Protestierende Landwirte machen sich zu Sündenböcken statt als Gläubiger zu agieren

Wie sich protestierende Landwirte zu Sündenböcken machen statt als Gläubiger zu handeln

Die Landwirte werden verantwortlich sein für die Reduzierung des Angebots in den Supermärkten, die Reduzierung der Werte, die dort geschaffen werden, für den Preisanstieg überall. Man wird sie dafür verantwortlich machen, obwohl das an einer ganz anderen Stellen schon längst beschlossen ist und schon längst durchgeführt wird. Man braucht noch einen Sündenbock. Sie werden gnadenlos missbraucht für die Ziele einiger weniger auf der Welt.

Es ist ja geplant, das Versorgungssystem an die Wand zu fahren, weil es ist Agenda 2030. Es ist geplant die Landwirtschaft zurückzufahren, weil gewissen Leute wie z. B. Billy Gates ihre Vertical-Fabrics-Sachen verkaufen wollen. Die Sachen sind alle fertig. Die wollen sie verkaufen. Die sollen in den Markt gebracht werden. Es soll keine Landwirtschaft mehr geben.

Der Zusammenbruch dieses System autorisiert die Machthabenden Gesetze und Verordnungen herauszugeben, die sie unter normalen Bedingungen nicht herausgeben könnten. [Hegel: Problem Reaktion Lösung; Anm. d. Blogs] Das heißt, man schafft einen Ausnahmezustand. Man braucht im Prinzip die Landwirte um einen Ausnahmezustand zu erzeugen, der dann dazu führt, dass man Gesetze und Verordnungen macht um genau so etwas zu unterbinden um dann dauerhaft diese Dinge einzuführen. Das hat man schon immer so gemacht.

Das war anfangs bei den Friedensdemos in den Achtziger Jahren, Anfang der Achtziger Jahre, da wurden Leute eingeschleust, die mit Gewalt demonstriert haben, Steine geworfen haben, und mit Knüppeln auf Polizisten losgegangen sind. Diese Leute wurden nachgewiesenermaßen bezahlt von der Hardthöhe, also vom Geheimdienst. Was war das Ergebnis? Vermummungsverbot. Man konnte dieses Vermummungsverbot aber nur einführen, wenn man vorher die Bedingungen dafür geschaffen hat. Genau das Gleiche haben wir hier auch.

Die Landwirte werden verantwortlich sein für die Reduzierung des Angebots in den Supermärkten, die Reduzierung der Werte, die dort geschaffen werden, für den Preisanstieg überall. Man wird sie dafür verantwortlich machen, obwohl das an einer ganz anderen Stellen schon längst beschlossen ist und schon längst durchgeführt wird. Man braucht noch einen Sündenbock. Sie werden gnadenlos missbraucht für die Ziele einiger weniger auf der Welt.

Wir haben verlernt für unsere eigenen Interessen einzustehen. Wenn sich die Landwirte einfach mal hinsetzen würden, stehenbleiben in ihrer Bewegung und sich mal überlegen: "Für wen kämpfen wir eigentlich?", dann müsste jedem von ihnen klar sein, dass sie dafür kämpfen, dass es eine Neuwahl gibt, eine neue Regierung gibt, dass irgendwas da verändert wird, aber letztendlich nichts geändert wird, und sie kämpfen nicht für sich selber.

Ich würde mir wünschen für diese Menschen, die jetzt auf der Straße sind - die Spediteure und Bäcker, und was weiß ich, was alles, die auf der Straße sind -, würden mal für sich selber kämpfen, für ihre Familien kämpfen, für die Gemeinschaft und nicht eine scheiß Politikorganisation, weil das ist Blödsinn. Weil die arbeiten nach einem Konzept. So arbeiten die schon seit ewiger Zeit, aber was treiben die für einen Aufwand um uns davon zu überzeugen, dass das, was sie tun, gut für uns ist? Sie wollen, dass wir resignieren. Sie wollen, das wir aufgeben. Sie wollen, dass wir alles akzeptieren, was sie tun. Das zeigt uns doch einfach, dass sie nicht in der Lage sind mit Gewalt diese Dinge gegen uns durchzusetzen.

Sie bekommen ihre Agenda 2030 nur dann durch, wenn wir aufgeben. Und das sollte uns Mut machen.

Gläubiger demonstrieren nicht.

Jemand, der nach seinen Rechten fragt und auf seine Rechten besteht, ist ein Rechter, und jemand, der auf seine Rechte verzichtet und nicht danach fragt, ist ein Linker.

Wenn sie Fragen stellen, werden sie wie Nazis behandelt, dann werden sie behandelt wie Rechtsradikale.

Ich brauche nicht auf die Straße zu gehen. Ich bin der Gläubiger. Sie nutzen meine Werte. Sie nutzen uns. Deshalb nennt man uns ja auch Staatsbürger. Wir bürgen quasi für diese Leute. Und nun mache ich bitte, bitte? "Bitte ändert doch euren Stil." "Bitte zieht doch das Gesetz zurück." "Bitte, bitte, bitte."

Jedes Mal wenn ein Landwirt einen Antrag unterschreibt, verschenkt er 85 bis 95 Prozent seines Anspruchs an diese Welt. Das ist vielen überhaupt nicht klar.

Deshalb, wir sind die Gläubiger gegenüber diesen Leuten, nur wir verhalten uns nicht so. Wir verhalten uns wie Schuldner. Wir diskutieren rum. Wir lamentieren rum. Wir machen bitte, bitte. Wir schreiben Petitionen, wir machen Demonstrationen. Das ist eines Gläubigers nicht würdig.

Wir müssen unsere Schuldner - das sind die sog. Regierungen - mal fragen: "Was macht ihr eigentlich mit unserem Geld? Was macht ihr mit unseren Krediten, die ihr bekommt in der Doppelten Buchführung?" Das ist die richtige Frage, und wenn die nicht antworten und der Meinung sind, sie müssen nur gegen uns vorgehen, weil wir ja irgendwelche Reche sind, dann müssen wir sagen: "Ja gut, dann kriegt ihr eben nichts mehr. Ihr bekommt nichts mehr, dann müsst ihr zukünftig mit euren eigenen Haftungen regieren. Ihr müsst selber die Papiere unterschreiben." Und das tun die aber nicht.

Stell dir vor, von den ungefähr 80 Millionen, die auf deutschem Boden leben, würden 10 Millionen der Regierung mitteilen, dass ihnen mit sofortiger Wirkung die Autorität entzogen wird. Ein Gläubiger dreht seinem Schuldner den Geldhahn zu, wenn er etwas von ihm haben will, und wenn er wieder schön brav ist, dann wird der Geldhahn wieder aufgemacht. Das ist das Verhalten eines Gläubigers, und vielleicht sollten wir in Deutschland, das eine ganz besondere Position hat, denn wir gehen den Dingen immer auf den Grund.

Es wäre mal schön, wenn die Menschen aufhören würden, sich von Parolen leiten zu lassen, dass Menschen, die so etwas sagen wie ich, Neonazis sind, sondern ich bin der absolute Befürworter eines freiheitlichen, demokratische, sozialen Rechtsstaates, wenn es den wirklich gäbe. Den gibt's halt nicht.

Die Organisation, die sich Rechtsstaat nennt, ist letztendlich eine Firma. Das ist den meisten, die jetzt da draußen auf der Straße stehen, überhaupt nicht bewusst. Es ist eine Verwaltungsfirma, was ja per se nicht negativ ist. Diese Verwaltungsfirma gibt uns ein Subunternehmen, mit dem wir uns dann in deren Firma bewegen können. Das ist dann die juristische Person. Das ist das Ding, was dann in unserem Personalausweis und Reisepass steht. Dieser Vertrag verpflichtet uns, Kredite zu gewähren. Also wir müssen diese insolvente juristische Person von Anfang an mit Krediten versorgen, weil sonst lässt sich diese Person nicht aufrecht erhalten. Wenn wir diese Kreditzusagen nicht einhalten, gelten wir als Unehrenhaft, und dementsprechend jagt man uns.

Wenn wir, die Gläubiger jetzt mal sagen: "Wir sind ja verhandlungsbereit, aber nicht unter diesen Bedingungen. Wir wollen keine neue juristische Person unter der Agenda 2030, evtl. sogar herausgegeben durch die WHO. Wir wollen das nicht. Wir wollen eine juristische Person haben. Wir wollen die Verträge vorher sehen. Wir wollen die Verträge prüfen. Dann sind wir bereit, weiterhin Kredite zur Verfügung zu stellen, wenn damit dieses System laufen kann."

Überlege einfach mal: Ein Landwirt bekommt, wenn er pensioniert ist, 500 Euro Rente im Monat, 600 Euro? Mehr bekommen die nicht. Warum bekommen sie nicht mehr? Ja ganz einfach. Nach den mir vorliegenden Unterlagen plündern die die Rentenkassen der Landwirte für Subventionen. Die zahlen ihnen ihre eigenen Rentenleistungen quasi schon im voraus aus, denn die Rente wird nicht im Umlageverfahren bezahlt, auch nicht aus Steuern bezahlt, sondern es gibt einen Fond, aus dem sie bezahlt wird, und dieser Fond wird geplündert, und man sagt es diesen Landwirten noch nicht einmal, dass sie zu Berufszeiten ihren Fond plündern, nur damit sie subventionierte Lebensmittel liefern können.

Gabriel von Diplomateninterview (ab ca. 6:00)

016_Gläubiger demonstrieren nicht - https://www.bitchute.com/video/MOZP_i0_6Lc/

In der Folge "016_Gläubiger demonstrieren nicht" sprechen Gabriel und David über die Bewegungen der letzten Wochen (und vielleicht Jahre) – welchen Part haben wir Menschen wirklich in diesem System? Und wie können wir eine Veränderung hervorrufen, wenn wir uns unserer Position nicht bewusst sind? Oder können wir auch schon so in unserem alltäglichen ein Zeichen setzen?

— Videobeschreibung

Hintergründe des kommerziellen Rechts (1) - https://www.bitchute.com/video/2t8NRWGibB62/

Eine einfache, kurze Erklärung wodurch die Struktur des Systems in dem wir leben entstanden ist und wie dies grob aufgebaut ist - auf der weltweiten Ebene (1) und auf der nationalen Ebene (2).

— Videobeschreibung

Hintergründe des kommerziellen Rechts (2) - https://www.bitchute.com/video/RuPScTXyUKyz/
Alles ist im Vertragsrecht - https://www.bitchute.com/video/G4Iuec3ell7d/

Eine neue Sichtweise darauf, wie schnell ein Vertrag tatsächlich zustande kommt - auch im Hinblick auf unser Handeln im alltäglichen Leben.

— Videobeschreibung

Weitere Videos von "Ein Mensch kann nur als Mensch aufstehen" sind hier zu finden.

Siehe auch:

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