Die russische Invasion als Heils­brin­ger? Kan dat?

Die russische Invasion als Heils­brin­ger? Kan dat?

­Stephen Colbert ist ein Late-Night-Talk-Show-Gastgeber und kriecht dem System unglaublich hinten rein. Wie bei seinem Millionengehalt nicht anders zu erwarten sagte er diese Woche, dass die Spritpreise zwar steigen, aber man solle bedenken, wie gut es für die Seele sei, wenn man diese Preise bezahle und damit den Leuten in der Ukraine helfe. Er sagte außerdem, es interessiere ihn nicht, wie hoch die Preise noch steigen, weil er einen Tesla fahre. Woher, meint er, kommt der Strom für seinen Wagen? Diese Leute haben nichts als Verachtung die Masse übrig:

­"Heute stieg der Spritpreis in den USA auf ein Allzeithoch von über 4 Dollar pro Gallone (ca. 95 US-Cent pro Liter). Okay, das ist hart, aber sind 1 oder 2 Dollar mehr nicht ein reines Gewissen wert? Ja, ich bezahle 4 Dollar pro Gallone! Ich würde auch 15 Dollar pro Gallone (ca. 4 Dollar pro Liter, also fast deutsche Preise) bezahlen, weil ich einen Tesla fahre." — Stephen Colbert

­Stephen Colbert ist die Personifizierung der Mentalität einer Elite, die es nicht die Bohne interessiert, wie der Rest der Bevölkerung überlebt angesichts derartiger Energiepreise. Sie quat­schen daher ohne jede Empathie für andere. Nichts interessiert sie mehr als sie selbst.

­Die Ironie der Ironie - Inversion (Gegenteil, Umkehrung) - ist, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel nicht nur eine Lüge ist, sondern sogar eine Inversion dessen, was behauptet wird.

­Kohlendioxid oder Kohlenstoffdioxid, CO2, ist das Lebensgas schlechthin. Aber jeder, der sein Wissen vom Mainstream bezieht und durch das Bildungssystem - oder was man dafür hält -, wird sagen: "Falsch! CO2 verschmutzt die Luft und ist total gefährlich!"

­Fakt ist: Was Sauerstoff für den Menschen ist Kohlendioxid für Pflanzen. Pflanzen saugen Koh­len­dioxid aus der Atmosphäre, und wenn sie das nicht täten, gäbe es überhaupt kein Leben. Es gäbe keine pflanzlichen Lebensmittel, keine Menschen, keine Tiere. Ohne CO2 gäbe es absolut kein Leben.

CO2 aus der Atmosphäre saugen. Der CO2-Wahn kennt kaum noch Grenzen. | Graphik: Quelle

­Aber was sagt man uns? Kohlendioxid ist das Gas des Lebens, das wir fürchten und aus der Atmosphäre ent­fernen sollen. Aber nicht nur dadurch, dass wir die Ent­stehung von CO2 im Zuge der Verbrennung sog. fossiler Brennstoffe im Grunde verbieten. Immer höhere Preise sind das Mittel der Wahl dazu.

Bill Gates und Klaus Schwab, die beide hinter der Klimawandel-Agenda stehen, gehen noch einen Schritt weiter und wollen Kohlendioxid generell aus der Atmo­sphäre entfernen, auch das, was nicht durch den Menschen entstanden ist.

­Eine Frage: Warum versorgen Gewächshausbetreiber ihre Pflanzen mit zusätzlichem Kohlendioxid? Ganz einfach, weil die Pflanzen dadurch besser und schneller wachsen, denn CO2 ist das Gas des Lebens. Menschen, die sich nur über den Mainstream informieren, bezweifeln das zwar, aber es ist wahr.

­Die Erde wurde während der Industrialisierung, d. h. während massenhaft sog. fossile Energieträger verbrannt wurden, sogar grüner, weil das Kohlendioxid in der Atmosphäre zunahm. ­Den wenigsten ist bekannt, dass es eine Zeit gab, da war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre so gering, dass das Leben auf der Erde gefährdet war. Haben Sie mal davon gehört? Nein, vermutlich nicht.

­Patrick Moore war einer der Gründer von Greenpeace. Irgendwann jedoch wurde er ein großer Kritiker von Greenpeace und der grünen Bewegung insgesamt, ironischerweise vor allem deshalb, weil Greenpeace mit der Verbreitung von Angst und Desinformation arbeitet, speziell in Bezug auf den Klimawandel. Unterstützung findet Patrick Moore in Sachen CO2 von anderen, ernsthaften Wissenschaftlern, natürlich nicht von den Leuten vom IPCC, denn das IPCC ist so wie die Mutterorganisation, UN, nur eine Frontorganisation des Kults und verkauft die Lügen der Elite. Natürlich ist auch die WHO eine Frontorganisation des Kults.

­So wie andere ernstzunehmende Wissenschaftler sagt auch Moore, das eine niedrige CO2-Kon­zen­tration in der Atmosphäre sehr gefährlich ist. Bei einer CO2-Kon­zen­tration von 150 ppm beginnen Pflanzen zu sterben. Moore sagt, dass die Pflanzen sogar schon bei 180 ppm CO2 zu sterben beginnen, denn das geschah vor ca. 80.000 Jahren. Man könne dies jedoch durch höhere Tem­pe­ra­turen ausgleichen. Ein Absenken von CO2 in der Atmosphäre habe die gleichen Folgen für pflanzliches Leben wie das Absenken der Sauerstoff­konzentration für menschliches und tierisches Leben.

­Trotz der heutigen CO2-Konzentration in der Atmosphäre von rund 400 ppm sei das Pflanzen­wachstum immer noch relativ verhalten. Optimal für Pflanzen sei eine fünfmal höhere CO2-Konzentration im Bereich von 2.000 ppm. Es habe sogar Zeiten auf Erde mit 4.000 ppm gegeben. Die Erde sei durch die Emission von CO2 während der Industrialisierung grüner geworden. Messungen um 1880 hätten 280 ppm CO2 im Vergleich zu 413 ppm CO2 in 2019 ergeben.

­Der Klimakult, die grünen Umwelt-"Schützer", die vorgeben den Planeten zu retten, wollen das Leben selbst umkehren. ­Der hysterische Klimakult befürchtet lautstark die Ausrottung des Lebens, während die Konzentration des Lebensgases CO2 weit unterhalb der für das Wachstum der Pflanzen und damit indirekt allen Lebens optimalen Menge liegt.

­500 Millionen zuvor war 17-mal mehr CO2 in der Atmosphäre als heute. Während der letzten 150 Millionen Jahre sank der CO2-Konzentration in der Atmosphäre um 90 Prozent. ­Patrick Moore sagte, dass wir kurz vor der Auslöschung waren, als die Menschen begannen durch die Verbrennung sog. fossiler Brennstoffe CO2 in die Atmosphäre emittieren.

­Durch die Emission von CO2 verursachen die Menschen keine Auslöschung, die verhindern sie ganz im Gegenteil! ­Die Emission von CO2 hat den fallenden Trend der CO2-Konzentration in der Atmosphäre umgekehrt. Die Menschen sind also die Retter des Lebens.

"Nieder mit den Klimaleugern, Coronaleugnern, Impfgegnern, Russen…" | Graphik: Hardcopy

­Apropos Inversion, worauf basiert der Wunsch vor allem der westlichen Länder zur "Rettung" der Erde die Energieversorgung zu verteufeln, was genau liegt dem zugrunde? Im Endeffekt läuft es auf eine bewusste Entscheidung der menschlichen Gesellschaft hinaus, wobei die Entscheidung auf der Wahrnehmung der Menschen basiert. Wenn man die menschliche Gesellschaft verändern will, muss man zuvor die menschliche Psyche verändern, das eine bewirkt das andere, und inzwischen erleben wir, was die Transformation der menschliche Psyche bewirkt hat.

­Wir haben es im Wesentlichen mit zwei Gruppen von Menschen zu tun. Auf der einen Seite erwachen mehr und mehr aus dem Koma, was phantastisch ist. Auf der anderen Seite gibt es aber eine große Mehrheit von Menschen, die nicht erwacht sind. Ein Teil dieser Menschen macht seit einiger Zeit einen Prozess durch, der Wokeness genannt wird, von wach sein (woke).

­Tatsächlich ist die Woke-Mentalität nichts anderes als eine besonders perfide Form der Gedankenkontrolle (mind control) und hat weite Teile der Gesellschaft befallen.

­Es ist wie eine Art Formatierung, mit der das natürliche Verhalten von Menschen, kritisch zu sein und Reaktion Dinge in Frage zu stellen, überschrieben wird durch eine Art Glaubensmentalität wie bei den großen Kirchen, also unkritisch das zu übernehmen und nicht zu hinterfragen, was von offizieller Seite kommt. "Vertrau der Wissenschaft" ist ein Motto, obwohl gerade die Wissenschaft besonders korrupt ist, wie spätestens Corona jedem gezeigt haben sollte.

­Klima-"Retter" sind sich einig darin, dass wir durch den anthropogenen Klimawandel alle sterben werden. Sie sind dadurch im Grunde zu keiner faktenbasierten Diskussion in der Lage. Sie glauben alles, was ihnen von offizieller Seite erzählt wird.

­Diese Mentalität kann besonders seit dem Beginn der Covid-Ära beobachtet werden. Nichts am offiziellen Covid-Narrativ wird hinterfragt, man glaubt es einfach. Man hinterfragt auch das Impf-Narrativ nicht, man glaubt es. Auch das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel wird nicht hinterfragt, man glaubt es. Genausowenig hinterfragt man das Narrativ von der russischen Invasion, man glaubt es.

­Aber es geht noch weiter, denn man glaubt nicht nur das Narrativ, man ruft auch aktiv zu Hass auf. Hass auf diejenigen auf, die das vorherrschende Narrativ in Frage stellen, und diejenigen, die die Autoritäten auserkoren haben.

­Leider werden dieselben Leute, insbesondere junge Leute, einmal in genau der Welt leben müssen, die sie jetzt so vehement fordern.

­George Orwell schrieb in seinem Buch "1984" über die zwei Minuten Hass, in denen jeder seinen Hass wie von Big Brother gefordert auf den Bösewicht, in diesem Fall Emmanuel Goldstein, hinausschreien soll.

­Man ersetze Emmanuel Goldstein durch Covid-Leugner, Impfstoff-Verweigerer, Klima-Leugner, Russen (bald auch Weißrussen) oder Leuten, die Russen nicht hassen.

­Erkannt? Genau, das ist das Verhalten der woke Leute, der Leute, die die Autorität nicht in Frage stellen sondern "tun, was einem gesagt wird" (Fauci).

­Der Text basiert in weiten Teilen auf David Ickes folgendem Dot-Connector-Video, ab ca. Minute 30.

What the Climate Hoax has really been about - David Icke Dot Connector Videocast - https://www.bitchute.com/video/NVCvOfsLJnZF/

Nachfolgend ein Beispiel für das, was vom Mainstream in Sachen Klimawandel verbreitet wird:

­Die Wissenschaft ist sich einig: Die Klimakatastrophe steht bevor, kann aber vermieden werden. Trotzdem scheut sich die Menschheit, ihre Lebensgewohnheiten zu ändern. Wie lässt sich diese Trägheit erklären? Untersuchungen entschlüsseln die Mechanismen, die uns daran hindern, die Situation so zu sehen, wie sie ist.

­Der Klimawandel ist Realität. Das wird uns allen von Jahr zu Jahr deutlicher, die Fakten sind offenbar. Immer mehr Tierarten sind bedroht, die Polkappen schmelzen im Rekordtempo und rund um den Globus mehren sich Naturkatastrophen wie extreme Dürre, Überschwemmungen und Wirbelstürme. Renommierte Forscherinnen und Forscher warnen vor einem Kollaps, sollte es nicht gelingen, die Erderwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts auf weniger als zwei Grad Celsius zu begrenzen. Doch obwohl die Menschheit um diese Gefahr weiß, passiert wenig. Trotz eindringlicher Warnungen, trotz Petitionen, Demonstrationen und Klimastreiks halten viele Menschen unverändert an ihren Lebensgewohnheiten fest. Diese Ignoranz erscheint paradox, denn wir wissen um die Risiken, die der Klimawandel und die Zerstörung der Ökosysteme mit sich bringen. Worauf ist diese Trägheit zurückzuführen? Warum fällt es so schwer, zu handeln? Lässt sich das Phänomen auch mit der Funktionsweise unseres Gehirns erklären? Sind wir darauf programmiert, bei Bedrohungen die Vogel-Strauß-Taktik anzuwenden und den Kopf in den Sand zu stecken? Hält uns womöglich unser Gehirn davon ab, die richtigen Entscheidungen zu treffen?

­Die Dokumentation lässt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter Psychologen und Soziologen, zu Wort kommen und analysiert die verschiedenen Möglichkeiten, auf den Klimanotstand zu reagieren. Die Erkenntnisse aus Neurowissenschaft, Anthropologie sowie Sozial- und Verhaltenspsychologie helfen, diese menschlichen Reaktionen zu durchleuchten und die Gründe für die Tatenlosigkeit verständlicher zu machen. Hinter unserem Verhalten verbergen sich offenbar komplexe kognitive Prozesse, Widersprüche und Ängste. Vielleicht hilft dieses Wissen, die Trägheit zu überwinden.

Dokumentation von Raphaël Hitier und Sylvie Deleule (F 2021, 53 Min)

Videobeschreibung

­So, die Wissenschaft ist sich also einig. Klingt fast wie: "Es gibt nur eine legitime Einstellung", richtig? Einig sind sich nur die Pseudowissenschaftler der Klimasekte. Sie verbreiten nicht die Wahrheit, sie lügen mit der Wahrheit: "Der Klimawandel ist Realität." Genau, aber während die Masse an die Lüge von der anthropogenen Klimaerwärmung denkt und zulässt, dass die Politik Billionen und Aber­billionen zur angeblichen Rettung des Klimas aus dem Fenster schmeißt und unsere Wirtschaft und unser Leben zerstört, befindet sich die Erde bereits seit geraumer Zeit in der ersten Phase einer neuen Kaltzeit, dem Eddy Super Grand Solar Minimum. Wer ist darauf vorbereitet?

­Kaltzeiten hatten in der Vergangenheit immer verheerende Folgen für die Menschheit und waren gekennzeichnet von großem Leid, Hunger, Tod und Krieg.

­Das System lügt aber nicht nur mit der Wahrheit, es verschweigt auch, z. B. dass seit Jahrzehnten massiv ins Wettergeschehen eingegriffen wird. Neben konventionellem Krieg ist auch Krieg mit Hilfe von Wetterbeeinflussungstechnologen ein Geschäftsmodell mit gigantischen Gewinnen. Man kann ein ganzes Land zerstören und es anschließend für Cents auf den Dollar aufkaufen.

­Überhaupt ist das Auslassen und das Verdrehen der Wahrheit mit das größte Problem, denn man kann nur rational handeln, wenn man die Fakten kennt und sich nicht auf die Lügen, die Propaganda und den Bullshit der Profiteure stützt, aber genau das dürften alle "Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter Psychologen und Soziologen" der widerwärtigen sog. Dokumentation von Raphaël Hitier und Sylvie Deleule getan haben.

Klimawandel und Vogel-Strauß-Taktik | Doku HD | ARTE - https://www.youtube.com/watch?v=phyFJUg1uk8

­Eingangs wurde gefragt, ob die russische Invasion als Heilsbringer wirken kann. Eindeutig ja, das kann sie, denn die russische Invasion und der mögliche totale Exportstopp russischer Rohstoffen jeder Art (Öl, Gas, Metalle, Weizen etc.) bringt die westlichen Kulturen hoffentlich zu der Frage nach den wahren Ursachen der bevorstehenden Energieknappheit, die extrem großes Leid über den Westen insgesamt bringen wird.

­Es dürfte kaum jemand geben, der Energieverknappung nicht befürwortet, denn die meisten sind unglaublich gehirngewaschen. Energieverknappung ist nicht gut, aber wenn sie dazu dient das Klima zu retten, dann ist es okay. Tatsächlich geht es aber gar nicht ums Klima sondern um das verteufelte Kohlendioxid, das die Menschheit durch die Verbrennung sog. fossiler Brennstoffe emittiert, und dieses CO2 ist nicht etwa gefährlich, wie man uns jeden Tag versucht ins Hirn zu hämmern, sondern trägt wie bereits ausgeführt ganz im Gegenteil zur Rettung alles Lebens auf dem Planeten bei.

In der Tat hat die russische Invasion das Potential, dass den Menschen endlich die Augen geöffnet werden für das, was mit Klima-"Rettung" (Inversion) tatsächlich gemeint ist, und welche un­fass­baren Folgen die Maßnahmen zur Bekämpfung der angeblichen anthropogenen Klima­erwärmung wirklich haben.

­"Klimaschutz hat mit Umweltschutz kaum mehr etwas zu tun", sagt der Ökonom Ottmar Edenhofer. Der nächste Weltklimagipfel in Cancún sei eigentlich ein Wirtschaftsgipfel, bei dem es um die Verteilung der Ressourcen gehe. … "Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. … Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun."

«Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»

Jeder, der einmal wirklich erwacht ist - die Erkennung der Klimalüge birgt dieses Potential -, wird zudem sehr viel kritischer, hinterfragt sehr viel mehr, fragt sehr viel öfter "Cui bono" und beginnt immer mehr zu erkennen, unglaubliche Dinge, die man niemals für möglich gehalten hätte, z. B. dass es keine Viren gibt und nie eine Pandemie gab, gibt und geben wird, und was das bedeutet.

Für viele hat mit der Erkennung der Klimalüge die spannendste Reise ihres Lebens begonnen.

­So wie die Klimalüge basiert auch die Coronalüge auf einem gigantischen Fundament von Lügen und Betrug. Bei beiden Operationen ging es von Anfang an nur um Macht, Macht und Macht auf einem Niveau, das sich die meisten vermutlich noch nicht einmal vorstellen können; die Dimensionen und Bedeutung nur allein dieser Lügen sind absolut beeindruckend und erschreckend.

­Der Psychopathenelite im Hintergrund, die seit sehr langer Zeit die Geschicke der Welt lenkt, geht es nicht um Geld, sie will die absolute Macht, sie will alles Leben auf dem gesamten Planeten bis auf das letzte Atom kontrollieren. Ihre Vertreter sagen, sie seien von Gott dazu auserwählt worden, aber in Wahrheit wollen sie selbst Gott spielen, ja sie meinen vermutlich über Gott zu stehen, indem sie bereits seit geraumer Zeit dabei sind in der Genetik herumzupfuschen, so als sei die DNA ein Computer­programm von Microschrott.

­Wie konnte es überhaupt so weit kommen, mag sich manch einer fragen. Vielleicht hätte man tun sollen, was ein gewisser Jesus bereits vor rund 2.000 Jahren gesehen hatte. Aber vielleicht war damals einfach noch nicht die Zeit dafür. Inzwischen dürfte diese Zeit gekommen sein, denn alles Leben steht buchstäblich Abgrund.

Die Ziele der Agenda 21/2030 basieren auf nichts als Lügen und Betrug genau wie der Corona-Hirnriss!

Neue Welt-Ordnung (NWO)

Ziele der UN Agenda 21 / 2030

Fast alle Ziele basieren auf der Lüge von der anthropogenen Klimaerwärmung und den Maßnahmen um diese angeblich zu stoppen, z. B. CO2-Preis.

Eine-Welt-Regierung

Bargeldlose Eine-Welt-Währung

Eine-Welt-Zentralbank

Eine-Welt-Militär

Ende jeglicher nationaler Souveränität

Ende aller privater Immobilien

Ende der Familieneinheit

Entvölkerung, Kontrolle von Bevölkerungswachstum und Bevölkerungsdichte

Obligatorische Impfungen mit Mehrfachimpfstoffen

Universelles Grundeinkommen (Austerität)

Mircogechippte Gesellschaft für Einkauf, Reisen, Tracking und Controlling

Implementierung eines weltweiten Social Credit Systems (wie in China)

Billionen von Geräten am 5G-Überwachungssystem (Internet of Things)

Erziehung der Kinder durch die Regierung

Staatliche und durch den Staat kontrollierte Schulen, Hochschulen, Universitäten

Ende des privaten Transportes und des Privatbesitzes von Autos usw.

Betrieb aller Geschäfte durch Regierungen/Konzerne

Einschränkung nicht notwendigen Flugverkehrs

Konzentration der Menschen in menschliche Siedlungszonen, Megacities

Ende der Bewässerung

Ende privater Bauernhöfe und Viehhaltung

Ende von Einfamilienhäusern

Eingeschränkte Landnutzung, die menschlichen Bedürfnissen dient

Verbot natürlicher, nicht synthetischer Drogen und naturheilkundlicher Medizin

Ende der fossilen Brennstoffe

Wenn wir diesen Wahnsinn zulassen, haben wir es nicht anders verdient.

— "In zehn Jahren [2030] werden Sie nichts mehr be­sit­zen, und Sie werden glücklich sein." — Klaus Schwab (World Economic Forum)

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