Armut, Hunger und Mangelwirtschaft - die Kriegswirtschaft schreitet voran
Wir werden jetzt dramatische Preissteigerungen erleben, wie wir sie noch nie gesehen haben. Wir werden Armut, Hunger und Mangelwirtschaft erleben. Die Gesellschaft ist nur noch darauf aus einen Schuldigen zu finden. Das ist das, was ihr antrainiert wurde. Und denkt dran, die Menschen, die den Lichtschalter ausgeknipst haben, die haben ja nichts mehr zu verlieren außer eben dieses schöne Leben, und wenn sie das verlieren, dann werden sie wirklich, wirklich sauer.
Die Krise in der #Ukraine hat zu enormen #Preissteigerungen bei #Energiepreisen, Düngemitteln und Lebensmitteln geführt. Durch die aus den #Sanktionen und dem geopolitischen Geschehen entstehenden Versorgungsengpässe führen immer mehr in Richtung #Mangelwirtschaft.
— Videobeschreibung
Nahrungsmittelknappheit? Ach, immer diese Verschwörungstheorien. Die Regale sind doch immer noch halb voll, und die Ware kostet doch nur 30 bis 50 Prozent mehr. Das wird schon wieder … ab 2050 oder so. Hauptsache ist doch, wir "retten" weiter das Klima und hauen dem pösen Russen eins in die Fresse. Der hat's verdient. Ist doch so.
The food crisis is here. The EU's agricultural ministers held an emergency meeting, and are set to activate a "Food Crisis Contingency Mechanism" in anticipation of the shortages resulting from the blocked 40% of global wheat exports that are no longer flowing from Ukraine/Russia. S. Korea's animal feed producers are preparing to declare force majeur, unable to produce feed without the 300,000 metric tons they'd expected from Ukraine now stuck in the Black Sea. Nations are banning exports to cling to what food stocks they DO have. Things are escalating quickly in the food crisis.
— Videobeschreibung
"Politik in Deutschland ist einfach nur noch der pure Spaß. Lustig, abwechslungsreich, farbig, unkonventionell, vor allem gendergerecht. Nichts ist absurd genug, um nicht irgendwo in einer Partei oder in einem Ministerium unterzukommen."- Dr. Josef Thoma
Das wird noch richtig lustig:
Wie bestimmt jeder über die TVs, Radios und Zeitungen unserer Massenmedien mitbekommen hat, hat unsere Bundesregierung beschlossen, Waffen an die Ukraine zu liefern. Wie ich dem Radio entnahm, handelt es sich dabei allerdings praktisch um Schrott aus NVA-Beständen. Ja richtig, soz. alte DDR-Waffen. Diese sind natürlich komplett veraltet und somit gegen die russische Armee so wirkungsvoll wie ein Furz im Sturm.
Das mag jetzt einigermaßen witzig sein oder auch nicht, doch bedenken wir ebenso die Rede, die Putin zuletzt gehalten hat und sich dabei an die Welt-Öffentlichkeit gewendet hat. In dieser Rede wurde klar und deutlich etwas gesagt, das obige Meldung um besagte Waffenlieferungen Deutschlands an die Ukraine viel weniger witzig, dafür umso Besorgnis erregender lassen wird. Hier ein Auszug:
Screenshot von Minute 21
Quelle: https://www.bitchute.com/video/cH3oEMrc8LTG/
"EU-Strukturen" = Deutschland, das an der Lieferung tödlicher Waffen an die Ukraine beteiligt ist ... wird die Folgen einer speziellen Militäroperation...
Na schönen guten Tag auch. Die korrupten kriminellen Psychopaten in der Regierung unseres gottlosen Pseudo"staates" ohne Friedensvertrag und ohne Verfassung, dafür mit biblisch verbotener Zinswucherei und Scharia, hat uns also zum Angriffsziel von Rußland und Putin gemacht! Bedenkt man eben den Zustand der Deutschen, die sich ohne Friedensvertag folglich noch im Waffenstillstand in einem Weltkrieg befinden, kann einem schon übel werden. Und der offzielle Kriegsverlierer Deutschland hat nun in Form der Waffenlieferung - zum Preis veralteter DDR-Waffen - eine Kriegshandlung gegen den alliierten Kriegssieger Rußland ausgeführt. Somit haben die Deutschen den Waffenstillstand gebrochen!!! Macht euch das klar!
Spätestens jetzt sollte man sich wohl einige Fragen stellen: Wie heize ich ohne Gas und wie koche ich ohne Strom? Wieviele langlebige Lebensmittel und Wasser benötige ich, um zB 1 Monat ohne Versorgung über die Runden zu kommen? Und wieviel brauche ich, falls es ein halbes Jahr dauert?
— C. W. via E-Mail
