Freie Bananenrepublik Faschistan mit einer Sondermeldung

Unangemeldeter Polizeibesuch: Nachrichtenspiegel gibt auf
„ Wir unterbrechen unser laufendes Programm wegen einer Sondermeldung: gestern erfuhr ich um 10 Uhr, dass es einen unangemeldeten Besuch von zwei Polizeibeamten beim Nachrichtenspiegel gab. Nun denkt wohl jeder, wir hätten ein großes Redaktionsbüro, viele Mitarbeiter, coole Räume mit Gratiskaffee – aber dem ist nicht so. Die Zentrale des Nachrichtenspiegels ist das Wohnzimmer meines Freundes und redaktionellen Verantwortlichen Herrn Werner Menne. Sieht katastrophal aus dort: Herr Menne ist wie ich alleinerziehender Vater und – das darf ich sagen: schwer krank. (…)
Nur: mein Freund Werner steht unter Schock. Wir haben gestern kurz telefoniert – er war nicht in der Lage, mir Details des Gespräches zu vermitteln. Klar ist: es gab keinen Durchsuchungsbefehl. Es gab auch keine Durchsuchung. Es gab auch keinerlei Anschuldigungen. Die Herren wollten nur mal über den Nachrichtenspiegel sprechen – und hatten eine dicke Akte dabei, in die Werner aber keine Einsicht nehmen konnte. Er macht sich ernsthafte Sorgen um sein Leben – falls er in Untersuchungshaft kommt und das Fachpersonal dort seine Pillen vergisst. Vielleicht übertrieben – aber wir sind halt beide völlig unbescholtene steuerzahlende Bürger, die noch nie Ärger mit dem Gesetz hatten, noch nie im Visier der Strafverfolgung waren … und deshalb auch zugegebenermaßen etwas konsterniert sind. Gibt es da nicht gerade wichtigeres zu ermitteln? Sind wir so bedeutend, dass man uns soviel Aufmerksamkeit zukommen lassen muss?“
…
Und euch, liebe Leser, möchte ich um Hilfe bitten. 13 Jahre haben wir euch unterhalten, sachlich informiert, zu Gedanken provoziert, in euren Sorgen unterstützt, euch im Zug die Zeit vertrieben: jetzt brauchen wir mal Hilfe. Wie die konkret aussehen kann, kann ich noch nicht sagen – moralische Unterstützung wäre schon mal schön. Und: das Herstellen einer Öffentlichkeit, die Anteil nimmt an Polizeimaßnahmen, die auf den ersten Blick willkürlich scheinen. Wäre das denkbar?
Ich habe für diesen Zweck auch eine E-Mail-Adresse eingerichtet, über die Kommunikation möglich ist: Nachrichtenspiegel@web.de
Wir freuen uns über jeden Rat, jedes Hilfsangebot, jeden freundlichen Gruß – und über eine möglich große Öffentlichkeit.
So, und ihr, liebe Freunde und Helfer, kennt nun die Geschichte des Nachrichtenspiegel – die ganze Geschichte. Und wisst, was euer Besuch angerichtet hat. Ich hoffe, dass damit alle Fragen geklärt sind. Absichtlich oder willentlich sind von uns keine der insgesamt 1.773 Bundesgesetze mit 50.738 Paragraphen und 2.795 Bundesrechtsverordnungen mit 42.590 Paragraphen (plus die Gesetze und Rechtsverorndnungen der 16 Länder) verletzt worden, noch tendieren wir dazu, die von uns als Bürgern zu unserem eigenen Schutz erdachten Regelungen in Frage zu stellen.
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Einmal Dampf auf Telegram abgelassen – schon steht der Staatsschutz vor der Tür
Nur zur Klarstellung: Es gibt extremistische und terroristische Gefährder, und gegen sie ist hartes staatliches Durchgreifen so legitim wie notwendig. Doch was wir hier erleben, ist die Kriminalisierung von Opposition, von Widerstand gegen ungesetzliche Übergriffigkeiten, von für toxisch erklärten Meinungen. Das ist kein Staats- oder Verfassungsschutz mehr, sondern Regierungsschutz. Der Rubikon ist bereits überschritten.
— Ansage!
Wenn Sie nicht mehr wählen gehen oder überlegen, nicht mehr wählen zu
gehen, dann sagen wir Ihnen in diesem Video, warum Sie jedes Recht dazu
haben, warum Ihre Entscheidung nachvollziehbar ist.
Und wir sagen Ihnen das nicht, damit noch weniger Menschen wählen gehen,
sondern im Gegenteil, damit die Parteien in diesem Land endlich wieder
Dinge anbieten, die Menschen wollen, die man wählen kann und wählen will.
Wir sagen Ihnen das, weil es nicht Ihr Job ist, dass wieder mehr Menschen
wählen, sondern die Aufgabe der Leute, die gewählt werden wollen.
Nichtwähler sind keine Demokratiefeinde, so wie es uns immer erzählt wird,
sie haben bloß das Gefühl, dass das Gegenteil von dem geschieht, was sie
für ihr Land wollen, egal, wen sie wählen.
Und wenn die Menschen dann mal wählen, was sie für richtig gehalten,
werden sie dafür beschimpft. Erst am Wochenende war das mit Boris Palmer
und seiner Wahl zum Oberbürgermeister in Tübingen der Fall. Es ist
unfassbar, was der Wille der Wähler für einen Unwillen bei Politikern
auslösen kann.
— Videobeschreibung

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich dafür ausgesprochen, schon vor Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine einen «Marshallplan» für den Wiederaufbau aufzustellen. Dies sei «eine Generationenaufgabe, mit der man jetzt beginnen müsse», sagte der SPD-Politiker am Dienstag bei einer internationalen Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Scholz versprach der Ukraine erneut Unterstützung, solange dies notwendig sei. «In ihrem Kampf für Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität ist die Ukraine nicht alleine.»
Bei der Konferenz gehe es darum, Wege für die Gestaltung der Zukunft des Landes zu finden, «nicht nur für die kommenden Monate, sondern für die kommenden Jahre», sagte Scholz. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, müssten private und staatliche Investoren auf der ganzen Welt zusammengebracht werden.
Auf Einladung von Scholz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beraten in Berlin internationale Experten über den Wiederaufbau der Ukraine. An der Tagung nehmen auch der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal und der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki teil.
Vor der Wiederaufbaukonferenz in Berlin hatte die Ukraine auf schnelle Investitionen in die stark zerstörte Infrastruktur des Landes gedrungen. «Es ist wichtig zu verstehen, dass ungeachtet des Krieges der Wiederaufbau jetzt beginnen muss», sagte der Minister für regionale Entwicklung, Oleksij Tschernyschow, der Deutschen Presse-Agentur. Die Versorgung mit Strom und Energie müsse vor dem Winter gesichert und Wohnraum geschaffen werden.
Die Ukraine wurde in den vergangenen zwei Wochen von fast 300 russischen Raketen und Drohnen getroffen. Nach ukrainischen Angaben wurde die Energie-Infrastruktur zu 40 Prozent zerstört.
— Videobeschreibung
Ist die Ukraine eine Ausnahme? Nein, natürlich nicht, aber da die Ukraine mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die neue Heimat der Ärmsten der Ärmsten sein wird, kennen die offenbar von allen guten Geistern verlassenen Politparasiten keine Grenzen mehr. Falls Gottes auserwählte Ukrainer schon bald selbst eine Steuer in der BRiD und der EU erheben, sollte das niemand überraschen.
Schon 2012 prophezeite Prof. Sinn: "Das Geld ist weg", und das scheint sich nun zu bewahrheiten.
Siehe auch:
- EU Leaders Want A Ukraine 'Marshall Plan'
- Soll die Ukraine das neue Groß-Israel werden?
- Kurze Wortmeldung: Esken eskaliert – Vermögenssteuer für die Ukraine
- Kein Fleisch mehr an Kitas und Schulen in Freiburg | WDR Aktuelle Stunde
- Atteste ausstellende Ärzte leben gefährlich in Merkels faschistischer Corona-Diktatur
- Geschieht nicht über Nacht: Aufstieg des Faschismus und Akzeptanz in einer Bevölkerung
- AUS KOSTENGRÜNDEN: Fleischlos in der Schule – Freiburg beschließt vegetarisches Schulessen
- Major UK Supermarket Chain Planning To Sell Bugs As Food To Help Poor People Through Winter
- Ukraine-Wiederaufbau: 100 Jahre nach Versailles zahlt Deutschland „Reparationen” ganz freiwillig
- „Botschafter für Freiheit und Demokratie“ aus dem Zentrum der totalitären, faschistischen Diktatur
- Aldi in Großbritannien will Käfer als Lebensmittel verkaufen, um armen Menschen durch den Winter zu helfen
- Durchsetzung des Covid-Terrors in Merkels faschistisch-totalitärer Terror-Diktatur - 10 Monate Knast wegen nichts!
- "Trust the plan": Die globale, kommunistische, faschistische, totalitäre Eine-Welt-Diktatur zeigt ihre unmenschliche, brutale Fratze