Besiegelte eine Klimaveränderung oder eine Pandemie Roms Schicksal?
In den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung herrschte das Römische Reich über Europa und den Mittelmeerraum. Dank neuester Erkenntnisse sind die Ursachen für den Zusammenbruch des Imperiums heute genauer bekannt: tödliche Pandemien und das Klima. Mehr als die Barbaren oder die Unfähigkeit der Kaiser brachten die Launen der Natur die größte Macht ihrer Zeit zu Fall.
Der Dokumentarfilm „Rom - Untergang einer Weltmacht“ behandelt den
schleichenden, aber unaufhaltsamen Prozess, der letztendlich zum
Zusammenbruch des größten Reiches der Antike führte. Hauptverantwortlich für
den Untergang Roms sind weder die Unfähigkeit seiner Kaiser noch die
Kühnheit seiner Gegner oder die Schlagkraft ihrer Heere, sondern mehrere
Pandemien und eine Reihe von Klimaschocks, die das Römische Reich vom 2.
Jahrhundert unserer Zeitrechnung an heimsuchten.
Neue Erkenntnisse der Wissenschaft machen diesen Prozess des Niedergangs
heute besser verständlich. Drei aufeinanderfolgende Pandemien –
wahrscheinlich die Pocken, ein hämorrhagisches Fieber und die Beulenpest –
dezimierten Roms Bevölkerung stark und fügten Armee und Wirtschaft großen
Schaden zu.
Man geht davon aus, dass Rom dreimal hintereinander ein Drittel bis die
Hälfte seiner Bevölkerung verlor, was seinen Gegnern gelegen kam, um die
angeschlagene Weltmacht weiter zu schwächen. In Europa, den USA und Russland
versuchen Archäologen und Historiker sowie auf antike Krankheiten
spezialisierte Genetiker, die Pandemien des Römischen Altertums zu
identifizieren und ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung zu ermitteln.
Neben diesen Forschungen zeigt der Dokumentarfilm die Arbeit der
Dendrochronologen, die an den Jahresringen von Hölzern die Klimaschwankungen
durch die Jahrhunderte hindurch ablesen: Sie entdeckten im 3. Jahrhundert in
Europa und Eurasien eine plötzliche Klimastörung, aufgrund derer die
landwirtschaftlichen Erträge zurückgingen. Dies habe sich gravierend auf die
Ernährung der Bevölkerung ausgewirkt und sei auch verantwortlich für die
Migration der Hunnen aus der Mongolei und Südsibirien nach Europa – mit der
tiefgreifenden Erschütterung des Römischen Reiches als Folgeerscheinung.
Wie andere Untersuchungen zeigen, haben ungeheuer starke Vulkanausbrüche
Anfang des 6. Jahrhunderts eine spektakuläre Abkühlung hervorgerufen und das
Römische Reich in eine nie dagewesene Krise gestürzt. Diese spätantike
kleine Eiszeit in Verbindung mit der ersten Beulenpest-Epidemie in diesem
Teil der Welt soll den Versuch Roms, ein letztes Mal wieder zu erstarken,
vereitelt haben.
Dokumentarfilm von Frédéric Wilner (F 2022, 90 Min)
Am meisten überrascht in dieser Dokumentation vielleicht, dass es damals so etwas wie einen natürlichen, also von der Sonne verursachten Klimawandel gegeben haben soll, wo doch jeder weiß, dass die reichen Römer das Heilige Klima damals mit ihren immer größeren und schwereren Luxuselefanten und deren Absonderungen mit dem darin enthaltenen Giftgas CO2 fast für immer getötet haben. Vielleicht hätten die Faktenchecker diese Dokumentation vor der Veröffentlichung einmal checken sollen.
Nur gut, dass heute fast jeder vielfach geimpft und geboostert ist - bald vielleicht schon im Mutterleib -, sodass anders als im Römischen Reich nicht damit gerechnet werden muss, dass die Bevölkerung der EU stark dezimiert oder der Armee und der Wirtschaft großer Schaden zugefügt wird. Generalmajor Carsten Breuer, sozusagen die oberste Heeresführung in diesem Land in Sachen Operation Corona, hat also völlig Recht, wenn er sagt: "Und am Boostern führt kein Weg dran vorbei."
Diese Dokumentation könnte ein Weckruf für viele Menschen sein, die immer noch nicht den Ernst der Lage realisiert und immer noch nicht verstanden haben, was mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auf jeden einzelnen EU-Bewohner zukommen wird.
Die EU dürfte mit allen Mitteln versuchen die angeblichen Fehler des Römischen Reichs in Bezug auf Klima und Pandemien zu vermeiden um ihre Existenz sicherzustellen, und Dokumentationen wie diese sowie Milliarden bereits georderter Impfdosen und die Untersützung der Klimakleber, der Last Generation und Fridays For Future durch die Politik könnten Hinweise auf den Weg der EU sein. Rechnen Sie mit dem Schlimmsten. Rechnen Sie mit Klima-"Retten" und Boostern bis zum Untergang der Menschheit, denn am Terror der Psychoapthenelite und ihren Handlangern "geht kein Weg dran vorbei."
Die gesamte Geopolitik spielt eine Rolle, die wird neu geordnet, und um das zu machen, braucht man natürlich eine Überschrift, mit der die Menschen wenig anfangen können, und das nennt man dann eben halt Klimawandel.
Klimawandel
Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temparatur- und
Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten
verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler
Brennstoffe.
United Nations
Warum wird diese Meldung angezeigt?
— Hinweis von Youtube (Videoüberblendung)
Warum diese idiotische Meldung angezeigt wird? Weil sie nirgendwo auf ihren kranken, hirnrissigen, verblödeten und verlogenen Bullshit verzichten können. Immer und überall müssen sie jeden noch kurz daran erinnern, und sie machen alle mit. Man muss sich nur allein die Hinweise der Logistikdienstleister anschauen. Achten Sie mal drauf. Da wird einem übel.
Es geht nicht um das Klima sondern um den Umbau der Gesellschaft
Du wirst sehen, keine Partei in den Industriestaaten wird bei dieser Hybris nicht mitmachen, denn zum ersten Mal bekommen sie die Erlaubnis die Luft zum atmen zu besteuern und werden dafür noch gelobt, weil sie die Welt retten. Diese Chance werden sie sich nicht entgehen lassen. …
Eines weiß ich ganz gewiss, es [das CO2] wird dazu benutzt um eine völlig neue Weltgesellschaft zu organisieren, und das Tragische an dieser Entwicklung ist, das Wort Freiheit ist danach nicht mehr zu benutzen.
Hier wird eine autoritäre Weltorganisation geschaffen, und über die Möglichkeit, dass es ja der Weltuntergang ist - es geht ja um nichts weniger als um den Weltuntergang - hat man natürlich das Recht jedem einzelnen zu sagen, wie er zu leben hat, was er zu essen hat, wie er sich fortzubewegen hat. Man hat die Möglichkeit alles einzeln zu bestimmen. …
Wir berufen uns also immer auf die UNO und tun so, als ob das eine tolle Organisation sei, aber der übergeben wir im Moment die Macht via Klimapolitik unser Leben im Detail zu manipulieren und zu verändern.
Die Frage ist, welches Menschenbild haben wir eigentlich, wo jeder einzelne für sich Verantwortung übernimmt, oder wo er in eine anonyme Masse hinein kommt, wo irgendein nicht greifbarer, nicht gewählter Rat entscheidet, was wir zu tun und zu lassen haben."
Abschließend noch einen Augenöffner, der die Welt sehr schnell von all dem Leid befreien könnte, wenn nur genug Menschen die Hintergründe all des Irrsinn verstehen und ihn offen ansprechen würde statt im Dreck vor den Verursachern zu kriechen.