Bereit für einen langen, dunklen Winter ohne Energie und Nahrungsmittel?
Vertrauen Sie ihrem Klima-"Retter"- und Corona-Regime, dann wird das. Erfahren Sie vielleicht schon sehr bald am eigenen Leib, was es bedeutet, wenn die Ampeln auf Dauerrot stehen und ein ganz großes Waffenarsenal dort genutzt wird, wo das Regime es für erforderlich hält. Die lange geplante Vernichtung der faschistischen Bananenrepublik Deutsch gewinnt an Fahrt.
Sie wissen alle, was demnächst passiert, denn sie haben es geplant.
"Wenn es nicht bald viele neue Gaskraftwerke gibt, dann wird das nichts mit dem Abschalten der Kohlekraftwerke."
Ich habe ein neues „Tool“ zur Schau in die Zukunft im Internet gefunden: Die Funktion „Zukunft“ im agorameter. Damit lässt sich auf Basis der aktuellen oder bisherigen Windkraft- und PV-Produktion die zukünftige Produktion bei einem Anteil von 68% im Jahr 2030 bis zu einem Anteil von 86% im Jahr 2040 projezieren. Außerdem wurde in diesem Tool der zunehmende Stromverbrauch Deutschlands durch E-Autos, Wärmepumpen usw. eingebaut, wie es der erläuternde Text beschreibt.
Die verlinkte Einstellung mit den aktuellen Produktionsdaten vom 6. bis 9.12.21 und der Projektion aufs Jahr 2030 mit 68% „Erneuerbaren“ zeigt ziemlich viel düsteres Grau, die fehlende Energie zur Erreichung der Residuallast bzw. des Strombedarfs. Es fehlen so grob gesehen 50% gegenüber dem Strombedarf bzw. es wäre eine Verdopplung bei Windkraft und PV-Flächen notwendig.
Ich habe das mal für ein ganzes Jahr, und zwar die Monate Dezember 2020 bis November 2021 Monat für Monat „durchgespielt“ und dabei die beiden Szenarien mit 68% und 86% benutzt. Da sieht jeder, der nicht auf beiden Augen grünblind ist, dass das Märchen von der autarken Stromversorgung Deutschlands mit Wind- und Sonnenergie pure Träumerei ist. Auch bei 86% gibt es noch fast jede Nacht im Sommer und oft mehrere Tage und Nächte in Folge im Winter zu wenig Strom um eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten, geschweige denn genügend „Überschussstrom“ um damit irgendwelche Speicher zu füllen, so es sie gäbe.
Wenn das mal unser neuer „Windradminister“ Habeck, wie der Spiegel gerade titelte, und sein Staatssekretär, der ja auch der agorameter-Betreiber ist, gemeinsam anschauen würden und dann die Frage beantworten würden, woher der Strom kommen soll, käme man vielleicht doch zum Nachdenken und zum dringend notwendigen Umsteuern. Wenn es nicht bald viele neue Gaskraftwerke gibt, dann wird das nichts mit dem Abschalten der Kohlekraftwerke.
Und wenn es diese "vielen neuen Gaskraftwerke" dann vielleicht irgendwann gibt - vermutlich eher nicht -, dann müssen auch sie leider abgeschaltet werden, weil wir uns mit ihnen am Heiligen Klima versündigen.
Man kann nicht krank genug denken, die Menschheits- und Lebensvernichter der Klima- und der Coronasekte setzen immer noch einen drauf:
Worüber keiner reden will: Der bevorstehende Abschied vom Gasnetz
Zur Klimaneutralität gehört auch der Abschied von Erdgas. Die aktuelle Planung der Gasfern- und Verteilnetze setzt jedoch auf den unveränderten Fortbestand der Gasinfrastruktur – und riskiert damit Investitionsruinen für Staat und Haushalte.
Hier dürfen Sie Dr. Barbara Saerbeck, Projektleiterin Grundsatzfragen und offenbar gläubiges Mitglied der Kirche des Heiligen Klimas, zu ihrem Artikel gratulieren.
Man schaue sich Energiebedarf und Energiebereitstellung an und frage sich dann, ob dieses Land, ob die gesamte westliche Welt von Wahnsinnigen regiert wird.
Quelle: Agorameter | Gott sei Dank! Bei Dunkelflaute (keine Sonne, kein Wind) rettet uns dann Energie aus Biomasse und Residuallast (grün und grau). Woher diese Residualenergie kommt? Was sie kostet? Ob sie immer bereitsteht? Wer will das wissen?
Die Differenz aus Nachfrage und Erneuerbarer Erzeugung zeigt entweder exportierte Strommengen bzw. abgeregelten Strom aus Erneuerbaren Energien (wenn die Erzeugung aus Erneuerbaren Energien größer ist als die Nachfrage), oder die Residuallast, also die Strommenge aus Importen bzw. regelbaren Kraftwerken oder Speichern (wenn die Erneuerbare Erzeugung geringer ausfällt als die Nachfrage).
— Agorameter
Deutschland hatte im Jahr 2020 einen Strombedarf von 545 Terrawattstunden, Windenergie hat davon 19 Prozent gedeckt. Können Windturbinen überhaupt als zentrale Säule der Energiewende gelten?
— Videobeschreibung
Die dümmste Energiepolitik der Welt
Nach dem Atomausstieg will Deutschland nun auf die Kohle verzichten.
Dumme Umweltpolitik ist in ganz Europa Routine – siehe Emmanuel Macrons krawallauslösende Treibstoffsteuer in Frankreich –, aber selbst nach diesem Standard ist Deutschlands neuer Plan, auf Kohle zu verzichten, bemerkenswert. Nachdem Berlin unzählige Milliarden Euro für erneuerbare Energien verschwendet und deutschen Haushalten und Unternehmen den höchsten Energiepreise Europas aufgebürdet hat, verspricht Berlin nun, die einzige zuverlässige Stromquelle, die Deutschland noch übrig hat, abzuschalten.
Baerbock hinterfragt Nord Stream 2: ANNALENA BAERBOCK: Paukenschlag! Nord Stream 2 kann nach jetzigem Stand "so nicht genehmigt werden". Wenn einer das Zeug, dieses Land noch schneller zu versenken, dann sie! Die Peinlichkeiten der Annalena Baerbock! | Ein Kommentar von Gerald Grosz
Wie war das, hatten Sie eine Antwort auf die Frage gefunden, ob dieses Land, ob die gesamte westliche Welt von Wahnsinnigen regiert wird?
Klimagottesstaat Deutsch mit Wahnsinnigen, die das Land komplett vor die Wand fahren.
Der neue Bundeskanzler Olaf Scholz hat auf dem SPD-Parteitag am Samstag zum Zusammenhalt in der Gesellschaft gemahnt. Globalisierung, digitaler Wandel und die Herausforderung des Klimawandels führten zu Verwerfungen und Unsicherheiten. Es sei daher wichtig, jetzt "die richtigen Antworten zu geben", um deutlich zu machen: "Es geht am Ende gut aus."
Konkret bedeute dies: "In Deutschland und Europa wird es am Ende noch gute Arbeitsplätze geben." Bei der Digitalisierung müssten die damit verbundenen neuen Möglichkeiten genutzt werden. Beim Kampf gegen den Klimawandel gehe es darum, dass Deutschland Industrieland bleibe, aber ein Land werde, "das klimaneutral wirtschaftet".
"Wir müssen Sorge dafür tragen, dass wir nicht eine gespaltene Gesellschaft haben", sagte Scholz. Dazu gehöre, dass von der Regierung "das, was öffentlich gesagt wird, hinterher auch umgesetzt wird". Genau das habe er sich vorgenommen.
Es gebe "ein klares Programm, das in die Zukunft weist", betonte der Bundeskanzler. Zwar starte die neue Regierung in einer schwierigen Zeit, "aber da ist ein Aufbruch", hob er hervor. Viele Menschen in Deutschland hätten "das Gefühl, dass da jetzt etwas geschehen kann". Es sei "ein Fortschritt möglich" und "dafür werden wir kämpfen".
— Videobeschreibung