Beklopptistan wie es singt und lacht - heute: Gas-Importstopp
Haben oder Nichthaben, das ist hier nicht die Frage, Balla-Balla-Land zahlt immer!
Das Schema ist bereits aus dem Bereich der sog. erneuerbaren Energien bekannt. Wenn mal wieder Windflaute oder Dunkelflaute herrscht, und mehr Energie benötigt wird, als durch heimische Energieerzeuger bereitgestellt werden kann, springt das Ausland ein, was bisweilen richtig teuer werden kann. Ebenso können aber auch Kosten entstehen, damit das Ausland hier entstandene überschüssige Energie abnimmt. Die Gas-Lieferverträge mit Gazprom sind nun die verschärfte Variante. Als führendes Mitglied der Klimasekte zahlt Balla-Balla-Land natürlich auch bei einem Gas-Importstopp! Tja, man gönnt uns ja sonst nichts.
Deutschland müsste auch bei Gas-Importstopp an Gazprom zahlen
Aufgrund der bestehenden Gas-Lieferverträge müsste Deutschland vermutlich auch dann Gazprom weiterhin bezahlen, wenn man auf den Bezug russischen Erdgases verzichten würde.
von Henrik Paulitz
Das liegt an den „Take-or-Pay“-Klauseln in den Lieferverträgen. Es könnte die kuriose Situation entstehen, dass Deutschland weit überteuertes LNG-Gas beispielsweise aus den USA bezieht und zugleich an Russland Überweisungen „für heiße Luft“ vornehmen müsste. Das müsste eigentlich all jenen sehr bewusst sein, die Deutschland derzeit heftig drängen, vertragsbrüchig zu werden. Was steckt dahinter?
Nach jüngsten russischen Forderungen zur künftigen Bezahlung von Gas-Lieferungen verwies die deutsche Bundesregierung auf die bestehenden Verträge und begründete damit ihre Ablehnung einer Zahlung in Rubel. Die Verträge für den Import von Erdgas aus Russland beinhalten aber weitere beachtenswerte Aspekte, über die in der deutschen Öffentlichkeit bislang nicht gesprochen wird.
Take-or-Pay-Verträge, die über das Jahr 2020 hinausgehen
Es geht überwiegend um langfristige Verträge mit Laufzeiten von 10 bis 25 Jahren mit festgelegten Mengen und Preisen. Mehr noch: Es handelt sich um so genannte Take-or-Pay-Verträge, bei denen die deutschen Importeure eine unbedingte Verpflichtung zur Zahlung übernommen haben, unabhängig davon, ob man das Erdgas tatsächlich importiert oder nicht. Man muss also die für etliche Jahre vor-bestellte Abnahmemenge bezahlen, ob das Gas am Ende fließt oder nicht.
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Es versteht sich von selbst, dass die Politklapsmühle neben einem Gas-Importstopp inzwischen auch mit einem Kohle-Importstopp liebäugelt, was angesichts der Tatsache, dass Kohle im 3. Quartal 2021 auch weiterhin wichtigster Energieträger für die Stromerzeugung war, mehr als verständlich ist, wenn man ein Land mit Karacho vor die Wand fahren will, und nur deshalb sind die ferngesteuerten Politparasiten der Klimasekte ja schließlich im Amt.
Merke: Energiewende ist, wenn Deutsch zwar exponentiell mehr für Energie bezahlt, gleichzeitig aber immer weniger bis gar keine Energie zur Verfügung steht dank der Mitgliedschaft des Landes in der Kirche des Heiligen Klimas und Politdarstellern, die fast alle Kinder von Mutter Máxima Idiotica-Corrupta sind.
Dirk Müller: Wie blöd kann´s laufen? Sanktionen lassen Moskau jubeln!
— Videobeschreibung
Stromerzeugung im 3. Quartal 2021: Kohle weiter wichtigster Energieträger | Hoher Erdgaspreis führt zu 38 % weniger Strom aus Erdgas
— Destatis
Wegen der hohen Erdgaspreise wird Erdgas zur Stromerzeugung bereits deutlich zurückgefahren, aber weil es im Moment noch Energie gibt, die Preise also noch nicht hoch genug sind um das Heilige Klima noch schneller zu "retten", wollen diese Amokläufer nun auch noch Mondpreise für Kohle, damit die Energieerzeugung auf Null geht. Das sind einfach nur noch völlig kranke Verbrecher, denn so dämlich können selbst die Parasiten der Nichtregierungsorganisation EU nicht sein!
Die EU-Kommission bereitet wegen des Kriegs in der Ukraine Einschränkungen von Kohleimporten aus Russland vor. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus EU-Kreisen. Demnach sind russische Kohleimporte Teil des nächsten Sanktionspakets gegen Russland. Genaueres, etwa ab wann und in welchem Umfang Kohleimporte aus Russland gestoppt werden könnten, war zunächst nicht bekannt. Man sei noch in der Abstimmung, hieß es. Nach Angaben von Diplomaten will die Kommission das Sanktionspaket noch am Dienstag den EU-Ländern vorlegen. Diese müssen dann darüber abstimmen.
Das Sanktionspaket dürfte außerdem bisherige Maßnahmen ausweiten und Schlupflöcher stopfen, damit die Sanktionen nicht umgangen werden können. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte bereits am Wochenende, das Paket könne weitere persönliche Sanktionen gegen Menschen aus der russischen Regierung umfassen sowie technische Güter oder den Finanzmarkt.
Die EU hatte in vier vorherigen Sanktionspaketen unter anderem bereits Hunderte Personen auf Sanktionslisten gesetzt, auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin selbst. Dies bedeutet, dass sie nicht mehr in die EU einreisen dürfen und mögliche Vermögen in der EU eingefroren werden. Auch der russische Finanzsektor sowie die Zentralbank wurden bereits sanktioniert.
Minister Habeck unterstützt einen mögliches Importverbot für russische Kohle, wie die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus Kreisen des Wirtschafts- und Klimaschutzministerium erfuhr. Es entspreche der Linie des Ministeriums, die Unabhängigkeit von russischen Energieimporten Sparte für Sparte und schrittweise zu erreichen. Das Ministerium arbeite seit Wochen daran, die Voraussetzungen zu schaffen, um den «Cut» jeweils so früh wie möglich zu vollziehen. Ein Importverbot für Kohle sei als erstes möglich. Habeck hatte zuvor gesagt, dass Deutschland bis Ende des Sommers frei von russischen Kohle-Lieferungen sein werde.
Länder wie Deutschland oder Österreich hatten sich zuvor dagegen ausgesprochen, Energielieferungen aus Russland zu stoppen. Beide Länder sind stark von russischer Energie abhängig, besonders vom Gas, das über Pipelines geliefert wird. Aber auch bei der Kohle ist Russland für Deutschland Lieferland Nummer eins: 2020 kamen 45 Prozent der eingeführten Hartkohle und Hartkohleprodukte wie Briketts oder Koks dorther, 2021 erhöhte sich der Anteil nach Angaben des Statistischen Bundesamts auf 57 Prozent. Kohle kann Deutschland jedoch einfacher ersetzen als russische Gas-Importe, die nach Angaben des Wirtschaftsministeriums bis 2024 benötigt werden.
— Videobeschreibung
Das Land in der Hand von den ferngesteuerten Idioten der Psychopathenelite: Deutschland kurz vor dem Untergang!
Siehe auch: