Wetten, was diese ferngesteuerten Amokläufer tun werden?

Deutschland muss bis 2030 für russisches Erdgas selbst dann bezahlen, wenn das Gas nicht mehr importiert wird. Grund dafür sind Langfristverträge mit Laufzeiten bis zu 30 Jahren, die deutsche Unternehmen mit dem russischen Konzern GAZPROM abgeschlossen haben. Das zeigen frontal-Recherchen. Insgesamt geht es um mehr als 140 Milliarden Euro.

— Videobeschreibung

Langfristverträge bis 2030 verpflichten zum Kauf russischen Gases | Frontal - https://www.youtube.com/watch?v=izN2eOl5Q0o

Deutschland muss bis 2030 für russisches Erdgas selbst dann bezahlen, wenn das Gas nicht mehr importiert wird. Grund dafür sind Langfristverträge mit Laufzeiten bis zu 30 Jahren, die deutsche Unternehmen mit dem russischen Konzern GAZPROM abgeschlossen haben. Das zeigen frontal-Recherchen. Insgesamt geht es um mehr als 140 Milliarden Euro.

Hintergrund sind die Pläne der Bundesregierung, bis 2024 nahezu unabhängig von russischen Gasimporten zu sein. Dabei wird zum Problem, dass die bestehenden Verträge Mindest-Abnahmemengen vorschreiben, erklärt Jack Sharples vom renommierten Forschungsinstitut Oxford Institute for Energy Studies (OIES). „Wird diese Menge unterschritten, muss dennoch für Gas bezahlt werden, selbst wenn es nicht abgenommen wird." Das sei in sogenannten "Take or Pay"-Klauseln festgelegt.

Nach Daten des OIES liegt diese Mindestabnahmemenge für russisches Gas in Deutschland bei 42 Milliarden Kubikmeter im Jahr 2021. Diese Mindestabnahmemenge sinke bis 2030 nur leicht auf 40 Milliarden Kubikmeter.

Die ökonomischen Auswirkungen der Gasvertragsklauseln sind enorm. Die "Take or Pay"-Menge hat einen finanziellen Wert von mehr als 140 Milliarden Euro, wenn man einen relativ niedrigen Gaspreis von 50 Euro pro Megawattstunde zugrunde legt. Der Handelspreis für Gas lag zuletzt bei rund 100 Euro pro Megawattstunde. Nur, wenn die Regierung einen Gasboykott verordnet, könnten die Verträge mit dem Argument „höhere Gewalt“ beendet werden, sagt Jack Sharples. Das aber lehnt die Bundesregierung ab.

Videobeschreibung

Möglicherweise sind die Politgangster der Bananenrepublik Deutsch noch um Lichtjahre krimineller als angenommen:

Kommentar: Beim Boykott russischer Gaslieferungen gibt es ein gewaltiges Problem: Langfristige Verträge. Das bedeutet, selbst wenn wir keinen einzigen Liter Flüssiggas beziehen, müssen wir voll bezahlen. Die deutsche Industrie wehrt sich und will Gas weiterhin beziehen. Es gibt eine typisch deutsche Lösung: Wir bezahlen das Gas, nehmen es aber nicht an, um Putin zu ärgern. Es gibt aber noch einen Verdacht: Die Firma „Bund“ verkauft das preiswerte Gas weiter (angeblich in die USA und nach Polen) und verdient sich eine goldene Nase, während man uns erklärt, sie würden boykottieren und daher würden wir bald frieren. Wenn das wirklich stimmt…

gloria.tv

Meanwhile in Ukraine: „Raus aus dem russischen Gas“, lautet die aktuelle Devise. Dass die Ukraine Hauptprofiteur vom Gas ist und weiterhin russisches Geld für die Pipelines bezieht, lässt man dabei lieber unter den Tisch fallen.

Sind Sie bereit für viele lange, kalte Winter? Da in diesem Land ganz offensichtlich nur noch Idioten gewisse "Ämter" besetzt haben, wird das vermutlich bittere Realität für lange Zeit werden.

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