Die Pandemie-Priester - Kreuzzüge gegen Ungeimpfte in der Corona-Diktatur
Die quasireligiösen Narrative von Medien und Politik offenbaren den kultartigen Charakter einzelner Aspekte der Corona-Pandemie.
Der Corona-Kult ist mittlerweile unübersehbar und bestens beschrieben. Unter dem Firnis der Phänomene erscheint das Pandemiegeschehen in Gänze mit all seinen Protagonisten, Erzählungen, sozialen und kulturellen Referenzen als eine inszenierte Religion mit etlichen, seit Jahrhunderten eingeübten und in die DNA der Gesellschaft eingeschriebenen Stilmitteln der Macht und Manipulation.
— Rubikon
Wohlgemerkt, die Rede ist von einer Pandemie, die es nie gab, nicht gibt und nicht geben wird, weil es nämlich gar kein Coronavirus gibt. Absolut alles an dieser sog. Pandemie ist erstunken und erlogen. Die "Pandemie" ist nur der Vorwand um Dinge zu tun, die anders unmöglich wären, und wenn die Wahnsinnigen der Coronasekte nicht endlich gestoppt werden, werden sie weitermachen, "bis es kein Zurück mehr gibt".
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
— Jean-Claude Juncker
Der Podcast von "Radio München" vom 4. Oktober 2021 - DIE PANDEMIE-PRIESTER – stellt eine der bislang vielleicht besten und intellektuell hochwertigsten Dokumentationen über das Menschheitsverbrechen "Corona" dar. Die Analyse stammt aus der Feder von Anke Behrend - Regisseurin und Autorin. Aber ohne den meisterhaften Vortrag des so bedeutsamen Textes durch die Schauspielerin Sabrina Khalil wäre die Wirkung wahrscheinlich nur halb so groß. Wir haben den Podcast mit den entsprechenden Bild-Dokumentationen ausgestattet, um die Wucht der Aufklärung mit zusätzlichen Anschauungs-Dokumenten zu unterfüttern.