ENERGIE-GIPFEL: Mittelstandschef– „Herr Lindner könnte Mehrwertsteuer auf EU-Mindestmaß senken“

Klar, bei einer völlig unnötigen Verfielfachung der Preise für Energie, könnte der Bruchteil eines Bruchteils des Preises die Situation komplett ändern und goldene Zeiten in Sachen Energie beginnen. Herr, lass Hirn regnen!

Markus Berger vom Bundesverband des Mittelstandes scheint nicht begriffen zu haben, worum es hier geht. Die "Rettung" des Heiligen Klimas hat im Klimagottesstaat Deutsch allerhöchste Priorität. Eher lässt die Kirche des Heiligen Klimas jeden einzelnen Klimasünder erfrieren und verhungern als auch nur für einen Moment das wichtigste Ziel der Psychopathenelite für die Menschheit aus den Augen zu verlieren: Net-Zero, Untergang der Menschheit.

Die Politik will vor allem sog. fossile Energie aus Gründen des Klima-"Schutzes" aber auch Atomenergie mit aller Macht auf Null reduzieren, ohne eine Alternative zur Verfügung zu haben, obwohl Energie und Nahrungsmittel gerade vor dem Hintergrund einer aufziehenden neuen Kaltzeit, dem Eddy Super Grand Solar Minimum, von existenzieller Bedeutung sind.

Aber wer ist bereit für die wirk­li­che Be­dro­hung, wer ist be­reit für die große Käl­te des 400-Jah­re-Son­nen­zyk­lus und den großen Hun­ger? Wer ist bereit für 2023, das Jahr der Hölle, den Kriegszyklus, zivile Unruhen und den Selbstmord Europas? Und wie passt das No one will be left behind eines Berliner Komikers zu dieser düsteren Perspektive? Vermutlich hat er es nur gesagt, damit sie ihre kranke, kriminelle Operation noch so lange wie möglich ohne nennenswerten Widerstand durchziehen können.

Die Wahrheit ist, die Psychopathenelite und ihre Helfershelfer führen Krieg gegen fast die gesamte Menschheit, anders kann man das kaum noch sehen.

Die steigenden Energiekosten bringen nicht nur Privathaushalte in Bedrängnis, sondern auch den Mittelstand. Es drohen Tausende Firmenpleiten. „Wir brauchen einen Gemeinschaftsgipfel, bei dem die Krise, aber auch die Zukunft besprochen wird“, so Markus Jerger, Bundesverband Der Mittelstand.

Angesichts der ab Herbst geplanten Gasumlage von rund 2,4 Cent pro Kilowattstunde fordert der Bundesverband Der Mittelstand BVMW einen Krisengipfel im Kanzleramt. Der Bundesvorsitzende Markus Jerger sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Dienstag, es müssten "unverzüglich Details zum geplanten Anreizmechanismus zur Freigabe nicht benötigter Gasmengen in Unternehmen ausgearbeitet und mit der Wirtschaft abgestimmt werden".

"Um dabei alle relevanten Akteure an den Tisch zu holen, ist ein Energiegipfel im Kanzleramt das Gebot der Stunde", sagte Jerger und warnte davor, weiter an Zeit zu verlieren. Die Umlage würde die Existenznot vieler Mittelständler verschärfen. "Und es steht zu befürchten, dass der Gas-Soli nach den regelmäßigen Evaluationen weiter steigt." Der Verbandschef bezeichnete es als "Skandal", dass die Bürger und Betriebe die Zeche für politische Fehlplanungen zahlen müssten.

Vertreter von Handwerksverbänden forderten derweil, die bisherigen Hilfsangebote für energieintensive Unternehmen zu überarbeiten. Der stellvertretende Geschäftsführer des Deutschen Textilreinigungsverbands (DTV), Daniel Dalkowski, sagte den Zeitungen der Mediengruppe Bayern vom Dienstag, die Branche müsse im Programm zur Energiekostendämpfung berücksichtigt werden.

ENERGIE-GIPFEL: Mittelstandschef– „Herr Lindner könnte Mehrwertsteuer auf EU-Mindestmaß senken“ - https://www.youtube.com/watch?v=NeOla62djxk

Und weil der Irrsinn in diesem Land immer noch getoppt werden kann, ist nun wieder Fracking im Gespräch nach dem Motto, gut ist, was Schaden anrichtet, denn damit lässt sich das Geldsystem noch eine Weile ausdehnen, bis es dann doch knallt, und vielleicht ein Umdenken erfolgt. Die Krankheitsindustrie funktioniert genauso. Wo wären wir, wenn jeder gesund wäre? Hallo?! Geht gar nicht. Gut für dieses System ist, was krank ist.

Krise auf dem Gasmarkt: Umstrittenes Fracking in der Diskussion - https://www.youtube.com/watch?v=jauMEg_4bGk

Die Krise auf dem Gasmarkt bereitet Politik und Gesellschaft derzeit Kopfzerbrechen. Angesichts der Versorgungsengpässe und der extremen Preisentwicklung kommt auch immer wieder das Thema Fracking in Deutschland auf den Tisch. Es ist das Gas, das in der Tiefe im Schiefergestein festsitzt und von dort nur schwer zu fördern ist. Die deutschen Vorkommen würden - so heißt es aus Fachkreisen - für eine komplette Versorgung des Landes für 14 Jahre reichen. Doch sie wären eben nur durch Fracking zu bekommen, und das ist hierzulande umstritten.

— Videobeschreibung

Apropos Knall:

INSIDER : SEHR BALD WIRDS BITTERERNST ! ANDREAS POPP INFORMANTEN BERICHTEN UNFASSBARES !!! - https://www.youtube.com/watch?v=pFgfgSbc6TM

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