Lauterbach: "Für manche wird es nie wieder eine volle Freiheit geben."
Für Menschen, für die das Virus gefährlich bleibt, soll es, wenn es nach Karl Lauterbach geht, nie wieder eine volle Freiheit geben. Dieses Diktat wirft Fragen auf.
- Wer genau wäre vom Verlust der vollen Freiheit gefährdet, und wie genau sähe diese Gefährdung eigentlich genau aus? Wäre jeder Ungeimpfte gefährdet, oder reicht ein auf kriminelle Art und Weise missbrauchter PCR-Test, dessen Ergebnis immer bedeutungslos ist?
- Was ist mit Virus gemeint? Immerhin kann kein einziges Land der Welt die Existenz eines behaupteten, krankmachenden Virus vorweisen; das Bundesgesundheitsministerium ist darüber informiert, dass es keinerlei krankmachende Viren gibt, und zieht dennoch die Virus-Bullshit-Nummer durch, als wäre nichts gewesen.
- Wie kann die Freiheit von Menschen einfach so eingeschränkt werden, ohne dass es dafür auch nur eine einzige Grundlage gibt, die zudem noch den notwendigen und gesetzlich vorgeschriebenen Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens entspricht?
- Ist Karl Lauterbach ein Diktator oder Autokrat, der das Grundgesetz abgeschafft und sich selbst ermächtigt hat, oder ist er Teil einer Gruppe, die sich selbst ermächtigt hat und macht, was sie will bzw. was sie im Interesse der globalen Oligarchie machen soll?
- Wie ist es überhaupt möglich, dass überhaupt noch ein Politiker der Coronasekte im Amt ist statt im Knast auf seine Verurteilung zu warten? Immerhin gab es ohne Coronavirus nie eine Coronavirus-Pandemie, es gibt keine und wird keine geben. Alles, was die Politiker der Coronasekte seit dem ersten Tag dieser angeblichen Pandemie an unfassbaren Schäden angerichtet haben, geschah auf Basis von Lügen und Betrug in einer Größenordnung, die einmalig sein dürfte. Dieses Interview ist ein einziger schlechter Witz!
Offenbar soll folgendes gelten: Lebenslänglich für alle älteren Bürger. Paul Brandenburg: "Lauterbach ist größere Gefahr für das Land als Corona", was nicht schwer ist, da Coronavirus-Fiktion selbst keine Gefahr ist sondern nur die Maßnahmen dagegen.
Am Mittwoch berieten Bund und Länder erneut über die Corona-Maßnahmen und beschlossen eine stufenweise Aufhebung wesentlicher Beschränkungen. Doch ist es aktuell noch zu früh für Öffnungsschritte? Müssen wir im Herbst mit einer neuen Corona-Welle rechnen? Und wie steht es um die allgemeine Impfpflicht? Diese Fragen stellte Sandra Maischberger an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).
Karl Lauterbach stellt zunächst klar, dass er den Begriff „Freedom Day“ ablehne: „Ich benutze diesen Begriff überhaupt nicht und finde auch nicht, dass er angemessen ist“, betont der Gesundheitsminister. Es gäbe auch weiterhin Menschen, für die das Virus gefährlich bleibe: „Für diese Menschen wird es nie eine wirklich volle Freiheit geben.“ Ein Zustand, wie ihn die Menschen vr der Pandemie hatten, sei nicht mehr denkbar. Zudem solle auch nach dem 20. März noch ein „Basisschutz“ möglich bleiben, man müsse für eine erneute Welle im Herbst gerüstet sein.
Konfrontiert mit den Vorwürfen, er sei ein „Angstminister“ und würde jederzeit das „Worst Case-Szenario“ zitieren, weist Lauterbach klar von sich – es handele sich um Unterstellungen. Vielmehr bemühe er sich bei seinen Einschätzungen immer, „einen realistischen Rahmen zu bieten“. Einen Misserfolg gibt der Gesundheitsminister zu: Man habe die Impfverweigerer mit Impfkampagnen und 2G-Regelungen nicht zur Corona-Impfung bewegen, sondern lediglich die Booster-Quote steigern können. Zur Lösung dieses Problems müsse man die allgemeine Impfpflicht heranziehen. Lauterbach gab sich zuversichtlich, einen entsprechenden Kompromiss im Bundestag zu finden. Zum Schluss prognostiziert Lauterbach, die Pandemie werde uns noch weitere 10 Jahre beschäftigen – jedoch in abnehmender Intensität.
— Videobeschreibung
Scheiß auf die Fallzahlen, denn sie basieren auf Betrug! Scheiß auf die
Anzahl der Fälle in den Intensivstationen, auch sie basieren auf Betrug!
Scheiß auf das Modell, das einen Dreck wert ist, denn es geht von Viren
und Varianten aus. Beides gibt es nicht, und aus diesem Grund sind auch
alle Testergebnisse und Inzidenzen, die auf den Testergebnissen basieren,
einen Dreck wert! Interessiert das den Minister? Ja, einen Dreck!
Sie haben nichts, aber wollen eine Impfpflicht? Um was zu erreichen? Um
jeden zu töten, der zustimmt, sich den toxischen Sondermüll injizieren zu
lassen. Etwas anderes kann es nicht sein.
Derweil geht es im Deutschen Bundestag darum, den Patentschutz für die sog. Covid-Impfstoffe aufzuweichen, wobei die Gretchenfrage selbstverständlich einmal mehr außer Acht gelassen wird: Wie soll ein Impfstoff gegen ein Virus schützen, das es nicht gibt? Ohne oder mit sehr viel geringeren Patentgebühren für den toxischen Covid-"Impfstoff"-Sondermüll der Pharmamafia könnten die Politiker der Coronasekte den Vernichtungskrieg gegen die Bevölkerungen wesentlich effektiver führen. Schließlich sind sie bei Klaus Schwab im Wort und müssen liefern; der Mann ist nicht mehr der Jüngste.
Die mögliche Freigabe von Patenten im globalen Kampf gegen das [nicht existierende] Coronavirus ist unter Experten umstritten. Unter epidemiologischen und ethischen Gesichtspunkten erachten Mediziner und Hilfsorganisationen die Freigabe von Patenten für Impfstoffe, Therapeutika und Tests im Grundsatz als sinnvoll. Die Herstellerseite gab jedoch in einer öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses am Mittwoch, 16. Februar 2022, unter Vorsitz von Dr. Kirsten Kappert-Gonther (Bündnis 90/Die Grünen) über einen Antrag der Linksfraktion zur Freigabe der Patente zu bedenken, dass die pharmazeutische Industrie dadurch schwer geschädigt werden könnte, ohne dass der Mangel an Impfstoffen in bestimmten Ländern beseitigt würde. Die Sachverständigen äußerten sich im Gesundheitsausschuss des Bundestages und in schriftlichen Stellungnahmen.
— Streit über patentgeschützte Corona-Impfstoffe (Videobeschreibung) Anmerkungen dieses Blogs in eckigen Klammern.
Man fragt sich immer öfter, wie lange die Politdarsteller die Menschen eigentlich noch meinen mit ihrem Covid-Bullshit drangsalieren, terrorisieren, tyrannisieren und verarschen zu können, während sich die Pharmamafia Billionen in die Taschen stopft, und die Menschen hilflos mit ansehen müssen, wie das Land und ihr Leben mit den Maßnahmen der Faschisten gegen das gemeingefährliche Nichts vernichtet werden.
Ob sich die afrikanischen Politiker wohl genauso kriminell verhalten werden wie die Politparasiten der vor allem westlichen Länder, oder verweigern sie BioNTrash und Co. mit ihren Genozitainern den Zugang zu ihren Ländern?
Biontech plant Impfstoff für Afrika und will den Kontinent mit modernen Produktionsanlagen ausstatten. Doch während der Impfturbo dort erst gezündet werden muss, stagniert die Impfquote bei uns. Ob es allerdings eine allgemeine Impfpflicht braucht – da sind sich nicht mehr alle so sicher.
— Videobeschreibung
Übersetzung: BioNTrash plant Afrika mit modernsten Massenvernichtungsanlagen (Genozitainern) zu beglücken. Doch während der Vernichtungsturbo dort erst gezündet werden muss, stagniert die Massenvernichtung bei uns.
Ist das Erwachen der Menschen aus dem Koma und ihr beginnender Widerstand gegen den globalen Genozid ein Grund für die massiven Kursverluste von ModeRNA und BioNTech?
Offener Brief an Edward Dowd: der Finanzkollaps
Ich verstehe voll und ganz die Punkte, die Sie anführen, dass Pfizer und Moderna möglicherweise untergehen, wie es Enron getan hat. Sie haben in Absprache mit der FDA massiven Betrug in Bezug auf ihre klinischen Studien mit Impfstoffen begangen. Ihre Sicherheitsdaten waren Lügen.
Ich sehe auch, wie Sie vorhersagen, einen Krieg zwischen Versicherungsunternehmen und Impfstoffherstellern, der auf einem enormen Anstieg der Todesfälle infolge der Impfstoffe basiert. Die Versicherungsgesellschaften müssen all diese unerwarteten Todesfälle auszahlen.
Siehe auch:
- Bomben im Keller: Droht Lebensversicherungskunden ein Desaster?
- Covid-Schock bei Lebensversicherer: nun sollen die Ansprüche der Kunden begrenzt werden
- "Covid-Impfungen sind strafbar" | Kinder durch Biontech-Impfung in LEBENSGEFAHR – Beate Bahner
Der Widerstand gegen den Covid-Terror der Polittyrannen nimmt Gott sei Dank überall auf der Welt zu.
Eine Berliner Krankenschwester sprach am 12. Februar auf einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor. Wenige Tage zuvor erhielt sie von ihrem Arbeitgeber eine Kündigung, weil sie sich nicht impfen ließ und die Umsetzung von menschenverachtenden Maßnahmen verweigerte. „Kein Arbeitsplatz ist es wert, mich mit einer experimentellen Substanz spritzen zu lassen“, erklärte die Intensivpflegerin in ihrer Rede.
— Videobeschreibung (https://www.youtube.com/watch?v=JZ7iBkM9r7Y; von YT gelöscht)
Was der Covid-"Impfstoff"-Giftmüll mit dem Herz anstellen kann, erklärt Dr. Josef Thoma.
Ein Kardiologe: "Es ist die Krankheit, die ich am allerwenigsten haben möchte..."
— Videobeschreibung
"554 Millionen Impfdosen sind bereits jetzt für die gesamte deutsche Bevölkerung vorbestellt. Wann fängst du an Fragen zu stellen? Was ist dir dein Leben wert?" — Sarah Bennett
Wie Sara Bennett schon sagte: 554 Millionen Impfdosen. Da braucht es einen, der die Sache regelt.
Das, was sich die Politik in diesem Irrenhaus erlaubt, ist kaum noch zu toppen. Sie machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt, sei es beim Klima-Hirnriss, beim Corona-Hirnriss oder anderswo. Man kann praktisch hinschauen, wo man will. Es ist nur noch alles wahnsinnig und kriminell, aber niemand scheint diese durchgeknallten Amokläufer stoppen zu können oder zu wollen.
Deutschland hat nach Einschätzung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach den Höhepunkt der Omikron-Welle überschritten. Auf einer Pressekonferenz zur Corona-Lage warnte er zugleich: "Wir sind noch nicht wirklich in sicheren Gewässern." Die Zahlen könnten bei übertriebenen Lockerungen auch schnell wieder ansteigen.
Die Bundesländer müssten zurückhaltend bleiben. "Das ist alles auf Kante genäht." Lauterbach appellierte an die Ministerpräsident:innen, nicht über die jüngst beschlossenen Lockerungen hinauszugehen und sich an die Beschlüsse zu halten. Das sei das Maximum der derzeit möglichen Lockerungen. Das bisher Erreichte dürfe nicht gefährdet werden.
Daher wäre es falsch, sich mit schnellen Lockerungen zu profilieren. Bund und Länder hatten sich am Mittwoch darauf verständigt, die Corona-Schutzmaßnahmen in drei Schritten bis zum 20. März weitgehend zu beenden.
— Videobeschreibung
Als hätten sie es mit Kindern in der Kita zu tun, denen man jeden Schwachsinn erzählen kann.
Ein Bullshit jagt den nächsten. "Virologe" Streeck, der Lauterbach in Sachen Virus-Bullshit in nichts nachsteht, warnt vor dem bösen Nichts im Herbst.
WELT sprach mit dem Virologen von der Universität Bonn, Professor Hendrick Streeck, über die sinkenden Fallzahlen, die Omikron-Untervariante BA.2 sowie die bevorstehenden Loxkerungen im März.
Angesichts weiter bestehender Corona-Risiken nimmt der Bund die Länder für einen vorsichtigen Öffnungskurs in den Frühling in die Pflicht. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) appellierte am Freitag an alle Ministerpräsidenten, nicht über den beschlossenen "maßvollen" Stufenplan hinauszugehen. "Das ist das Maximum, was wir uns an Lockerungen leisten können." Es gehe nicht um das Ende aller Maßnahmen, sondern einen langsamen Ausstieg aus den Einschränkungen. Rückfälle seien jederzeit möglich. Laut Robert Koch-Institut (RKI) ist in den Krankenhäusern der Höhepunkt der Belastungen noch nicht überschritten. Im Blick steht auch weiterer Schutz in den Schulen.
Deutschland habe die Omikron-Welle "einigermaßen gut gemeistert", sagte Lauterbach. Die Entwicklung sei aber "noch nicht wirklich in sicheren Gewässern". Er verwies auf den weiterhin hohen Anteil Ungeimpfter bei gefährdeten Menschen über 60 Jahre. RKI-Vizepräsident Lars Schaade erläuterte: "Unsere Daten deuten darauf hin, dass der Höhepunkt der Omikron-Welle überschritten ist." Der Scheitelpunkt für die Intensivstationen sei aber noch nicht erreicht. Zudem nehme der Anteil des wohl noch leichter übertragbaren Omikron-Untertyps BA.2 in Deutschland zu. Setze er sich weiter durch, sei nicht auszuschließen, "dass die Fallzahlen langsamer sinken oder auch wieder ansteigen".
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist laut RKI erneut leicht gesunken - auf nun 1371,7 nach 1385,1 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen am Vortag. Die Gesundheitsämter meldeten 220 048 neue Fälle an einem Tag. Experten gehen aber gerade von einer hohen Zahl von Fällen aus, die in den amtlichen Daten nicht erfasst sind. Registriert wurden nun auch 264 weitere Todesfälle binnen 24 Stunden.
— Videobeschreibung