Natürliche Idiotie oder Covidiotie (Stichfolgen)?
Vor Wochen waren sie noch Studenten, Friseure, Fabrikarbeiter. Jetzt bereiten sich zehntausende Freiwillige in der Ukraine auf den Krieg vor.
Genau, mal was Neues wagen. Raus aus dem öden Alltag. Nicht nur das Geschlecht switchen, wenn's pressiert, sondern auch den Beruf oder das ganze Dasein. Heute noch Nachtwächter, Priester, Hartzer oder Wöchnerin, und morgen schon als freiberufliche/r Aushilfsmörder/in in der Ukraine spannende Abenteuer erleben und abknallen, wen man vor die Flinte kriegt, wenn es nur Russen oder Weißrussen sind. Das ist so geil!
Ja gut, kann mal den/die Falsche/n treffen. Shit happens, wird aber nicht verfolgt. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Hat auch Vorteile: ein Klimasünder weniger. Schwamm drüber. Wenn's ein/e Ungeimpfte/r war, gibt's eine Prämie.
Buche jetzt "Mörderische Ukraine", die ultimative Reise in die Ukraine mit dem MordMobil von Dr. Killermann & Söhne und mache Erfahrungen, die du nie wieder vergessen wirst. Erfahrungen, um die dich andere beneiden werden. Spaß zu fairen Konditionen. Dein Schießtraining erfolgt "on the job" im direkten Kontakt mit dem Feind, die Ausrüstung wird dir vor Ort übergeben. Dabei sein ist alles, wobei die Zeit drängt. Nicht dass die Russen in der Ukraine aus sind, bevor du da bist, hahaha…
Wenn alles gut läuft und du in top Form bist, hast du bei entsprechender Abschussquote gute Chancen in den Vereinigten Klapsmühlen weiterzumachen, wenn es heißt: Die Welt will deutsches Blut sehen.
Übrigens, falls du Kinder hast, bring sie mit. "Mörderische Ukraine" ist ein Spaß für die ganze Familie und wird vom Buntenfamilienministerium in Zusammenarbeit mit den Kitschklos gefördert.
"Ukraine ist nur die erste Schlacht". Am Ende soll ganz Europa und Russland in Flammen stehen. Der Spaß ist für lange Zeit garantiert.
WELT-Reporter Ibrahim Naber berichtet aus dem westukrainischen Lwiw über das Trainingsprogramm, was die Freiwilligen durchlaufen um ihr Land gegen die russischen Truppen zu verteidigen.
— Videobeschreibung
Was die Ukraine kann, kann Russland schon lange: Putin stimmt dem Einsatz von freiwilligen Kämpfern aus Nahost in der Ukraine zu
Krieg als Happening: Moskau: Mindestens 16.000 ausländische Freiwillige wollen in der Ukraine für Russland kämpfen
Das Blut muss spritzen. Je hässlicher es wird, desto größer die Chancen, dass NATO und ggf. EU mitmischen.
Anti Tank "Javelin" Missile Found Near School In Ukraine.
Part Of USA's "Lethal Aid" to Ukraine
— Videobeschreibung
Auch die faschistische EU mit von der Psychopathenelite ernannten und konkrollierten Politsoziopathen statt demokratisch gewählten Politikern will um jeden Preis in der Ukraine mitmischen. Der dort stattfindende Mord- und Totschlag kommt EU-Faschisten gerade recht, denn damit können sie all ihren kriminellen Aktivitäten rechtfertigen und Europa immer mehr in einen offenen Krieg gegen Russland und Weißrussland zerren.
As Russia's invasion continues, EU leaders have pledged more financial assistance and said further sanctions against Russia were in the works.
Europe has earmarked another €500 million ($550 million) for military aid to Ukraine, the President of the European Council Charles Michel said.He spoke at the end of the meeting of EU leaders at Versailles in France. The money will be on top of the €500 million the EU has already committed to support Ukraine.
At the same event, EU Commission President Ursula von der Leyen said Europe would impose a fourth round of sanctions on Russia and President Vladimir Putin soon.
She also said Ukraine's application for EU membership was being considered favorably, adding that the country is already "a member of the European family."
"Ukraine's membership application is an expression of their will and their right to choose their own destiny. Today we have opened the pathway towards us for Ukraine," she added.
French President Emmanuel Macron said the EU would hold an extraordinary summit by May to discuss joint defense investments in the block.
— Videobeschreibung
Alle werden auf Linie gebracht und die Phrasen genau wie bei Covid bis zum Erbrechen wiederholt, auf dass sie sich ins Hirn der Menschen brennen: RUSSISCHER ANGRIFFSKRIEG - wir sind die Guten.
Außenministerin Annalena Baerbock hat Serbiens Präsident Aleksandar Vucic angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine aufgefordert, klar Farbe zu bekennen. «Auf dem Spiel steht in der Ukraine nichts weniger als unsere gemeinsamen europäischen Werte Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand», sagte die Grünen-Politikerin am Freitag nach einem Gespräch mit Vucic in Belgrad. «Wer diese Werte teilt, der kann jetzt nicht an der Seitenlinie stehen.» Zu dem von Serbien angestrebten EU-Beitritt gehöre «die Bereitschaft, die gemeinsame Außenpolitik der EU mitzutragen».
Vucic hatte in der Vergangenheit traditionell gute Beziehungen zu Russland gepflegt. Kürzlich stimmte Serbien zwar in einer Dringlichkeitssitzung der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York für eine Verurteilung des russischen Angriffskriegs. Den EU-Sanktionen gegen Russland will Vucic allerdings nicht folgen. Serbien führt seit 2014 Beitrittsverhandlungen mit der EU.
Wie Deutschland habe «Serbien immer Wert darauf gelegt, dass ein klarer EU-Kurs und eine enge kulturelle und gesellschaftliche Nähe zu Russland kein Widerspruch sind», sagte Baerbock. «Aber gerade deshalb sind jetzt angesichts dieses Völkerrechtsbruchs gerade von uns, von unseren beiden Ländern klare Worten und Taten gefragt.»
Notwendig seien nun «sichtbare Fortschritte zum Dialog, zur Normalisierung der serbischen Beziehungen mit Kosovo». Belgrad und Pristina, die Hauptstadt der Republik Kosovo, sollten nach den serbischen Präsidentschaftswahlen am 4. April «die lange überfälligen Schritte tun, um ein umfassendes, verbindliches Abkommen zu erreichen». Baerbock nannte zudem serbische Aktivitäten inakzeptabel, die sich gegen die territoriale Integrität und Souveränität von Bosnien-Herzegowina richteten. «Sie bedrohen die Stabilität in der ganzen Region», warnte Baerbock.
Vucic reagierte auf eine Journalistenfrage abwehrend, warum Serbien die EU-Sanktionen gegen Russland nicht mittrage. «Serbien hat in keiner Weise irgendetwas getan, was die Ukraine verletzt hätte», sagte er. Mit Blick auf eine mögliche Distanzierung von Putin sagte er: «Ich weiß nicht, wovon wir uns distanzieren sollen.» Serbien stehe auf dem Boden des Völkerrechts und bekenne sich zur territorialen Integrität und Souveränität der Ukraine. «Hier geht es nicht um Personen», fügte Vucic hinzu. «Seit Beginn des Konflikts habe ich überhaupt keine Kontakte zu russischen Amtsträgern gehabt.»
— Videobeschreibung
Und während die USA Russland mit Pillepalle im Umfang von ein paar Milliarden "strafen", langen die Europäer voll zu und vernichten sich praktisch selbst. Unfassbar, was für Idioten hier das Sagen haben.
USA bringen weitere Strafmaßnahmen gegen Russland auf den Weg. Schlag um Schlag verhängen die USA und ihre westlichen Partner neue Sanktionen gegen Russland. Nun sind die Handelsbeziehungen an der Reihe: Höhere Zölle auf russische Waren, Importverbot für Kaviar und Wodka, und keine Luxusgüter mehr für russische Oligarchen.
Washington (dpa) - Die US-Regierung will wegen des Ukraine-Krieges in Abstimmung mit westlichen Partnern weitere Strafmaßnahmen gegen Russland in Gang setzen. US-Präsident Joe Biden kündigte am Freitag in Washington an, er wolle unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Kongress die normalen Handelsbeziehungen zu Russland aussetzen. Das würde den Weg für höhere Zölle auf russische Waren freimachen. Geplant seien außerdem ein Verbot des Exports von Luxusgütern nach Russland sowie Einfuhrverbote für russische Güter wie Wodka, Meeresfrüchte oder Diamanten. Außerdem sollen weitere Sanktionen gegen russische Oligarchen verhängt werden. Biden betonte, die USA unternähmen diese Schritte gemeinsam mit den G7-Partnern und der EU.
Mit Blick auf die Handelsbeziehungen mit Russland geht es um handelspolitische Vergünstigungen im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO), die aufgehoben werden sollen. Hierfür muss in den USA der Kongress tätig werden. Konkret soll Russland der Status als «meistbegünstigte Nation» entzogen werden. Dieser Grundsatz schreibt die Gleichbehandlung der Länder in der WTO bei Zöllen und anderen Regulierungsmaßnahmen vor. Aus der Perspektive des US-Außenhandels würde Russland bei einer Aussetzung der normalen Handelsbeziehungen in die gleiche Kategorie wie etwa Kuba oder Nordkorea fallen. Moskau kann diese Maßnahme vor dem Streitschlichtungsausschuss der WTO anfechten.
Das Meistbegünstigungsprinzip («most favoured nation (MFN») bedeutet, dass Mitglieder der Welthandelsorganisation allen anderen Mitgliedern den gleichen Zugang zu ihrem Markt einräumen müssen - mit wenigen Ausnahmen. Zölle können also in der Regel nicht willkürlich für ein bestimmtes Land höher angesetzt werden. Eine der Ausnahmen ist die nationale Sicherheit. In den Bestimmungen heißt es, dass Länder Maßnahmen treffen können, die «nach ihrer Auffassung zum Schutz ihrer wesentlichen Sicherheitsinteressen notwendig sind (...) in Kriegszeiten oder bei sonstigen ernsten Krisen in den internationalen Beziehungen».
Russland hatte genau diese Bestimmung vor einigen Jahren ins Feld geführt, nachdem es den Transport von ukrainischen Gütern durch Russland beschränkt hatte. Die Ukraine klagte dagegen. Der Streitschlichtungsausschuss kam zu dem Schluss, dass es Russlands Recht war, diesen Paragrafen in Anspruch zu nehmen.
Nun wollen sich die USA und ihre Partner darauf berufen, um die Handelsbeziehungen zu Russland auszusetzen. Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Russland halten sich zwar in Grenzen: Russland war 2019 nach Angaben der US-Regierung auf Rang 20 der größten Warenlieferanten der Vereinigten Staaten und lieferte demnach vor allem Öl und Gas, Metalle und Chemikalien. Das Weiße Haus betonte aber, gebündelt mit den Maßnahmen der anderen westlichen Partner werde dies der russischen Wirtschaft einen weiteren schweren Schlag versetzen.
Die USA haben seit Beginn des Kriegs in der Ukraine in Abstimmung mit der EU und anderen Verbündeten bereits sehr harte Sanktionen gegen Russland verhängt, unter anderem gegen die größten Banken und auch die russische Zentralbank. Diese setzen der russischen Wirtschaft bereits jetzt zu. Erst vor wenigen Tagen erließen die USA auch ein Importverbot für Öl aus Russland. Außerdem kappen viele amerikanische Unternehmen aus eigenen Stücken ihre Geschäfte mit Russland.
— Videobeschreibung
Siehe auch: