Rettet den Frauen­sport – keine Trans­gender-Athle­ten bei Frauen-Wett­bewer­ben zu­las­sen!

Rettet den Frauen­sport – keine Trans­gender-Athle­ten bei Frauen-Wett­bewer­ben zu­las­sen!

­Bei den diesjährigen US-College-Meisterschaften im Schwimmen kam es zu einem fast schon bi­zar­ren Schau­spiel: Im Finale der Frauen über 500-Yard-Freistil wur­den sämtliche Frauen, in­klu­si­ve der Olympia­zwei­ten, deklassiert – von einem Mann, der sich als Frau ausgibt. Eine bislang bei­spiel­lose und absolut unsportliche Farce, die aber bald Schule machen dürfte, wenn nicht endlich Schritte zum Schutz des Frauensports unternommen werden.

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­Ein Mann mit einem natürlichen Gefühl für das, was richtig und fair ist, würde an einem Frauen­wett­kampf überhaupt nicht teilnehmen. Wie kann er sich überhaupt über die Medaille freuen, wenn man die Umstände berücksichtigt, unter denen er sie erlangt hat? Der Sieg ist nichts wert. Die Medaille fällt ihm bereits auf die Füße.

­Apropos auf die Füße fallen, es ist nicht wirklich überraschend, dass Gestochene eher pro Russland-Sanktionen und pro Ukraine sind als Ungestochene, die sich da eher zurückhalten, vermutlich weil sie einfach besser in­for­miert sind und nicht alles glauben, was "Experten" und "die Wissenschaft" sagen.

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­War sonst noch was? Ach ja, die starken "Frauen" bei der NATO, mit der die sicher jeden Krieg ge­win­nen wird.

­Gender-Dysphorie ist eine Krankheit und eine Beleidigung Gottes. Sie wird von Sa­ta­nis­ten verbreitet, um die Gesellschaft zu destabilisieren und einen Polizei­staat zu in­stal­lieren.

Guter Artikel über den Trans-Wahnsinn von Brandon Smith

Henry Makow

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­Lassen Sie uns ein paar Dinge klarstellen, bevor irgendetwas anderes gesagt wird: Es gibt NULL wissenschaftliche Beweise, die den Begriff der geschlechtlichen Selbst­identi­fikation stützen. Es gibt NULL wissenschaftliche Beweise für die Behauptung, dass das Geschlecht lediglich ein soziales Konstrukt ist. Es gibt mehr Beweise dafür, dass die Biologie das Geschlechterverhalten bestimmt und Männlichkeit und Weib­lich­keit angeborene psychologische Konstrukte sind. Die überwiegende Mehrheit der Menschen entwickelt Geschlechterassoziationen direkt im Einklang mit ihrer Biologie. Männer verhalten sich wie Männer, Frauen verhalten sich wie Frauen, und diese Ver­haltens­weisen sind seit Beginn der aufgezeichneten Geschichte als biologische Tatsache etab­liert.

Brendon Smith

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