Es macht keinen Sinn mehr

Es macht keinen Sinn mehr sich in diesem Land noch für irgendetwas zu engagieren. Die gehirnamputierten Vollidioten und bezahlten Berufsschwerstverbrecher der Klimasekte, der Coronasekte und der Wir-mo­ra­li­schen-Über­menschen-tragen-den-Frieden-in-die-ganze-Welt-indem-wir-uns-selbst-versenken-Haupt­sache-Putin-verdient-einen-Rubel-weniger-Sekte fahren das Land jeden Tag mehr vor die Wand, und fast niemand scheint es zu bemerken. Weizen bis Ende Juli verfügbar. Essen wir eben Kuchen danach und heizen im Winter mit warmen Gedanken. Die Politdarsteller haben alle Grenzen niedergewalzt. Ihre Idiotie und kriminelle Energie machen nur noch krank und kirre. Bald steht das Land ohne Energie, ohne Lebensmittel, ohne Wirtschaft aber mit vermutlich zig Millionen weiterer Facharbeiter (Hungerflüchtlingen) da und ist möglicherweise sogar im Krieg gegen Russland, aber den Kurs ändern? Hallo? Germoney? Niemals! Eher sterben 50 Millionen. Fürs Heilige Klima wär das ja eh besser.

Man findet fast keine Worte mehr. Die Idiotie ist grenzenlos:

CO2-Steuer auf Hunde soll bei Klimazielen helfen

Ein mittelgroßer Hund verursacht pro Jahr 630 kg CO2-Emissionen. Zum Erreichen der Klimaziele fordert eine Partei deshalb eine CO2-Steuer auf Hunde.

Leipzig (Deutschland). Die kürzlich bei den Vereinten Nationen (UN) eingereichten Klimaziele der Europäischen Union (EU) sehen gegenüber 1990 eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um mindestens 55 Prozent bis zum Jahr 2030 vor. Die Erderwärmung durch den anthropogenen Klimawandel soll so auf unter 2 Grad Celsius begrenzt werden.

Neben den Klimazielen der EU haben auch einzelne Städte Maßnahmen gegen den Klimawandel verabschiedet, darunter Leipzig, wo per Stadtratsbeschluss der Klimanotstand bereits 2019 ausgerufen wurde. Die strengen Klimaschutzziele der Stadt sehen eine Reduzierung der CO2-Emissionen pro Einwohner um zehn Prozent alle fünf Jahre oder eine Reduzierung um 2,5 Tonnen bis 2050 vor.

CO2-Steuer für Hunde in Leipzig

Nun haben die Freibeuter, die in Leipzig vier der 70 Stadträte stellen, einen Antrag zur Einführung einer CO2-Steuer für Hunde eingereicht. „Der Oberbürgermeister wird beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten, das die Klimaziele der Stadt Leipzig bei der Erhebung der Hundesteuer berücksichtigt“, heißt es in dem Antrag der Partei. Als Grund für den Antrag nennt die Partei die „strengen Klimaschutzziele“, zu deren Einhaltung sich Leipzig verpflichtet hat.

Ökobilanz eines Hundes

Als Basis für ihren Antrag nennt die Partei eine Studie der Technischen Universität Berlin, die die Ökobilanz eines Hundes ermittelt hat. Laut den Wissenschaftlern um Kim Yavor erzeugt ein mittelgroßer Hund während seines Lebens rund 8,2 Tonnen CO2. Dies entspricht etwa 72.800 Auto-Kilometern, bei einem Verbrauch von fünf Litern Benzin auf 100 Kilometer.

Pro Jahr liegen die CO2-Emissionen eines Hundes demnach bei 630 Kilogramm. In Leipzig waren Anfang 2019 21.611 Hunde registriert, die gemeinsam 13.614,93 Tonnen CO2 pro Jahr erzeugen. Ein Mensch kommt in Deutschland pro Jahr auf etwa 8,9 Tonnen CO2-Emissionen.

Höhere Einnahmen oder weniger Hunde?

Inzwischen hat der Leipziger Stadtrat den Antrag der Freibeuter in die Gremien verwiesen. In einem Beschluss des Stadtrats heißt es dazu, dass „alle kommunalen Abgaben und Steuern hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Klima analysiert würden.“

Eine Einführung der CO2-Steuer in der von den Freibeutern vorgeschlagenen Höhe würde die Abgaben pro Hunde von derzeit 96 Euro pro Jahr auf einen dreistelligen Betrag steigern. Die Stadt Leipzig befürchtet deshalb, eine Einführung der Steuer zwar die Anzahl der Hunde und damit auch die CO2-Emissionen langfristig verringern könnten, dass dadurch aber auch die Steuereinnahmen sinken würden.

Forschung und Wissen

Wer von Idioten und professionellen Verbrechern regiert wird, bekommt die Politik von Idioten und professionellen Verbrechern.

ES PASSIERT TATSÄCHLICH ! ANDREAS POPP : DAS UNMÖGLICH GEDACHTE TRiFFT IN KÜRZE EIN !!! UNFASSBAR ! - https://www.youtube.com/watch?v=oO31E_wcEyE
Rote Lügen in grünem Gewand: Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung

Rote Lügen in grünem Gewand: Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung

Waldsterben, Ozonloch, Treibhauseffekt. Kein anderes Thema beherrscht die öffentliche Debatte der Gegenwart so stark wie der Umwelt- bzw. Klimaschutz. Unablässig werden wir daran erinnert, dass dem Planeten eine vom Menschen verursachte Klimakatastrophe drohe, die nur abgewendet werden könne, wenn die Staaten der westlichen Welt endlich damit beginnen, Ressourcen zu sparen, ihren Kohlendioxidausstoß zu reduzieren und allgemein einen bescheideneren Lebensstil annehmen. Statt weiterhin „auf Kosten der Dritten Welt“ zu leben, sollen wir mit einer Politik der „Nachhaltigkeit“ und der „Suffizienz“ nach „globaler Gerechtigkeit“ streben.

Längst haben diese Konzepte Einzug in unseren Alltag gehalten und nur selten wird in Frage gestellt, was dies bedeutet und welche Konsequenzen damit verbunden sind. Fast nie regt sich Widerspruch dagegen. Doch dieses Buch zeigt, dass die „Klimakatastrophe“ eine Lüge ist! Es belegt, dass der umweltbewegten Politik letztlich keine ökologischen Absichten zugrunde liegen, sondern rein ideologische Motive, die darauf abzielen, die Marktwirtschaft der westlichen Welt in den Ruin zu treiben und die Nationalstaaten immer enger in die Zwangsjacke überstaatlicher Strukturen einzubinden. An ihrer Stelle soll ein globales Umverteilungssystem errichtet werden, das von einer zur Weltregierung ausgebauten UNO planwirtschaftlich kontrolliert wird.

Dieses Buch zeigt detailliert, dass der grün eingefärbten Politik in Wirklichkeit kommunistische Ideen zugrunde liegen. Der moderne Umwelt- und Klimaschutz bedroht die individuelle Freiheit jedes Einzelnen in nie gekanntem Ausmaß, verbunden mit der größten Umverteilung von Wohlstand in der Geschichte der Menschheit. Von der Öffentlichkeit unbemerkt, befinden wir uns auf dem Weg in eine sozialistische Neue Weltordnung, die jedem einzelnen Erdenbürger vorschreiben will, nach welchen Maßstäben sein Leben zu gestalten ist, wovon er sich ernähren soll, was er besitzen und wie er wohnen darf.

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