Die Durchschnittstemperatur der Erde ist seit 2016 um 0,66°C gesunken…
…aber die Vertreter der Klimasekte geben sich krank im Kopf, wie sie alle sind, auch weiterhin den Wahnvorstellungen von einer anthropogenen Klimaerwärmung hin.
Die Durchschnittstemperatur der Erde ist im Dezember *ERNEUT* gesunken und liegt jetzt 0,66°C unter dem Höchststand von 2016
Die Version 6.0 der globalen Durchschnittstemperatur der unteren Troposphäre für Dezember 2022 liegt 0,05 Grad Celsis über dem multidekadischen Durchschnitt.
Trotz der immer lauter werdenden Schreie einer angeblich „katastrophalen irdischen Hitze“ und der damit einhergehenden zunehmend drakonischen politischen Entscheidungen ist dies der dritte starke globale Temperaturabfall in ebenso vielen Monaten; Einbrüche, die den seit dem Höchststand von 2016 beobachteten allgemeinen Abwärtstrend fortsetzen (jetzt um ca. 0,66°C nach unten).
Einfacher ausgedrückt: Es wird immer schwieriger, das anthropogene Narrativ des Establishments aufrechtzuerhalten.
Eine Fortsetzung des Abkühlungstrends der Erde ist in den kommenden Monaten sehr wahrscheinlich – mit der einen oder anderen Abweichung; das Klima ist schließlich zyklisch – da die geringe Sonnenaktivität anhält, haben La Nina und die Nachwirkungen von Hunga Tongas rekordverdächtiger mesosphärischer Eruption einen unendlich größeren Einfluss auf unser Klima als ein natürliches Nebenprodukt der menschlichen Existenz (sehen Sie, wie das funktioniert).
Laut den 15x NASA/NOAA AMSU-Satelliten, die jeden Quadratzentimeter der unteren Troposphäre (wo Leben ist) messen, kühlte sich der Planet Erde im vierten Quartal 2022 drastisch ab: von 0,32°C über der multidekadischen Basislinie im Oktober auf 0,17°C im November bis jetzt gerade 0.05°C im Dezember.
Um dies für Ihren durchschnittlichen Alarmisten zu vereinfachen, die Erde war Ende der 1980er Jahre wärmer:
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Derweil macht tagesschau auf Klimapanik die Fakten wie üblich ignorierend: "Neue Studie zum Klimawandel: Gletscher auf der Erde akut bedroht". Klar, wenn die Temperaturen sinken, schmelzen die Gletscher. Weiß doch jedes Kind.
"Eisriesen" werden sie genannt - viele Gletscher gibt es seit Zehntausenden von Jahren. An ihrem Zustand lassen sich aber auch deutlich die Folgen des Klimawandels ablesen: Einer neuen Studie zufolge wird fast die Hälfte aller Gletscher weltweit bis Ende des Jahrhunderts schmelzen. Das gelte auch, wenn die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werde, heißt es im Fachjournal "Science". Betroffen unter anderem die Gletscher der Alpen. Die Folgen wären Überschwemmungen und Stürme.
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Die Wahrheit:
Mit Hilfe der Daten der Entwicklung der Temperatur der Erde aus www.wikipedia.de möchte ich die Entstehung der Eiszeiten erklären. Ich möchte zeigen, dass CO2 nicht der Verursacher der Erderwärmung sein kann. Vielmehr sind die Eiszeiten Folge der Art und Weise wie die Erde sich um die Sonne bewegt. Solare Effekte bleiben bei dieser Untersuchung erst einmal unberücksichtigt, werden aber, wenn Gott will, folgen.
— Videobeschreibung
Zunehmend terrorisieren Klimaaktivisten die öffentliche Infrastruktur mit Protestaktionen. Graswurzelbewegung von Jugendlichen oder wohlfinanzierte, professionelle Aktivitätsgruppen? Der Kommentator Actuarium kennt die Antwort. Er folgt der Spur des Geldes und eröffnet eine interessante Sichtweise…
Siehe auch:
- Kältereport Nr. 1 / 2023
- Anthropogene Klimaerwärmung ist, wenn…
- 2018: Globale Temperaturen sinken das zweite Jahr in Folge
- Anthropogene Klimaerwärmung ist, wenn Argentinien unter Schneemassen begraben wird
- Warum wird über die kommende Abkühlung in Europa nicht berichtet? – von Fritz Vahrenholt
- Anthropogene Klimaerwärmung ist, wenn die Welt bei eisigen Temperaturen im Schnee versinkt
- Henrik Svensmark – Die Sonne und die kosmische Hintergrundstrahlung machen den Klimawandel
- Sind Sie bereit für die wirkliche Bedrohung, bereit für die große Kälte des 400-Jahre-Zyklus und den großen Hunger?
- Anthropogene Klimaerwärmung ist, wenn der April einer der kältesten seit 100 Jahren ist, und eisige Temperaturen und Schnee im Mai erwartet werden.
