Stichtag 20.3.2022: Terror und Verarschung gehen weiter
Hat wirklich jemand etwas anderes erwartet? Auch ohne Virus, auch ohne Pandemie, auch ohne Ansteckung mit nicht existierenden Viren und deren ebenfalls nicht existierenden Varianten bzw. Mutationen, mit bedeutungslosen und auf kriminelle Art und Weise missbrauchten PCR-Tests, auf denen die Inzidenzen basieren, nehmen sich die Vereinigten Klapsmühlen der Bananenrepublik Deutsch die Freiheit, die Insassen auch weiterhin nach Belieben in die Fresse zu hauen, ihr Leben zu zerstören, ihre Gesundheit mit toxischen mRNA-Sondermüll-Injektionen zu gefährden oder die damit Injizierten zu töten, das ganze Land mit Anlauf vor die Wand zu fahren und jeden zur Finanzierung dieses Irrsinns bis auf den letzten Heller zu Kasse zu bitten, schließlich leben die Bankster, an die die ganze Kohle geht, nur einmal.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach stellte in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Justizminister Marko Buschmann die Grundpfeiler des neuen Infektionsschutzgesetzes – Basisschutzmaßnahmen und Maßnahmen in Hotspots – vor. "Wir sind in großer Eile, weil wir ab dem 20.03. bestimmte Maßnahmen nicht mehr fortsetzen können. Das Gesetz ermöglicht den Ländern, mit den Basisschutzmaßnahmen besonders vulnerable Gruppen zu schützen und hohe Inzidenzen, z. B. in Schulen, in den Griff zu bekommen und darüber hinaus in Hotspots weitergehende Regelungen zu treffen."
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In Deutschland wird diskutiert, wie es nach dem 19. März weitergeht. Dann laufen die aktuellen Coronaregelungen aus. Bundesgesundheitsminister Lauterbach und Bundesjustizminister Buschmann legen dazu heute im Kabinett ein Konzept vor. Demnach sollen Masken und Tests an Orten mit vielen vulnerablen Menschen weiterhin angeordnet werden können, etwa in Krankenhäusern. Dasselbe gelte für öffentliche Verkehrsmittel. Außerdem soll es eine Hotspotregelung geben für Gebiete, die besonders vom Corona-Virus betroffen sind.
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