Irre

Stasi-Methoden im Aufwind: Nancy Faeser will Banken zur Überwachung von AfD-Spendern zwingen

Stasi-Methoden im Aufwind: Nancy Faeser will Banken zur Überwachung von AfD-Spendern zwingen

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Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser plant, mit einem neuen Maßnahmenpaket gegen "rechtsextreme Finanzströme" vorzugehen. Spender, die der AfD Geld zukommen lassen, werden von den Sicherheitsbehörden genauer unter die Lupe genommen. Kein Spender soll unentdeckt bleiben. Der Verfassungsschutz setzt bereits jetzt Banken unter Druck.

Quelle

Irre - https://www.youtube.com/watch?v=N5znS_QzSJ0

Irre Songtext von Ideal

Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre

Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre

Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre

Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre

Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre

Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre
Du machst mich noch ganz irre

Du machst mich irre
Irre
Irre
Irre
Irre
Irre

Songtext (reduziert auf das Wesentliche)

Graphik: Hardcopy

Die ampelmann:innenregierung dürfte digitales Zentralbankgeld (CBDC) lieben, denn damit hätte sie die totale Transaktionkontrolle, da digitales Zentralbankgeld programmierbar ist. Es kann exakt gesteuert werden, wer was wo wann an wen wie oft wie lange… mit einem Guthaben machen darf. Bei jeder geplanten Zahlung prüft das System die Berechtigung. Sie wollen an die AfD spenden? Sorry, nicht erlaubt. Sie wollen Fleisch essen? Sorry, Ihre Höchstmenge von 2 Gramm pro Tag wurde heute bereits erreicht. Sie wollen ihr Guthaben nicht ausgeben? Sorry, dann verfällt es. Sie wollen sich nicht mit Giftmüll gegen die fiktive Bedrohung durch ein Virus, das es nicht gibt, "impfen" lassen? Sorry, alles Guthaben gesperrt. Kommt digitales Zentralbankgeld, wird der Staatsterror in ganz neue, nie für möglich gehaltene Dimensionen vordringen.

Es fängt immer vergleichsweise harmlos an, zum Beispiel mit Zensur um die Wahrheit zu unterdrücken, die der Teufel hasst wie das Weihwasser. Regierung erklärt der Meinungsfreiheit den Krieg! Und dann geht es weiter: From Censorship To Criminalizing Dissent. Immer weiter: Kritik an den sog. mRNA-Impfstoffen ist nun ein Verbrechen und wird mit Gefängnis bestraft. Kein Wunder, dass sie jede Form von Kritik unterbinden wollen, denn das, was über die laut Scipio Eruditus sich selbst verbreitenden Waffenplattform aka Covid-Injektionen herauskommt, wird von Tag zu Tag schockierender: Truth, Science and Spirt Episode 7 - Fluorescent Skin with Justin Coy, PhD (z. B. ab ca. 8:45 und bei ca. 28:00).

Abgrundtief verkommene Politverbrecher tun eben, abgrundtief verkommene was kranke Politverbrecher tun. France’s Draft Law: Citizens Who Speak out against the Covid-19 Vaccine. “3 Years Prison and €45,000 Fine”. Wie laut muss der Schuss ein, damit ihn diejenigen hören, die solche Monster wählen? Dr. Paul Craig Roberts: 2024 Is the Last Year of Free Speech and Democracy in the Western World.

xxx
In Anlehnung an George W. Bushs Worte: "Entweder Sie gehören zu uns, den Linksextremisten, oder Sie gehören zu den Terroristen." Sie wollen die "falsche" Partei unterstützen? Sparkasse droht Kundin.
Wussten Sie, dass Zahlungen an die "falsche" Adresse und/oder für den "falschen" Zweck mit programmierbarem digitalem Zentralbankgeld (CBDC) gar nicht mehr möglich sein werden? Was "falsch" ist, entscheidet dann die Partei, der Große Bruder, Kill Bates, der Klimapapst, Gottes auserwählte Psychopathen, die WHO, die Krankenkasse, ihr Social-Credit-Score, die Community(regeln), Sie wissen schon, alle, nur nicht Sie.
Foto: "Willkürlich von der Stadt Köln als angebliche “Rechtsextreme” gefeuert und eines der Opfer einer widerlichen Rufmordkampagne: Simone Baum" | Quelle

Bald werden dann alle verhaftet und ins Loch geschmissen, wenn sie sich in Wort oder Tat am Heiligen Klima versündigen - Kanada auf dem Weg zur Klima-Diktatur: Haftstrafen für Klima-Leugner und Benzin-Werbung - oder sich nicht täglich von Pfizer durchboostern lassen, denn Sie wissen ja: "Am Boostern geht kein Weg dran vorbei", zumindest wenn es noch Carsten Breuer geht. Es braucht eben nur die richtigen Fachkräfte in der Regierung und anderswo, und ein Land geht schneller den Bach runter als Fabienne Blaubeerkuchen sagen kann.

Wahr ist, was der Große Bruder sagt, und wer das Unwahre sagt, wird bekämpft bis aufs Blut. FUCK THE EU! All das korrupte/kriminelle Idiotenpack der EU-Diktatur: "Go fuck yourself!"

EU-Zensurgesetz in vollem Umfang in Kraft

Mit diesem Samstag ist die „Meinungsfreiheit“ in der EU eine andere geworden – sie ist jetzt durch Kontrolle und Zensur „geschützt“. Für Kritiker ist sie deshalb nicht mehr.

Seit Samstag ist der sogenannte „Digital Service Act“ (DSA) der EU in seinem ganzen Ausmaß in Kraft. Bisher hatte er „nur“ eingeschränkt gegolten. Das Gesetz verstärkt die staatliche Kontrolle des Internetdiskures massiv und setzt laut seinen Kritikern die Meinungsfreiheit in der EU massiv unter Druck.

Vor allem in Zeiten von „Krisen“ (die wie man spätestens 2020 weiß, auch politisch inszeniert werden können) hat die EU-Kommission nun ein mächtiges Werkzeug, um gegen „Desinformation“ vorgehen zu können. Was „Desinformation“ ist, bestimmt die Kommission.

Das Hauptziel des DSA werden (zunächst) nicht die einfachen Bürger sein, sondern Plattformen, die sich für sogenannte „Desinformation“ oder „Hass im Netz“ hergeben: Elons Musks Twitter, oder das chinesischen Tiktok werden mehr löschen und zensurieren müssen, wenn sie nicht mit Milliardenstrafen konfrontiert werden wollen. Zuckerberg-Plattformen wie Instagram und Facebook haben bereits vorgebaut und mit dieser Woche politische Inhalte generell weitgehend eingeschränkt.

Entsprechend euphorisch war EU-Kommissar (manche nennen ihn „Wahrheitskommissar“ Thierry Breton am Samstag:

It’s #DSA O’clock! ⏰ As of today, the DSA starts applying to all online platforms in the EU 🇪🇺 Effective #enforcement is now key to protect our citizens from illegal content and to uphold their rights. pic.twitter.com/DloOzPuQnq — Thierry Breton (@ThierryBreton) February 17, 2024

„Zensur für die Meinungsfreiheit“ übersetzen Kritiker die orwellianische Propaganda rund um den DSA. TKP hatte die Etablierung des Gesetzes ausführlich journalistisch begleitet. Etwa im Sommer 2023 als erste Teile des Gesetzespakets in Kraft getreten waren. Kurz bevor der DSA in seinem ganzen Umfang eingeführt wurde, wurde auch im Mainstream mehr berichtet.

Einen kritischen Essay, der vielfach geteilt worden war, veröffentlichte die Berliner Zeitung. Manfred Kölsch, Richter i. R. sieht „akute Gefahr“ für die Meinungsfreiheit in der EU:

Der DSA eröffnet die Möglichkeit, auch nicht rechtswidrige Eintragungen auf sehr großen Onlineplattformen ab 45 Millionen Nutzern als löschungspflichtig zu erklären. In den zur Auslegung des DSA heranzuziehenden Erwägungsgründen wird säuberlich zwischen der Verbreitung rechtswidriger und „anderweitig schädlicher Informationen“ unterschieden. Den Plattformbetreibern wird aufgegeben „besonders darauf (zu) achten, wie ihre Dienste zur Verbreitung oder Verstärkung nur irreführender oder täuschender Inhalte einschließlich Desinformationen genutzt werden“ könnten. Auch Artikel 34 DSA unterscheidet genau zwischen rechtswidrigen Informationen und solchen mit nur „nachteiligen Auswirkungen“.

Seine genaue Analyse kommt zum Schluss:

„Ein aufmerksamer Blick hinter die Fassade der Rechtsstaatlichkeit offenbart, dass durch den DSA wissentlich das von Artikel 11 EU-Grundrechtecharta, Artikel 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention und Artikel 5 Grundgesetz garantierte Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit ausgehöhlt wird.“

Im Cicero erwähnt der Richter ebenfalls einen äußerst wesentlichen Punkt:

Im sogenannten „Krisenfall“ – das Vorliegen der dazu erforderlichen Voraussetzungen bestimmt die Kommission selbst – verschafft sie sich weitergehende Eingriffsrechte, ohne dass der nationale Koordinator dies verhindern kann (Art. 36 DSA). Die föderal aufgebaute Medienkontrolle ist ausgehöhlt.

Spätestens in einem akuten „Krisenfall“ dürfte auch TKP vom Gesetz betroffen sein, wenn die EU-Kommission meint, hier wären „Fake News“ zu lesen.

Das ist besonders nach den Erlebnissen des Covid-Bluffs ein für manche wohl bedrohlicher wirkender Punkt. Es zeigt auch, wie wenig souverän die Nationalstaaten in der EU noch sind.

Die „Meinungsfreiheit“ in der EU ist seit Samstag eine andere – und die wenigsten merken es.

tkp

Und schon geht der kranke Irrsinn los, wenn man sich nur bei einem Online-Händler einloggt: "Deine Sicherheit liegt uns am Herzen." Ja klar, es geht stets nur um unsere Sicherheit. Deshalb versuchen Sie ja auch, uns mit allen Mitteln umzubringen!

Aktualisierung unserer AGB

Deine Sicherheit liegt uns am Herzen. Daher haben wir im Sinne des Digital Services Act (DSA) spezielle Regeln für Inhalte, die von Nutzern auf unserem Online-Marktplatz geteilt werden, zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) hinzugefügt. Bitte beachte, dass du durch die weitere Nutzung unseres Online-Marktplatzes den neuen AGB zustimmst.

EU Digital Service Act - Auswirkungen: FB, Insta, Threads, Mario Barth +++Böhmermann - https://www.youtube.com/watch?v=oO5vHAYRS60

Es hat begonnen und perfider als gedacht. selbst Mario Barth wurde schon gelöscht. +++ Böhmermann Nasis keulen

— Videobeschreibung

Finden Sie Parallelen zu Ereignissen in der Vergangenheit, z. B. dem Holodomor.

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Im Visier des kommunistischen Terrors

Innerhalb eines Jahres nach der Machtergreifung der Bolschewiki in Russland im Jahr 1917 gründete Lenin die Tscheka, die „politische Polizei“ der neuen kommunistischen Regierung. [Siehe auch Polizeiverein in der Parteizentrale der Grünen?] Die Tscheka war für die Verwaltung des Roten Terrors verantwortlich, die unglaublich brutale Politik des staatlich sanktionierten Mordes. Terror als politisches Ziel, durch den zig Millionen unschuldige Russen ihr Leben verloren.

Nachfolgend ein Dutzend überprüfbarer Fakten, die Ihnen eine Vorstellung davon geben sollen, wie es in Russland war, als die Bolschewiki an der Macht waren:

Quelle: Bolschewismus: Töten oder getötet werden


Ein Dutzend Fakten über die Bolschewiki, die jeder kennen sollte, aber niemand weiß:

1. Nach bolschewistischem Recht wurde jeder, der beim Anbringen eines Flugblatts erwischt wurde, sofort hingerichtet.

2. Eines der ersten Gesetze der Bolschewiki machte Antisemitismus zu einem Kapitalverbrechen.

3. Die Bolschewiki waren eindeutig dysgenisch und wählten ganze Berufszweige zur Liquidierung aus und zwar diejenigen, von denen man annahm, dass sie die intelligentesten Russen ausmachten. Russische Ingenieure, russische Universitätsprofessoren, russische Studenten, russische Schriftsteller, russische Künstler, russische Ingenieure, russische Ärzte, russische Anwälte und insbesondere der christliche Klerus wurden alle ins Visier genommen.

Auch ihre Kinder wurden hingerichtet. Manchmal richteten die Bolschewiki die Kinder vor den Eltern hin, bevor sie die Eltern hinrichteten, und manchmal richteten die Bolschewiki die Eltern vor den Kindern hin, bevor sie die Kinder hinrichteten. [Warum fällt einem da der Genozid der ISrahellis in Gaza ein?]

4. Tausende Kirchen wurden zerstört. Tausende weitere wurden in Werkstätten oder Viehställe umgewandelt. Synagogen wurden jedoch in Ruhe gelassen und erhielten unter den Bolschewiki sogar staatliche Mittel für jiddische Sprachschulen.

5. Die Bolschewiki verließen sich auf Nicht-Russen, um ihren Völkermord am russischen Volk zu begehen. Chinesische, koreanische und lettische Juden führten die Massenhinrichtungen durch, verhängten innermilitärische Strafen, sorgten für die persönliche Sicherheit hochrangiger Bolschewiki und besetzten die Folter- und Hinrichtungskammern der Tscheka mit Personal.

6. Als die Bolschewiki im Oktober 1917 die Macht übernahmen, lebte der Bolschewik Nummer 2, Leo Trotzki, in New York und schrieb für eine jiddischsprachige Zeitung in der Lower East Side. Als er von der Revolution erfuhr, buchte er sofort eine Überfahrt auf einem Schiff nach Russland. Mit ihm waren Hunderte Revolutionäre der Lower East Side. Als sie in Russland ankamen, übernahmen sie sofort die Hebel des Staates als mittlere bis obere Regierungsfunktionäre in bereits festgelegten Positionen.

7. Ethnisch gesehen war der russische Adel stark germanisch und die russische Bourgeoisie bestand aus Nichtjuden.

Ethnisch gesehen waren die Bolschewiki stark jüdisch und Juden bildeten das bolschewistische Machtzentrum.

8. Der Adel und das Bürgertum waren ausdrücklich Ziel der Vernichtung. Die Medien, die vollständig von den Bolschewiki kontrolliert wurden, riefen zu „Blut in Strömen“ auf und befürworteten die sofortige Ausrottung dieser „Volksfeinde“, wo immer sie zu finden seien.

9. Das gesamte Land und Eigentum der hingerichteten Opfer ging in den Besitz des Staates über, und in den 1920er Jahren waren Straßenhändler, die die Eheringe russischer Hausfrauen feilboten, auf der Lower East Side ein alltäglicher Anblick. Armand Hammer, der berühmte jüdische Ölmagnat, benannt nach dem Arm- und Hammersymbol der Kommunistischen Partei Amerikas, brachte beschlagnahmte königliche Schätze von Russland in die Vereinigten Staaten.

10. In den frühen Morgenstunden des 17. Juli 1918 ermordeten jüdische Attentäter im Keller eines Bauernhauses auf Befehl eines jungen Juden namens Jakow Swerdlow, Vorsitzender des Allrussischen Zentralen Exekutivkomitees, die gesamte königliche Familie, d. h. den Kaiser, die Kaiserin, vier kleine Töchter und einen zehnjährigen Jungen, und beendete damikt drei Jahrhunderte der Romanow-Dynastie. An die Wand waren mit dem Blut des Kaisers höhnische Worte geschrieben, die sich auf die Königsmordgeschichte und die „Handschrift an der Wand“ aus dem alttestamentlichen Buch Daniel bezogen.

11. In den 1920er Jahren schürten die Bolschewiki aggressiv eine bolschewistische Revolution in Deutschland. Während ein junger Hitler gegen den „jüdischen Kommunismus“ kämpfte, kämpften seine Braunhemden auf der Straße gegen die bolschewistischen Verbündeten, die Antifa. Als Hitler 1933 Reichskanzler wurde, wütete der bolschewistische Terror im benachbarten Russland bereits seit fünfzehn Jahren. [Darf man so eine, möglicherweise "die NS-Verbrechen verharmlosende" Übersetzung im Irrenhaus Blödistan überhaupt noch bringen? Frage für einen Freund…]

12. In den Vereinigten Staaten wurde die Geschichte der Bolschewiki und ihrer schrecklichen Verbrechen immer unterdrückt und wäre verborgen geblieben, wenn es das Internet nie gegeben hätte. Mittlerweile werden energische Anstrengungen unternommen, um den freizügigen, zensurfeindlichen Charakter einzudämmen, mit dem die Erfinder des Internets ursprünglich ausgestattet waren. Somit schließt sich schnell das Zeitfenster, in dem die Menschen die Wahrheit über die Bolschewiki erfahren können. Es sollte selbstverständlich sein, warum die bolschewistische Geschichte aufgedeckt werden muss.

Es liegt an Ihnen, diese Informationen bekannt zu machen und stets gegen politische Zensur vorzugehen.

COVID ist Kommunismus im Schafspelz.

„Die Goyim [Nichtjuden] sind eine Schafherde, und wir sind ihre Wölfe. Und wissen Sie, was passiert, wenn die Wölfe sich über die Herde hermachen?“
— Protokolle der Weisen von Zion, 11

Siehe auch:

Henry Makow | Ergänzungen durch diesen Blog in eckigen Klammern

Some may call it Communism, but I call it what it is: Juadism!
Graphik: Quelle

Die kommunistische Langzeitstrategie, Ost vs West, Russland, die Sowjetunion, Umweltschutz und mehr

Im Jahr 1961 floh der KGB-Major Anatoli Golizyn in die USA und berichtete dort, Moskau verfolge eine mehrere Jahrzehnte in die Zukunft reichende Langzeitstrategie, welche die Errichtung einer globalen Föderation kommunistischer Staaten zum Ziel habe, die von einer zur Weltregierung ausgebauten UNO planwirtschaftlich kontrolliert werden soll.

Wenige Jahre später während der Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Rote Armee rief der tschechoslowakische General Jan Sejna zum Westen über und bestätigte Golizyns Berichte über die Existenz einer solchen Langzeitstrategie, die in vier aufeinander folgende Phasen aufgeteilt sei, und die nach einer vorübergehenden Periode, während der Moskau den Untergang des Kommunismus in Osteuropa vortäuschen würde, auf die Errichtung des Weltkommunismus zustrebe.

Obwohl beide Überläufer von westlichen Geheimdiensten mehrere Jahre lang intensiv befragt wurden, was zur Enttarnung einer Anzahl sowjetischer Agenten führte, interessierte sich niemand für die Details dieser Langzeitstrategie, denn ein plötzlicher und noch dazu von den Sowjets nur vorgetäuschter Untergang des Kommunismus schien auf dem Höhepunkt des kalten Krieges schlichtweg als zu unwahrscheinlich.

Deshalb gerieten die beiden Überläufer schnell in Vergessenheit, nachdem ihnen in den USA politisches Asyl gewährt worden war, sie jeweils eine neue Identität erhalten hatten und die CIA das Interesse an ihnen verloren hatte.

Dies änderte sich auch nicht, als beide unabhängig voneinander zu Beginn der 80er Jahre Bücher veröffentlichten, in denen sie die bevorstehenden Umwälzungen im Ostblock als Teil einer groß angelegten strategischen Täuschung ankündigten, welche dazu diene, aus der westlichen Welt in möglichst großem Umfang Finanzhilfen und Technologie für die marode kommunistische Infrastruktur zu erhalten und die westlichen Staaten nicht nur militärisch und ideologisch zu entwaffnen sondern auch wirtschaftlich zu untergraben.

Sobald der Ostblock anschließend die militärische und wirtschaftliche Überlegenheit erreicht hätte, werde Moskau die Blockkonfrontation, den Kalten Krieg und das Wettrüsten wiederbeleben und die westliche Welt unter Druck setzen sich der Errichtung einer sozialistischen Weltregierung auf dem Gerüst der UNO zu fügen.

Wie aus dem Zusammenhang von Golizyns Berichten hervorgeht, plante Moskau schon in den 60er Jahren unter dem Vorwand des internationalen Klimaschutzes eine globale Planwirtschaft zu errichten und den überschüssigen Wohlstand der westlichen Staaten in die Zweite und Dritte Welt umzuverteilen.

Falls die westlichen Staaten und insbesondere die USA in der Endphase der sowjetischen Strategie nicht zu einem freiwilligen Hineinwachsen in den Sozialismus bereit wären, sollten sie, wie Golizyn berichtete, durch verschiedene Zwangsmittel dazu gefügig gemacht werden.

Zu diesen Zwangsmitteln zählte er unter anderem den internationalen Terrorismus, einen vorsätzlich herbeigeführten Zusammenbruch der westlichen Marktwirtschaft durch finanzielle und wirtschaftliche Kriegsführung und in letzter Konsequenz sogar die Drohung mit militärischer Gewalt bis hin zum Atomkrieg.

Ebenfalls zu Beginn der 80er Jahre, das heißt zu einer Zeit während der die Sowjetunion noch von KPdSU-Generalsekretär Leonid Breschnew angeführt wurde, und als von politischen Reformen offiziell noch lange keine Rede war, veröffentlichte das spätere KPdSU-Politbüromitglied Ivan Frolow im Parteiverlag der ostdeutschen SED ein Buch, in dem er wörtlich zugab, dass die Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Umwelt- und Klimaschutzes und der Entwicklungshilfe das zur damaligen Zeit zentrale Glied einer Langzeitstrategie sei, welche den Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus und Kommunismus im Weltmaßstab anstrebt.

Nur wenige Jahre später unmittelbar nach dem KGB-Major Golizyn das Auftreten eines neuen, jungen Parteiführers öffentlich angekündigt hatte, der den Kommunismus in Osteuropa zum Schein abschaffen würde, begann die KPdSU mit der Perestroika tatsächlich jenen Prozess einzuleiten, der offenbar schon seit den 60er Jahren geplant worden war, und er bis heute mit dem Untergang des Kommunismus gleichgesetzt wird.

Von der Öffentlichkeit völlig unerwartet folgte anschließend die deutsche Wiedervereinigung, das Verschwinden des Warschauer Pakts und der scheinbare Zerfall der Sowjetunion.

Da der Kommunismus im Anschluss an diese Ereignisse nun endgültig überwunden schien, stellte die Öffentlichkeit keinen Zusammenhang zwischen den Vorgängen in Osteuropa und dem nur wenige Monate später stattfindenden Erdgipfel in Rio de Janeiro her, auf dem der sogenannte Rio-Prozess in Gestalt der Klimarahmenkonvention, der Biodiversitätskonvention und der Agenda 21 eingeleitet wurde, der den Umweltschutz tatsächlich in den Mittelpunkt einer zunehmenden internationalen Zusammenarbeit auf UNO-Ebene stellte, und auf dem die Erdatmosphäre quasi verweltstaatlicht wurde.

Unter dem Deckmantel des Emissionsrechtehandels und anderer Klimaschutzinstrumente findet seither eine erhebliche internationale Umverteilung zu Lasten der westlichen Bürger und Steuerzahler statt, die diesen zumeist weder bewusst ist, noch haben sie eine Möglichkeit sich ihr zu entziehen.

Die Öffentlichkeit nahm auch kaum Notiz davon, dass führende Vertreter der KPdSU den RIO-Prozess seither aktiv begleiten und vorantreiben, sodass bei näherer Betrachtung deutlich wird, dass die Perestroika keinesfalls die Abschaffung des Kommunismus zum Ziel hatte sondern vielmehr seine konzeptionelle Umgestaltung und Ausweitung auf eine internationale Ebene ähnlich wie es KGB-Major Golizyn schon zu Beginn der 80er Jahre angekündigt hatte.

Noch in den 90er Jahren versuchte Golizyn vergeblich darauf aufmerksam zu machen, dass die Perestroika ein leninistisches Konzept ist, dass keine wirkliche Abkehr von Klassenkampf oder dem Endziel des Weltkommunismus bedeute. Resigniert stellte er schließlich fest, dass die Öffentlichkeit dies erst erkennen wird, wenn es zu spät ist. Die durch Moskau und Peking in letzter Zeit verursachte Zunahme der internationalen Spannungen vor dem Hintergrund der seit Jahren schwelenden Finanzkrise deutet darauf hin, dass dieser Zeitpunkt nun bald bevorstehen könnte. Offensichtlich ist die kommunistische Langzeitstrategie inzwischen in ihre letzte Phase eingetreten, welche den endgültigen Untergang des Kapitalismus und den Sturz der USA als Weltmacht bringen soll, gefolgt von der Errichtung einer globalen Sowjetregierung auf dem Gerüst der UNO.

Transcript

Die kommunistische Langzeitstrategie, Ost vs West, Russland, die Sowjetunion, Umweltschutz und mehr - https://www.youtube.com/watch?v=MELvcjN9Zg0

Sind die Sowjetunion und der Kommunismus wirklich untergegangen? Der Name Michail Gorbatschows ist bis heute mit dem Ende des »real existierenden Sozialismus« verbunden. In den 1980er Jahren wurde von ihm unter dem Begriff der »Perestroika« ein Prozeß eingeleitet, der zur Auflösung der Sowjetunion, des Warschauer Paktes und zur deutschen Wiedervereinigung führte. Dieser Prozeß verlief zum Erstaunen vieler Analysten relativ friedlich, nur wenige Beobachter stellten die Frage nach dem Warum. Fiel die Berliner Mauer auf Veranlassung des KGB? Gibt es einen Zusammenhang mit dem Aufbau der Europäischen Union, die immer sozialistischere Züge trägt? Welche geheimen Interessen verfolgte Gorbatschow wirklich? Ist der Kommunismus wirklich tot oder steht die Welt im Zuge der Globalisierung unmittelbar vor dem Zusammenbruch der kapitalistischen Weltwirtschaft? Wird dies zu einem Wiedererstarken der marxistischen Ideologie führen, gefolgt von einer neuen Oktober-Revolution, dem Weltoktober? Torsten Mann zeigt, daß der Zerfall der Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten sowie der Übergang zu marktwirtschaftlichen Verhältnissen nur eine raffiniert inszenierte Täuschung war, eine Täuschung, die dem Ziel dient, eine seit Lenins Zeiten bestehende geheime flexible Langzeitstrategie umzusetzen, zur Errichtung einer sozialistischen Neuen Weltordnung. Nach der Auswertung von Berichten sowjetischer Überläufer, jahrelangen Recherchen und einer messerscharfen Analyse der aktuellen weltpolitischen Lage, kommt dieses Buch zu einem beunruhigenden Ergebnis: der Sozialismus ist weltweit auf dem Vormarsch!

— Videobeschreibung

Ist der Kommunismus wirklich untergegangen?

Während der Amtszeit von Generalsekretär Michail Gorbatschow leitete die KPdSU mit der »Perestroika« einen Prozess ein, der völlig unerwartet zum Zerfall der Sowjetunion, zum Verschwinden des Warschauer Pakts und zur deutschen Wiedervereinigung führte und der bis heute mit dem »Untergang des Kommunismus« gleichgesetzt wird. Noch dazu verlief dieser Prozess überraschend schnell und relativ reibungslos. Fiel die Berliner Mauer auf Veranlassung Moskaus? Gibt es einen Zusammenhang mit der Errichtung der Europäischen Union, die immer weiter nach Osten ausgeweitet wird und dabei immer sozialistischere Züge annimmt? Welcher Zweck wird mit dem seit 1992 laufenden »Rio-Prozess« verfolgt, an dem führende Funktionäre der KPdSU von Anfang an beteiligt waren?
Ist der Kommunismus wirklich untergegangen, oder droht im Zuge der Weltfinanzkrise nicht vielmehr ein Zusammenbruch der kapitalistischen Weltwirtschaft? Steht damit das Ende der USA als Weltmacht bevor und die Rückkehr des Klassenkampfes, gefolgt von einer globalen Oktoberrevolution, dem Weltoktober?
Dieses Buch zeigt, dass das Verschwinden der Sowjetunion und des Warschauer Pakts sowie das Aufkommen eines korrupten, globalisierten »Raubtierkapitalismus« von der KPdSU seit den 1950er Jahren geplant wurde, als dialektischer Zwischenschritt einer Langzeitstrategie, die auf die Errichtung einer sozialistischen Neuen Weltordnung zustrebt.

Weltoktober

Was ist die sowjetische Langzeitstrategie und warum ist sie so wichtig? (Fragen an Tilman Knechtel) - https://www.youtube.com/watch?v=DXtJBTaBa6g

Was ist die sowjetische Langzeitstrategie und warum ist sie so wichtig? - Fragen an Tilman Knechtel aus der Perspektive des alternativen Mainstreams

Das Thema Nr. 1 in der heutigen Zeit ist mit Abstand „C*r*na“ und die Maßnahmen, die sich in ihrer Masse und Härte gefühlt täglich übertreffen. Jetzt bewegt sich allmählich alles auf eine Zwangs1mpfung zu. Der totalitäre Kontrollstaat unter dem Deckmantel der Gesundheit wird in Höchstgeschwindigkeit errichtet. Die ExpressZeitung veröffentlicht aber im August und September eine Doppelausgabe über ein historisches Thema, das – so wie es scheint – eher mit dem Kalten Krieg als der heutigen Situation zusammenhängt. Warum?

— Videobeschreibung

Welche Blüten der Klimairrsinn treibt, und wie er die gesamte Politik weltweit dominiert, erklärt Mark Windows im folgenden Audio, und er nennt einen wichtigen Grundsatz: "Alles ist globalistisch, aber es ist alles lokal." Will heißen, die Regeln werden zwar global aufgestellt aber lokal durchgesetzt.

Ja, es gibt noch Ausnahmen im Bereich der sog. alternativen Medien:

In Zeiten ausbreitender Denkverbote und einer um sich greifenden Zensur wird das Infragestellen vermeintlich offenkundiger Wahrheiten als Leugnung und Ketzerei gebrandmarkt und zunehmend mit ökonomischen und rechtlichen Konsequenzen belegt. Umso wichtiger erscheint es uns, den Finger in die Wunde zu legen und die gepredigten Dogmen auf den Prüfstand ihres tatsächlichen Wahrheitsgehalts zu stellen.

Expresszeitung

Siehe auch:

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