Mit Seuchengesetzen zur globalen fiskalischen Kontrolle durch die Zentralbanker
Dies ist nicht das erste Mal in der Geschichte, dass Seuchengesetze benutzt werden, um die Kontrolle des Transportwesens, des Arbeitswesens, des Bankwesens, der Bankkonten und all die verschiedenen Arten von Kapital der menschlichen Zivilisation zu zentralisieren. Die Covid-Gesetze sind allerdings ganz besonders drakonisch in der Geschichte der Seuchengesetzgebung, denn sie kontrollieren nicht mehr nur das Arbeits-, Transport- und Bankwesen. Angesichts der Fortschritte in den digitalen Technologien sehen wir inzwischen die ultimative Kontrolle über hundert Prozent aller Vermögenswerte durch das Bankensystem.
Über viele, viele Jahre sind die meisten von uns in einem Machtgleichgewicht zwischen den Bankern und den Menschen in den westlichen Demokratien aufgewachsen. Die Zentralbanker kontrollieren die Geldpolitik, und die Wähler stimmen für eine Vertretung, die die Fiskalpolitik kontrolliert.
Seit den Covid-Gesetzen auf der ganzen Welt beobachten wir nun das Vorrücken der Zentralbanker, die im Grunde einen globalen Staatsstreich durchführen, bei dem sie die fiskalische Kontrolle übernehmen.
Bei den Impfpässen geht es nicht um Gesundheit, sie sind stattdessen Teil eines globalen Finanztransaktionskontrollnetzes, das die Freiheit der Menschen im Westen vollständig beenden wird.
Über viele Jahre habe ich gegen diese zentrale Kontrolle gekämpft und darüber geschrieben. Es wird immer mehr Kapital und Kontrolle zentralisiert. Erreicht wurde das u. a. mit der Teile-und-herrsche-Strategie, also Männer gegen Frauen, Schwarz gegen Weiß usw. Inzwischen haben wir es mit einer neuen Strategie zu tun: Geimpfte gegen Ungeimpfte. Wenn sie die Kontrolle über jeden Aspekt des Lebens der Menschen zentralisieren und jedem buchstäblich alle Vermögenswerte und alle Eigentumsrechte entziehen wollen, brauchen sie eine neue Teile-und-herrsche-Strategie, und wir sollten das nicht zulassen.
Divide et impera (lateinisch für teile und herrsche) ist eine Redewendung (im lateinischen Imperativ); sie empfiehlt, eine zu besiegende oder zu beherrschende Gruppe (wie z. B. ein Volk) in Untergruppen mit einander widerstrebenden Interessen aufzuspalten. Dadurch soll erreicht werden, dass die Teilgruppen sich gegeneinander wenden, statt sich als Gruppe vereint gegen den gemeinsamen Feind zu stellen.
Wer noch nicht wusste, wie man die ganze Welt gleichschalten und wer dabei eine entscheidende Rolle spielen kann, schaut sich das Video von James Corbett an.
Siehe auch:
- Conona-Terror: Es geht um die Agenda 21/2030 und um nichts anderes
- Covid-19-"Pandemie" Vorwand zur Errichtung eines globalen Sklavensystems
- G. Edward Griffin zur weltweiten Einführung eines völlig neuen, digitalen monetären Systems
- Erfundene Krankheiten, Seuchen, Pandemien und Impfungen als Machtinstrumente der herrschenden Klasse
- "In zehn Jahren [2030] werden Sie nichts mehr besitzen, und Sie werden glücklich sein." — Klaus Schwab (World Economic Forum)