Ukraine-Invasion: Glaube nichts!
Und nun kommen auch deutsche Waffen in die Ukraine und nicht nur Helme. Dann kann die Invasion Mitteleuropas ja bald losgehen.
Deutschland hat einen Kurswechsel in der Ukraine-Krise vollzogen und rüstet die Streitkräfte des von Russland attackierten Landes nun mit schweren Waffen aus. Zwei Tage nach Kriegsbeginn entschied die Bundesregierung am Samstag, 1000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ «Stinger» aus Bundeswehrbeständen so schnell wie möglich in die Ukraine zu liefern. Außerdem wurde den Nato-Partnern Niederlande und Estland die Lieferung von Waffen an die Ukraine genehmigt, die aus deutscher Produktion oder DDR-Beständen stammen. Bisher hatte die Bundesregierung die Lieferung tödlicher Waffen in die Ukraine mit der Begründung abgelehnt, dass es sich um ein Krisengebiet handelt.
«Der russische Überfall auf die Ukraine markiert eine Zeitenwende. Er bedroht unsere gesamte Nachkriegsordnung», erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz. «In dieser Situation ist es unsere Pflicht, die Ukraine nach Kräften zu unterstützen bei der Verteidigung gegen die Invasionsarmee von Wladimir Putin. Deutschland steht eng an der Seite der Ukraine.»
Außenministerin Annalena Baerbock und Vizekanzler Robert Habeck (beide Grüne) erklärten: «Nach dem schamlosen Angriff Russlands muss sich die Ukraine verteidigen können. Sie hat ein unabdingbares Recht auf Selbstverteidigung. Die Bundesregierung unterstützt daher die Ukraine auch bei der Ausstattung mit dringend benötigtem Material.»
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte die deutsche Entscheidung. «Weiter so, Kanzler Olaf Scholz», schrieb er auf Twitter. Die Ukraine hatte monatelang Waffenlieferungen gefordert. Die Bundesregierung blockte sie unter Verweis auf die strengen deutschen Rüstungsexportrichtlinien und den Koalitionsvertrag ab. Nach den Richtlinien, die vor mehr als 20 Jahren unter der rot-grünen Bundesregierung entstanden, werden keine Waffen in Krisengebiete geliefert.
Es hat aber bereits Ausnahmen gegeben: So wurden den kurdischen Peschmerga-Kämpfern im Irak Waffen geliefert, um einen Völkermord der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) an den Jesiden zu verhindern. Auch an Israel werden aus historischer Verantwortung für die Sicherheit Israels wegen des Holocaust Waffen geliefert, obwohl es sich um ein Krisengebiet handelt.
— Videobeschreibung
Wenn jetzt der Westen anfängt in dieser schon späten Phase des Krieges Waffenlieferungen an die Ukraine zu beschließen und zu liefern, dann ist das ein aktiver Eingriff in den Krieg. Und damit wird die nukleare Option, die mit SWIFT, mit dem Einfrieren der Bankguthaben der Zentralbank, mit dem Ausschließen von der Zentralbank an den Geschäftstätigkeiten auf ökonomischer Ebene schon getätigt wurde, noch mal auch auf militärischer Ebene bekräftigt. Das heißt, im Endeffekt ist das der Beginn einer Kriegshandlung vom Westen aus.
Aber wem genau werden diese Waffen eigentlich dienen außer Krimtartaren, Karäern und Krimtschaken?
Es [gibt] ein paar Firmen, die sich Staaten nennen, die sich systematisch weigern Moslems aufzunehmen … Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien … Wenn man die vertraglichen Hintergründe kennt, weiß man, warum. … Israel hat ein Wasserproblem, und dieses Wasserproblem - dieses angebliche Wasserproblem - führt dazu, dass man Menschen jüdischen Glaubens nach Europa wieder zurücksiedeln möchte. 6 Millionen. Kennt ihr die Zahl von irgendwoher? 6 Millionen sollen also wieder zurück nach Europa. Es sind Verträge, die nicht bekannt sind.
— Gabriel
Mit den fruchtbaren Böden der Ukraine würde ein Cordon Sanitaire sicher noch mehr Sinn machen. Aber bestünde überhaupt noch eine Notwendigkeit für den Cordon Sanitaire? Immerhin dürfte es in absehbarer Zeit sehr viel weniger Deutsche geben; eine überwältigende Mehrheit lässt sich bekanntlich seit zwei Jahren aus der Welt spritzen, während gleichzeitig massenhaft Menschen aus aller Welt auf das Gebiet der BRiD strömen.
War sonst noch was? Ach ja…
Zelensky found a billion dollars and a villa in Miami
More than a billion dollars are held in Ukrainian President Volodymyr Zelensky’s accounts abroad. This was announced by the deputy of the Verkhovna Rada of the Opposition Platform – Party For Life Ilya Kiva.
According to him, Zelensky has accumulated $1.2 billion in the Dresdner Bank Lateinamerika in Costa Rica during the two and a half years of his presidency. This money was transferred to the president by Ukrainian oligarchs, such as Rinat Akhmetov, Viktor Pinchuk, Igor Kolomoisky. As Kiva noted, replenishment is done regularly, in tranches of $12 million to $35 million. And they go through banks like First Union Bank, Deutsche Bank, Banque Nationale de Paris. According to the deputy, the movement of such funds would be impossible without the control of the authorities of Germany and France.