Wird die Beherrschung von Double Speak überlebensnotwendig?
Die Gesundheitssysteme in 16 afrikanischen Ländern werden widerstandsfähiger gegen Epidemien impfpräventabler Krankheiten, und ihre nationalen Immunisierungsprogramme stärker mit Unterstützung der Europäischen Union. Die WHO führt ein Projekt zur Förderung von COVID-19-Impfungen in gefährdeten Gemeinschaften durch. Die Partnerschaft bringt Ergebnisse in ganz Afrika, da gefährdete Bevölkerungsgruppen dank der harten Arbeit der Mobilisierer der Gemeinde, des Gesundheitspersonals und der WHO-Teams lebensrettende Impfstoffe erhalten.
— Videobeschreibung
Ein von der Europäischen Union finanziertes zweijähriges Projekt hat dazu beigetragen, die Covid-19-Impfraten in Afrikas fragilen humanitären Umgebungen in 16 Ländern zu steigern.
Die Durchimpfungsrate in diesen Ländern lag Anfang 2022 im Schnitt unter fünf Prozent. Ein Jahr später liegt der Durchschnitt für den Kontinent bei fast 30 Prozent, wobei mehrere Länder 40 Prozent überschreiten.
Viele Länder verzeichneten den deutlichsten Anstieg der Durchimpfung, nachdem zwischen September und Dezember 2022 Impfkampagnen durchgeführt wurden.
Das 16-Millionen-Euro-Zuschussprojekt, das im Juni 2023 enden soll, hat die Kapazität der nationalen Gesundheitspersonal gestärkt, Impfstoffe in städtischen Gebieten, abgelegenen Dörfern, Flüchtlings- oder Vertreibungslagern, Arbeitsplätzen und öffentlichen Räumen zu verabreichen
Gesundheitspersonal wurde von WHO-Experten geschult, um die am stärksten gefährdeten Gemeinschaften, ältere Menschen und Menschen, die humanitäre Krisen durchleben, zu erreichen.
Dank der Bemühungen von Gesundheitshelfern, Mobilisierern und Projektteams profitieren die Menschen bereits vom Anstieg der Covid-19-Impfraten.
Wir sehen Erfolgsgeschichten in ganz Nigeria, Somalia, Mosambik, wobei herausragende Länder wie Liberia bis zu 80 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft haben.
Bis Ende Januar 2023 stieg die Zahl der für die Verabreichung von Covid-19 und anderen Impfstoffen geschulten Gesundheitsfachkräfte von 130.000 auf fast 1,6 Millionen, was zu verbesserten nationalen Impfprogrammen führte, sodass mehr Leben gerettet und Gemeinschaften vor Covid-19 und anderen Impfstoffen geschützt werden können vermeidbare Krankheiten.
Der Zuschuss, der diese Arbeit unter der Leitung von WHO ermöglicht, ist Teil der humanitären Unterstützung der Europäischen Union in Höhe von 100 Millionen Euro für die Einführung der Covid-19-Impfung in Afrika.
Es ist ermutigend zu sehen, wie die nationale Arbeitnehmerschaft mit der Europäischen Union und vielen Gemeinden zusammenkommt, um sicherzustellen, dass jeder Zugang zu Gesundheitsversorgung und Impfstoffen hat.
Den obigen Text kann man nur richtig einordnen, wenn man verstanden hat, dass es nie eine Coronavirus-Pandemie gab, gibt und geben wird, weil es gar keine krankmachenden Viren gibt. Wer das nicht weiß, ist dem Double Speak der herrschenden Klasse und ihrer Erfüllungsgehilfen hilflos ausgeliefert und tut Dinge, die nicht selten den Tod zur Folge haben.
Ach, es tut so gut zu wissen, dass zwei unserer meist geliebten supranationalen Organisationen, die EU und die WHO, nach Europa nun auch endlich Afrika sichere und wirksame Impfstoffe zur Verfügung stellen. Ist aber auch verständlich, wie wollte man in Europa sonst an Billionen und Aberbillionen dringend benötigter, hochqualifizierter Fachkräfte kommen? Irgendjemand muss bis 2025 schließlich 666 Billiarden neue Windenergieanlagen und Solarsysteme installieren, um Europa vor der gefürchteten Multikulti, äh, Dunkelflaute zu bewahren, auch wenn in Wahrheit nichts besser zur Rettung des Heiligen Klimas wäre als eine immerwährende Dunkelflaute, die Robert Habeck vielleicht insgeheim herbeibetet. Dabei wäre Beten gar nicht notwendig, denn eine UN-Organisation arbeitet bereits mit Hochdruck an der Errichtung eines gigantischen Schirms um die Erde vor dem zu schützen, was die Ärmste über Jahrmillionen ertragen musste: Sonnenstrahlung. [Zynismus off]
Europa hat Afrika verraten, indem es Vorschläge blockiert hat, die es Herstellern auf dem Kontinent ermöglichen würden, ihre eigenen COVID-19-Impfstoffe herzustellen, während Millionen von Dosen gehortet werden, die Ende des Monats ablaufen sollen, warnt die People's Vaccine Alliance vor dem morgigen Treffen der Afrikaner und europäischen Staats- und Regierungschefs auf dem AU-EU-Gipfel.
Laut einer neuen Analyse der Allianz muss die EU bis Ende Februar 55 Millionen Dosen von COVID-Impfstoffen wegwerfen, viel mehr als die 30 Millionen Dosen, die sie Afrika bisher im Jahr 2022 gespendet hat.
Na, was meinen Sie, ist der obige Text Double Speak in vollendeter Form, oder ist das Double Speak in vollendeter Form?
Warum sollten EU und WHO afrikanischen Herstellern erlauben den Kontinent zu versenken und daran zu verdienen, wenn beide Organisationen als Retter und Gönner auftreten und selbst daran verdienen können? Diese Welt ist durch und durch verfault.
Die Gefährlichkeit von Impfungen generell und ganz besonders dieser neuen mRNA-Impfungen dürften von der Politik, den Massenmedien und zahllosen sog. Experten nicht ohne Grund entweder gar nicht thematisiert oder heruntergespielt werden. Den meisten Menschen ist gar nicht klar, dass die Spanische Grippe Anfang des letztens Jahrhunderts kein Naturphänomen war sondern durch Massenimpfungen verursacht wurde, möglicherweise absichtlich.
Die Spanische Grippe von 1918 und die Pandemie-Panikmache von heute
Die „Spanische Grippe“ soll 1918 weltweit bis zu 100 Millionen Menschenleben gekostet haben und durch ein mutiertes Influenza-Virus entstanden sein. Sie gilt als die fürchterlichste internationale Epidemie (Pandemie) des letzten Jahrhunderts und als Beweis dafür, dass jederzeit eine neue tödliche Mutation des Virus erneut Millionen von Todesopfern fordern kann.
Historische Quellen entlasten jedoch das unter Anklage stehende Influenza-Virus:
- Die „Spanische Grippe“ war nicht ansteckend: Bei entsprechenden Menschenversuchen in Boston und San Francisco im Herbst 1918 erkrankte, trotz aller Bemühungen, nicht eine der Versuchspersonen durch normale Ansteckung.
- Geografischer Ursprung und Verlauf der Pandemie sind völlig unklar und beruhen auf unbestätigten Einzelberichten, denen zufolge die Seuche sogar auf mehreren Kontinenten gleichzeitig (!) ausgebrochen sein müsste.
- Für einen Zusammenhang zwischen damaligen lokalen Ausbrüchen gibt es keine Beweise.
- Bei Krankheitsverläufen und Symptomen gab es große Unterschiede.
- Bis heute kann niemand erklären, warum in erster Linie gesunde junge Erwachsene betroffen waren – und nicht die Schwachen und Alten, wie man eigentlich meinen sollte.
- Während man heute glaubt, dass die Spanische Grippe von einem Influenza-Virus verursacht wurde, impfte man 1918 massenhaft gegen ein Bakterium (Haemophilus influenzae) – angeblich mit großem Erfolg.
- Zahlreiche Zeitgenossen sahen einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen jener Zeit (insbesondere gegen Pocken und Typhus) und darauf unmittelbar folgenden Krankheitswellen. Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geimpfte an der „Spanischen Grippe“.
- Historiker wundern sich heute, dass die Umstände der „Spanischen Grippe“ in Publikationen von Ärzten jener Zeit mehr oder weniger totgeschwiegen wurden.
- Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit (u.a. gegen „Influenza“) nicht thematisiert und auch ihr möglicher Zusammenhang mit der „Spanischen Grippe“ nicht aufgearbeitet.
Informiert sein ist die beste Medizin gegen die Pandemie-Angst!
Siehe auch:
- Erfundene Krankheiten, Seuchen, Pandemien und Impfungen als Machtinstrumente der herrschenden Klasse
- "Dass die alten Leute sterben, ist ein ganz wichtiges strategisches Ziel bei der Bekämpfung dieser 'Pandemie'."
- Warnung an Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen: Nehmen Sie statt der Impfung besser die Beine in die Hand!