Germoney's Next Top-Specialists bei der Anreise … da werden einige in Berlin sehr glücklich sein
Abschottung war gestern. "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es komm'n die Herr'n der Herrlichkeit", denn "All Lives Matter Except White", scheint das Motto der Politik seit 2015 zu sein. Möglicherweise hat man auch auf Barbara Lerner-Spectre gehört, die, scheinbar in großer Sorge um Europa, bereits vor Jahren empfahl: "Europa muss multikulturell werden, weil Europa sonst nicht überleben kann." Und wenn der gemeine Europäer diese Fachkraft-Prachtexemplare sieht, weiß er intuitiv: Europa ist gerettet, getz wird alles gut. Wie Recht Aliyah-Barbara doch hatte.
I think there is a resurgence of anti-Semitism because at this point in time Europe has not yet learned how to be multicultural. And I think we are going to be part of the throes of that transformation, which must take place. Europe is not going to be the monolithic societies they once were in the last century. Jews are going to be at the centre of that. It’s a huge transformation for Europe to make. They are now going into a multicultural mode and Jews will be resented because of our leading role. But without that leading role and without that transformation, Europe will not survive.
Durch die Integration hoch qualifizierter Fachkräfte aus aller Welt ist insbesondere das Wirtschaftswunderland Deutsch in einer Win-Win-Win-Situation.
Italian Coastguard ship towed a fishing boat carrying around 600 migrants 160km off the coast of Sicily towards Catania on Wednesday April 12th.
Since the start of this year, some 31,000 migrants, either rescued by Italian military boats or charity ships or reaching Italy without assistance, have disembarked, according to Interior Ministry figures.
That’s nearly four times the roughly 8,000 for the same period in each of the two previous years.
The biggest number of migrants arriving so far this year are from Ivory Coast, followed by people from Guinea, Pakistan, Egypt, Tunisia and Bangladesh, according to the Interior Minister’s tally.
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Italien erklärt Notstand wegen Migration? Hallo?! Will Italien denn nicht multikulti sein? Ja gut, in diesem Fall wird N. F. aus B. sicherlich einen unbürokratischen, neuen Weg finden, um armen, gestrandeten Glücksrittern aus aller Welt dauerhaft einen Zugang zum Gelobten Land zu ermöglichen. Das Land im Herzen Europas, in dem Milch und Hönig fließt, und die Straßen mit Gold gepflastert sind. Gott segne N. F.
Er ist der Mann, ÜBER den derzeit viele sprechen, wir sprechen MIT ihm:
Hans-Georg Maaßen, der frühere Präsident des Bundesamtes für
Verfassungsschutz habe in der CDU nichts mehr zu suchen, sagt die
Parteispitze. Das sagt Hans-Georg Maaßen bei „Schuler! Fragen, was ist“
über …
… die Vorwürfe gegen ihn: „Kein Wort von dem, was ich je gesagt habe, war
antisemitisch vom Inhalt her. Meine Positionen sind klar. Ich positioniere
mich klar in der Migrationspolitik, in der Sicherheitspolitik, klar auch
in der Energiepolitik, das hat nichts mit Antisemitismus oder völkisch zu
tun. Das Ziel ist, mich aus dem politischen Diskurs auszuschließen, mich
zu markieren, mich zu diskreditieren und mich auszugrenzen und zu
neutralisieren.“
… seinen politischen Standort: „Natürlich bin ich nicht rechtsradikal. Ich
habe mich auch nie als rechts empfunden. Ich bin normal.“
… die Kritik aus seiner Partei gegen ihn: „Das soll eine Berliner Mauer
gegenüber der Meinungsfreiheit in der eigenen Partei sein. Und ich kämpfe
dagegen. Ich kämpfe nicht nur für mich, sondern ich kämpfe für alle in der
CDU und vor allem für die, die Friedrich Merz gewählt haben.“
… die CDU im Jahr 2023: „Was ich heute merke, ist einfach eine totale
Verschiebung des Koordinatensystems. Ich denke, ich bin seit den 70er
Jahren da stehen geblieben, wo ich damals schon stand. Und ich habe
gemerkt: Seit Frau Merkel ist die CDU immer weiter nach links gegangen ins
öko-sozialistische Gebiet.“
… seine Zukunft: „Ich bin nicht auf die Union angewiesen. Ich bin ein
selbstständiger Mensch. Vielleicht gehe ich irgendwann mal. Vielleicht
ziehe ich das Verfahren bis zum Ende durch. Ich schaue einfach mal. Ich
brauche diese Partei nicht.“
… die Bilanz der Ära Merkel: „Es war eine verheerende Kanzlerschaft, und
ich glaube, das ist inzwischen auch unbestritten, auch in der CDU. Aber
keiner will das offen so sagen. Ob das die Migrationspolitik war, ob das
die Russlandpolitik war, wenn ich an unsere energiepolitische Abhängigkeit
von Russland denke, an die Abhängigkeit von dem kommunistischen China, in
die uns Frau Merkel geführt hat.“
… die Biografie der Altkanzlerin: „Ich glaube, Frau Merkels Vergangenheit
ist, wenn man sich den Lebenslauf anschaut, noch nicht ganz aufgeklärt.
Was hat sie gemacht an der Akademie der Wissenschaften, Zentralinstitut
für physikalische Chemie? Was hat sie während ihrer viel zu langen
Promotionszeit gemacht? Warum war sie an der Danziger Lenin-Werft gewesen?
Wieso konnte sie ohne Visum in die Sowjetunion?“
— Videobeschreibung