Waldzustandserhebung 2022: Cem Özdemir mit Klima-Bullshit statt ehrlicher Analyse und zielführenden Lösungen
Bei der Vorstellung der Waldzustandserhebung 2022 ging es wie üblich vor allem darum, den Klima-Bullshit noch tiefer in die Hirne der Bevölkerung zu treiben und Angst bei den Schäfchen der Klimasekte zu verbreiten.
Wie jeder inzwischen bemerkt haben sollte, hat die "Rettung" des Heiligen Klimas für die Politik absolute Priorität im Klimagottesstaat Deutsch, auch wenn dadurch das ganze Land versenkt wird, wie unser geliebter Bundes-Klimabullshit- und -Wirtschaftsvernichtungsminister in Personalunion jeden Tag unter Beweis stellt.
Da diese "Rettung" vorrangig auf Kosten der Umwelt und der Lebensgrundlagen geht, sollte es niemand wundern, dass der Wald tatsächlich leidet. Aber er hat meist nur dort "Fieber", wo er als Altersklassenwald nicht so bewirtschaftet wird, wie es sein sollte, nämlich als Dauerwald.
Waldzustandserhebung: 4 von 5 Bäumen sind krank – Waldumbau drängt
Wald-Klima-Paket des BMEL unterstützt Betriebe beim klimagerechten Waldumbau
Ob Fichte, Kiefer, Buche oder Eiche – die Bäume in Deutschlands Wäldern leiden stark unter den Folgen der Klimakrise. Insbesondere Dürre und hohe Temperaturen im vergangenen Sommer haben den Wäldern weiter starkzugesetzt, so das Ergebnis der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veröffentlichten Waldzustandserhebung 2022.
Die regenreichen Monate zu Beginn des Jahres und im Herbst konnten das Wasserdefizit der Waldböden nicht kompensieren. So konnte sich der Wald nach den trockenen Jahren seit 2018 nicht erholen. Die Folgen sind an den Bäumen deutlich ablesbar: Bei allen Baumarten ist ein Großteil der Baumkronen geschädigt – mit 44 Prozent in der Warnstufe und 35 Prozent sogar mit deutlichen Kronenverlichtungen. Der schlechte Kronenzustand zeigt, wie sehr die Bäume geschwächt sind.
Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft: "Der Wald ist ein Patient, der unsere Hilfe braucht. Unser wertvolles Ökosystem leidet unter den Folgen der Klimakrise. Die beunruhigenden Ergebnisse unseres Waldzustandsberichtes zeigen deutlich: Wir müssen weiter entschlossen handeln, damit unsere Wälder in Zukunft der Trockenheit und den höheren Temperaturen trotzen können. Das heißt: Mischwald statt Monokulturen. Nur gesunde Wälder speichern Kohlenstoff und wirken als unsere natürlichen Klimaanlagen. Mit unserem Wald-Klima-Paket stellen wir dafür insgesamt 900 Millionen Euro bereit, um die Waldbesitzenden beim klimagerechten Umbau der Wälder zu unterstützen. So schaffen die Betriebe Hektar um Hektar mehr Klimaschutz und Biodiversität, zukunftsfeste Wälder in ganz Deutschland und sichern den wertvollen, nachwachsenden Rohstoff Holz."
"Klimagerechter Waldumbau…", der kranke, verlogene Klimaschwachsinn darf nie fehlen in Klimagottesstaat Deutsch. Die Bäume in Deutschlands Wäldern leiden aber nicht unter den Folgen der herbeigelogenen anthropogenen Klimaerwärmung, der mit Abstand größten Lüge in der bekannten Geschichte der Menschheit, sie leiden vor allem, weil die Wälder falsch bewirtschaftet werden. Hinzu kommen die Durchseuchung vieler Wälder mit Mobilfunk- und Windkraftanlagen und toxischen Substanzen, die seit Jahrzehnten via Geoengineering weltweit verbreitet werden, sowie die Folgen gezielter Wettermanipulationen im großen Stil auch in großen Gebieten und über sehr lange Zeiträume. Atmosphärischer Wasserdiebstahl ist ein Thema, das gerne totgeschwiegen wird.
Die durch die angeblich stattfindende anthropogene Klimaerwärmung verursachten Dürren können nur Wäldern schaden, die falsch bewirtschaftet werden, deren Boden also nicht so sind, wie sie sein sollten. Wie Waldböden aussehen, so dass sie praktisch nicht austrocknen können, zeigt sich in den Dauerwald-Projekten, die es überall im Land gibt. Deren Erträge liegen erheblich über denen von Forstmonokulturen, aber selbst das scheint hier niemand zu denken zu geben.
Das sind natürlich alles Fakten, von denen die Politiker der linksgrün-versifften Klimasekte nichts hören wollen, denn damit lässt sich keine Panik beim gezielt verdummten Volk verbreiten. Panik, die dazu dient um Maßnahmen zu rechtfertigen, die immer öfter an Irrsinn kaum noch zu toppen sind.
Nur noch jeder fünfte Baum sei vollständig gesund, sagte der Bundesagrarminister bei der Waldzustandserhebung 2022. Das Ökosystem leide unter den Folgen der Klimakrise – ein Förderprogramm soll helfen, die Wälder widerstandsfähiger zu machen.
— Videobeschreibung
Den Dauerwald findet Ihr hier: / @dauerwald
Und den traurigen Beitrag der ARD hier: https://www.tagesschau.de/inland/inne...
— Videobeschreibung
Um die Idee und die vielen Vorteile des #Dauerwaldes in den noch kommenden Videos erfassen zu können, wollen wir hier zunächst einen Blick auf die derzeitige #Waldkrise werfen. Im Gegensatz zu den anderen Krisen in der Welt, gibt es bei dieser jedoch eine wunderbare und einfache Lösung, der dieser Kanal gewidmet ist.
— Videobeschreibung
Dauerwaldbewirtschafter Holger Weinauge führt uns durch seinen Wald und zeigt, wie er einen tristen, konventionellen Wald in nur rund 15 Jahren in einen lebendigen und ertragreichen #Dauerwald überführt hat.
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Im heutigen Video steht die in unseren Breitengraden besonders wichtige #Buche im Zentrum. Wir gehen darauf ein, wie wir gesunde, #resiliente und insbesondere auch qualitativ hochwertige, ertragreiche #Dauerwälder mit wenig Hintergrundwissen erzeugen und trotz #Klimawandel erhalten können.
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n diesem Video erklären wir, warum wir Mischwälder brauchen. Zudem geben wir konkrete Hinweise und Regeln, wie man einen Mischwald erzeugen kann und was man beim Enrichment (Anreicherung von versch. Baumarten) beachten muss.
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Ein Beitrag der Dauerwaldstiftung in Pommern zur naturnahen Bewirtschaftung von Wäldern.
— Videobeschreibung
Runter vom Holzweg – Die Dauerwaldidee
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Ein Vortrag von Wilhelm Bode in der Wetter- und Klimawerkstatt vom 24.
März 2022
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Die bereits 1920 formulierte Dauerwaldidee Alfred Möllers ist so aktuell
wie nie zuvor. Seine epochale Schrift ist in einer Neuauflage,
herausgegeben und kommentiert von Wilhelm Bode, um Beiträge von
Naturschützer:innen und Forstwissenschaftler:innen ergänzt, die wissen:
Wälder, die diesen Namen ökologisch und biologisch verdienen, kann man
nicht pflanzen, sondern nur erziehen und in dynamisch stabile
Dauermischwälder überführen. Denn es ist schließlich der Wald, der hilft,
unser Klima zu retten.
Wie das gelingen kann, zeigt Wilhelm Bode in seinem Vortrag in der Wetter-
und Klimawerkstatt. Wilhelm Bode, 1947 geboren, Jurist und
Forstakademiker, leitete zunächst die Landesforstverwaltung und später die
oberste Naturschutzbehörde des Saarlandes. Er führte 1987 erstmals in
einem Bundesland die kahlschlagfreie Dauerwaldwirtschaft flächendeckend
ein. Als NABU-Waldsprecher initiierte er zusammen mit Hans D. Knapp die
schlussendlich 2019 erfolgte Ausweisung der Kaspischen Wälder zum
UNESCO-Weltnaturerbe. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Beiträge
zur Zukunft des Waldes, der Jagd und der Forstwirtschaft.
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Die Wetter- und Klimawerkstatt Offenbach ist ein Angebot der Stadt
Offenbach und des Deutschen Wetterdienstes.
Weitere Infos gibt es hier: https://wetterwerkstatt.de/
— Videobeschreibung
Siehe auch: