem im Bereich der Geschichtsschreibung, […] zunehmend politisiert und intolerant», so Alfred-Maurice de Zayas, US-amerikanischer Völkerrechtler. (27) Vielsagend ist, dass in der BRD Menschen zu Helden hochstilisiert wurden, die radikale Marxisten waren. Unter anderem mit Joschka Fischer und Jürgen Trittin nahmen Personen in höchsten Ministerposten Platz, deren antideutsche Ansichten klar zu erkennen waren. Trotzdem wurden sie in einem längst marxistisch umgepolten BRD-Meinungsklima 1998 gewählt. Joschka Fischer hatte 1982 in der linksradikalen Zeitung Pflasterstrand geschrieben: «Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen; dies zeigt unsere Geschichte ganz sicher.» (28) Dieses Gedankengut setzt sich unzweifelhaft bei der neuen Führungsspitze um Robert Habeck fort. Gleichlautend hatte Habeck 2010 geschrieben: «Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.» (29) Hier weiterlesen.

«Hybrider Krieg»
Weshalb es sich regelrecht aufdrängte, nach dem Dreiteiler «100 Jahre Krieg gegen Deutschland» eine Ausgabe 31 folgen zu lassen, die sich vollumfänglich dem «hybriden Krieg» widmete - eine waffenlose Kriegsform. Nimmt man an, der Krieg gegen Deutschland bzw. das völkerrechtlich fortbestehende Deutsche Reich wäre nie zum Ende gekommen, dann könnte es einem wie Schuppen von den Augen fallen: Besetzt die BRD heute ein Teilgebiet des fortexistierenden Deutschen Reiches und ist sie gleichzeitig Teil einer Kriegskoalition, die nie ein Ende fand? Durch den Beitritt zur UNO, die überhaupt erst als Koalition gegen Deutschland entstand, könnte sich die BRD diesem Kriegsbündnis 1973 angeschlossen haben, seitdem das Land okkupieren und einen Krieg gegen die Bevölkerung eines Teilgebiets des immer noch existierenden Deutschen Reichs («UN-Feindstaat») führen. Man muss sich nicht in Gänze mit dieser These gemein machen und sie auch nicht als der Weisheit letzter Schluss ansehen, um festzustellen, dass sie keineswegs unbegründet daherkommt. Würde sich die BRD als Besatzungskonstrukt momentan im fortgesetzten Krieg gegen das Deutsche Reich bzw. gegen die Bewohner dieses Gebiets befinden, dann würde das auch erklären, warum BRD-Politiker entgegen ihrem Amtseid eine Politik verfolgen, die das Wohl der einheimischen Bevölkerung nicht mehrt, sondern eher mindert. Arbeiten sie in Wahrheit für das alliierte Kriegsbündnis namens UN gegen Deutschland? Im heutigen Deutschland findet zumindest eine vorsichtigere, doch nicht weniger effektive Spielart der von Kaufman vorgeschlagenen Sterilisierung auf Raten statt. Ebenso ist die im Hooton-Plan vorgesehene Massenmigration in vollem Gange (siehe S.2). Führend bei der Deindustrialisierung Deutschlands nach Morgenthaus Geschmack ist ausgerechnet der Vaterlandsliebe «zum Kotzen» findende Robert Habeck in seiner Rolle als Wirtschaftsminister (siehe S.8 ff.). Und die von Nizer (siehe links) vorgesehene psychologische Bekämpfung des deutschen Geistes ist sowieso so omnipräsent wie nie zuvor… Hier weiterlesen.

ExpressZeitung

Die hybride Kriegsführung – Anleitung zur «Klima-Mobilisierung» – Expresszeitung 31 - https://www.youtube.com/watch?v=0uhdQF64O0s

Die «hybride Kriegsführung seitens Russlands» sei in allen europäischen Ländern täglich zu spüren, sagte da plötzlich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. Januar 2019 bei der Münchner Sicherheitskonferenz. «Hybride Kriegsführung, was ist das denn?», fragte man sich. Merkel beging wohl ein Sakrileg, überhaupt öffentlich von «hybrider Kriegsführung» zu sprechen. Sie lüftete damit für einen kurzen Moment den Vorhang zwischen dem Normalbürger und den globalen Eliten. Und im Folgesatz bezeichnete sie die sogenannte «Klimabewegung» sogar als eine Art Instrument dieser «hybriden Kriegführung». Wo sich die meisten noch im Frieden wähnen, stecken wir nämlich längst in einem neuen, modernen, «hybriden» Krieg, der ohne Waffengewalt und Bomben auskommt, doch Resultate herbeiführt wie ein konventioneller Krieg. Und während es bei einem «normalen» Krieg immer einen klar identifizierbaren Schuldigen gibt, bleibt der hybride Angreifer unbemerkt. Denn merke: Der beste Krieg ist derjenige, der gar nicht bemerkt wird, sodass man sich nicht wehren kann. Und der schlimmste Feind ist derjenige, der ebenfalls nicht als solcher erkannt, sondern vielleicht sogar noch als Freund betrachtet wird.

Autor: Gerhard Wisnewski / Februar 2020

— Videobeschreibung

Proteste gegen ISrahell nicht erlaubt? Warum wohl? Verbinde die Punkte.

Anti Israel University Protests Shut Down | Know More News w/ Adam Green - https://www.bitchute.com/video/YiNfTmogdEiS/

Viel Krieg, viel Leid, viele Tote, viele Flüchtlinge, und God's chosen butcher of the Middle East ist erst ganz am Anfang der Errichtung des großisraelischen Reichs aka Erez Israel…

Was wir in Frankreich und Europa ertragen müssen, das so beängstigend ist, soll für uns zur schönsten Nachricht unserer jüdischen Geschichte werden. … Ihr werdet einen sehr hohen Preis zahlen, ihr Europäer. Er wird so hoch ausfallen, dass ihr es euch nicht einmal vorstellen könnt. Es wird keinen Holocaust für euch geben mit Zügen, die euch in die Verbrennungsöfen bringen, euch werden an Ort und Stelle die Hälse durchgeschnitten. … Der Islam ist der Eiserne Besen Israels. Anstatt dass wir selbst die Arbeit machen, schicken wir den Islam zur Erledigung des Problems.

Rabbi David Touitou

Und so kommt es vermutlich, wie es kommen soll. Mit Saublödistan kann man es halt machen. Natürlich bleiben die Drahtzieher wie immer unerwähnt. Niemand hat gesagt, Europa müsse multikulti werden, nein, nein, das sind antisemitische Verschwörungstheorien. Die gleichen Schwachköpfe, die sich jetzt über mögliche Kalifate beschweren, dürften auch für die "Rettung" des Heiligen Klimas gestimmt haben, und jammern jetzt über hohe Energiekosten, die das Land zerstören.

KALIFAT-STAAT DEUTSCHLAND? „EINE SCHANDE“! Hartes vorgehen gegen Islamisten angekündigt - https://www.youtube.com/watch?v=-3pgCCUca1I

Nach einer von Islamisten organisierten Kundgebung in Hamburg haben die Fraktionen im Bundestag härtere Maßnahmen und ein Vereinsverbot gefordert. «Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland gefährdet, kann ausgewiesen werden», sagte FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle der «Welt» (Montag). Wer bei einer Demonstration die Abschaffung von Grundrechten wie der Pressefreiheit fordere, erfülle diese Voraussetzung, sagte Kuhle weiter. Wenn möglich, müssten die zuständigen Behörden eine solche Ausweisung auf den Weg bringen.

Bei der Demonstration im Stadtteil St. Georg am Samstag mit mehr als 1000 Teilnehmern waren auf Plakaten Slogans wie «Deutschland = Wertediktatur» oder «Kalifat ist die Lösung» zu lesen. Der Anmelder der Kundgebung steht nach Informationen des Hamburger Verfassungsschutzes der Gruppierung Muslim Interaktiv nahe, die als gesichert extremistische Bestrebung eingestuft ist. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) forderte nach der Demonstration ein «hartes Einschreiten» des Staates bei derlei Veranstaltungen.

«Die Gruppierung "Muslim Interaktiv" steht der verbotenen islamistischen Organisation Hizb ut-Tahrir nahe und wirbt schon seit langem für die Einführung eines Kalifats», erklärte die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Lamya Kaddor, der «Welt». Seit langem fordere man bereits das Verbot von solchen Organisationen und Vereinen, die der Hizb ut-Tahrir nahestünden. Hier sei Faeser aufgerufen, «ein Vereinsverbot so schnell wie möglich umzusetzen», so die Grünen-Politikerin.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm (CDU), nannte die Demonstration eine «Schande». Wer gegen Deutschland als angebliche «Wertediktatur» hetze und nach einem Kalifat rufe, «der hat bei uns nichts zu suchen und muss das Land so schnell wie möglich verlassen».

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisierte Bundesinnenministerin Faeser. «Weltweit werden viele Millionen Menschen von islamistischen Regimen brutal unterdrückt und fliehen oft genug auch davor ins freie Europa. Umso skandalöser ist es, dass in Hamburg schon wieder Hass-Demonstranten für ein Kalifat auf die Straße gehen – trotz vollmundiger Ankündigungen von Innenministerin Faeser, dass so etwas nicht toleriert werde», sagte er der «Bild am Sonntag». Der Rechtsstaat müsse sich «endlich zur Wehr setzen und Stärke zeigen».

— Videobeschreibung

George Friedman von "Stratfor": Wichtigstes US-Ziel der letzten 100 Jahre: Freundschaft zwischen Rus - https://www.bitchute.com/video/dyuLxbHsVR6Q/
Neturei Karta Rabbi Elhanan Beck Wants Goyim to Follow the Talmudic 7 Noahide Laws - https://rumble.com/v4rxabw-neturei-karta-rabbi-elhanan-beck-wants-goyim-to-follow-the-talmudic-7-noahi.html/
Graphik: Quelle

Nachdem, was in den letzten vier, fünf Jahren passiert ist, ist jetzt aus meiner Sicht ziemlich offensichtlich, dass die Welt von einer internationalen, generationsübergreifenden, multinationalen, kriminellen Kabale regiert wird, die sich als eine Reihe von Regierungen und Staaten tarnt.

Max Igan

Siehe auch:

Siehe außerdem:

Nachträge:

Kalifat - https://www.youtube.com/watch?v=ce_OhkDnyRA
👀 öffnen, bevor es zu spät ist!!! - https://www.youtube.com/watch?v=6nBuzhDemRg
BREAKING: Alex Jones Responds To Eva Vlaardingerbroek's Powerful Replacement Migration Speech - https://www.bitchute.com/video/Of6u0UXlYxSy/

Dies ist eine kleine Dokumentation über den Kommunismus in Deutschland und auf der Welt. Der Kommunismus ist nicht verschwunden, sondern existiert unter der Bezeichnung Agenda 21 auch weiterhin.
Mit historischen Bildern, Zitaten und der passenden Musik von Anfang bis Ende.

ODD-Reality Playlist - We do not consent: https://www.youtube.com/watch?v=tCWravEFb5U&list=RDtCWravEFb5U&start_radio=1

— Videobeschreibung

Das kommunistische Manifest in der BRD und in der EUdSSR - https://www.bitchute.com/video/kE7SO2iC1fS5/

Juden behaupten Gottes auserwähltes Volk zu sein, aber nennen alle anderen Rassisten.

Wenn Nichtjuden den Anti-Nichtjuden-Talmud verbrennen, fordern Juden, dass der Staat die Meinungsfreiheit der Juden anerkennt.

Wenn Nichtjuden laut den Anti-Nichtjuden-Talmud zitieren, verlangen Juden, dass der Staat sie zum Schweigen bringt.

Israel ist ein jüdischer Ethnostaat.

Juden bestehen darauf, dass europäische Nationen anti-weiß werden und ihre Grenzen öffnen.

Als Amerika die Atombombe entwickelte, Juden gaben den Sowjets die Technologie, damit sich die Nichtjuden gegenseitig zerstören konnten.

Als Israel Atomwaffen erhielt, drohten Juden damit, sie zur Ausrottung der Menschheit einzusetzen, falls ein anderes Land im Nahen Osten sie bekäme.

Gegenseitig zugesicherte Zerstörung für die Nichtjuden, garantierte nukleare Überlegenheit für Juden.

Juden prahlen mit ihrer unverhältnismäßigen Macht und ihrem unverhältnismäßigen Einfluss und führen dies auf ihre angebliche intellektuelle Überlegenheit und Stammesloyalität zurück.

Wenn Nichtjuden auf die unverhältnismäßige jüdische Macht und den unverhältnismäßigen Einfluss hinweisen, nennen Juden es Hassrede und versuchen, sie zu verbieten und zu zensieren, während sie behaupten, sie würden unterdrückt.

Juden wollen, dass die Welt den Holocaust niemals in Frage stellt, sich für immer an ihn erinnert und ihn für immer beklagt, während sie selbst die Völkermorde an den Armeniern, Ukrainern, Russen, Polen, Chinesen und Palästinensern leugnen, bei dem Juden die Hauptrolle spielten.

Juden beschweren sich ständig darüber, dass die Nichtjuden planen, sie auszurotten, obwohl es von Anfang an ihr Plan war, jeden einzelnen Nichtjuden auszurotten.

Sie propagieren diesen entmenschlichenden Mythos als Vorwand, um allen anderen das anzutun, von dem sie fälschlicherweise behaupten, dass es alle anderen ihnen antun wollen.

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu ist ein perfektes Beispiel für diese einzigartige jüdische Völkermordheuchelei.

Er erklärte mit ernstem Gesicht: „Sie wollen keinen messianischen apokalyptischen Kult, der Atombomben kontrolliert.

Wenn der Gläubige mit großen Augen die Zügel der Macht und die Waffen des Massentodes in die Hand nimmt, dann sollte sich die ganze Welt Sorgen machen, und das ist es passiert im Iran.“

Die Juden sind der messianische apokalyptische Kult, der Atomwaffen entwickelt hat, das System der gegenseitig gesicherten Zerstörung und die Samson-Option.

Die Juden sind die einzige Nation im Nahen Osten, die über Atomwaffen verfügt, und sie drohen, diese gegen die gesamte Menschheit einzusetzen.

Juden haben in jeder Nation der Erde seit jeher außergewöhnliche Privilegien gefordert, um als jüdischer Staat innerhalb des nichtjüdischen Staates ihre eigene Religion auszuüben und nach eigenen Gesetzen zu leben.

Gleichzeitig planen Juden, jeden Nichtjuden auszurotten, der sich weigert, nach den sieben jüdischen Noahide-Gesetzen zu leben, ihren eigenen religiösen Glauben aufzugeben, ein Sklave aller Juden zu werden und sich der absoluten globalen Autorität über sie und alle anderen zu unterwerfen.

Transcript

Einzigartig jüdische Heuchelei - https://rumble.com/v4rbduq-uniquely-jewish-hypocrisy.html

ISrahell, Großmeister in Sachen Lügen, Betrug, Scheinheiligkeit, Massenmord. Nur der Schein ist wirklich rein. Israeli Finance Minister Bezalel Smotrich calls for ‘utter destruction’ in Rafah. ISrahell darf das. Wäre es Germoney, wären die Atombomben bereits im freien Fall.

OCTOBER 7: The Lies In Brief - https://www.youtube.com/watch?v=cOmgKX9mz2Q

A forensic analysis by award-winning British journalist Richard Sanders and Al Jazeera's Investigative Unit provides a detailed examination of the October 7, 2023 attack on Israel. The months’ long investigation found that much important information was largely omitted in mainstream media coverage.

— Videobeschreibung

Horses bolted symbolism Big Ben I pet goat 2 economist 2019 11/11 End of America Rik Clay decode - https://www.youtube.com/watch?v=x7ZSWwqKjx0
The Zionist Death Grip On The United States Government - https://www.bitchute.com/video/glSaeZT2l1S6/
Es droht die Wiederholung des Asylkollaps aus dem Jahr 2015. - https://www.youtube.com/watch?v=hyPxgH2aeaw
Von Hooton zu Habeck? Hybrider Krieg gegen Deutschland" Teil 1/2 - https://www.youtube.com/watch?v=iqw8Frpb-7g

Wer führt Krieg gegen Deutschland, wie und warum? Während alle auf den Ukraine-Krieg starren, wird in Wirklichkeit ein ganz anderer Krieg geführt. Nämlich hier und heute und bei uns zu Hause: Der Hybride Krieg gegen Deutschland. Vier Jahre nach unserer ersten Ausgabe zu diesem Thema, wollten wir noch einmal nachsehen, wie sich dies entwickelt hat und wo wir heute stehen. Heraus kam eine Kriegsberichterstattung der besonderen Art - nicht über Bomben und Raketen, sondern über die Schlachtfeder Bildung, Sexualität, Geburtenzahlen, Energieversorgung und, und, und - wo Deutschland (und Europa) eben gezielt angegriffen wird.

Zur Ausgabe: https://tinyurl.com/45f2c4mt

Dabei blicken wir auch zurück auf längst vergessene Kriegsphantasien der angloamerikanischen Alliierten, Deutschland endgültig zu zerstören, an die niemand mehr denkt, die aber heute verwirklicht werden: Von Hooton und Morgenthau zur modernen hybriden Kriegsführung.

Theodore Kaufman wollte die Deutschen u.a. durch Zwangssterilisation vernichten ("Germany must perish!").

Der amerikanische Rassist und Eugeniker Earnest Hooton empfahl, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern (siehe Kelly Greenhill: Die Migrationswaffe).

Henry Morgenthau wollte eine komplette Deindustrialisierung Deutschlands, die nunmehr im Gange ist.

Die Parallelen zu dem, was wir heute, etwa 80 Jahre später, vorfinden, sind unverkennbar. Zufall? Oder haben wir es mit einem bewusst geführten hybriden Krieg zu tun?

ZUR AUSGABE: https://tinyurl.com/45f2c4mt

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