Minister­präsident Hasel­off er­klärt die epide­mi­sche La­ge na­tio­na­ler Trag­wei­te für be­en­det!

Minister­präsident Rei­ner Hasel­off er­klärt die pan­de­mi­sche La­ge Na­tio­na­ler Trag­wei­te für be­en­det!

Und wenn du weder auf der Arbeit noch im Supermarkt, noch von Familie, Freunden oder Bekannten, und erst recht nicht von den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten aus TV, Radio und Zeitungen diese Meldung nicht so oft gezeigt bekommst, als daß es auch wirklich jeder mitbekommt, sodaß AB SOFORT SÄMTLICHE MAßNAHMEN beendet werden können, nein, sogar beendet werden m ü s s e n ... dann erkennst du daran das Ausmaß an Korruption in Politik, Medien, Polizei, Justiz ... und du erkennst das Ausmaß der durch Schockpropaganda ausgelösten TV-Hypnose sowie die dadurch erreichte Gehirnwäsche deiner Mitmenschen!

— E-Mail (CW)

Ministerpräsident Reiner Haseloff sagt, dass die pandemische Lage nationaler Tragweite beendet ist (German, 14. Jän. 2022) - https://odysee.com/@archive:eec/Ministerpr%C3%A4sident_Reiner_Haseloff_sagt,_dass_die_pandemische_Lage:8

Kein Massenmedium berichtet drüber. Keiner im Volk scheint es mitbekommen zu haben.

Aber die Frage bleibt nun, wie geht es jetzt weiter ?

— Videobeschreibung

Wie es weitergeht? Es scheint, dass einige die Pandemie, die es nie gab, gibt und geben wird, so klasse finden, dass sie nie wieder enden soll: Lauterbach kündigt an: „Wir werden das Ende der Pandemie verhindern!“ Oder weiß er etwa, was nach einem Ende der sog. Pandemie aus volkswirtschaftlicher Sicht passieren könnte? Kaum vorstellbar.

Die Corona-Situation aus volkswirtschaftlicher Sicht:

Damit eine kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) einigermaßen funktioniert, bedarf es einer schleichenden Inflation von knapp 2 Prozent pro Jahr. Eine etwas höhere Inflation ist ein Luxusproblem; geht die Inflation dagegen auf Null, besteht sofort die Gefahr, in eine sich selbst beschleunigende deflationäre Abwärtsspirale zu geraten, die den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt. Die Gefahr ist also die Deflation – die durch einen Börsen-Crash von einem Tag auf den anderen einsetzen kann – und nicht die Inflation, die eine Lohn-Preis-Spirale über einen längeren Zeitraum erfordert, um zu einer galoppierenden Inflation zu werden.

Im Februar 2020 war der Keynesianismus ausgereizt, und die Hygiene-Diktatur konnte das Ende der Zinsgeld-Ökonomie bis heute hinauszögern, weil ein Lockdown kurzfristig das Abgleiten der Volkswirtschaft in die Deflation aufhält. Ohne Lockdown wäre ab März 2020 der Dax immer weiter gefallen und die klassische deflationäre Abwärtsspirale hätte die Volkswirtschaft lahmgelegt: Fallen die Preise, warten die Käufer – die jederzeit kaufen können – auf noch niedrigere Preise, und die Warenanbieter müssen die Preise weiter senken, um überhaupt noch verkaufen zu können, usw. Mit Lockdown wird die Beschaffung vieler Waren deutlich erschwert, sodass die Käufer eben nicht jederzeit kaufen können. Sie sind froh, wenn sie die Waren überhaupt noch irgendwie bekommen und sind dann bereit, den bisherigen oder sogar einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Zwar sinkt durch den Lockdown das BIP, aber kurzfristig wird die Deflation aufgehalten, und das ist das Entscheidende – bzw. der wirkliche Grund für das aktuelle Lockdown-Theater!

Der zweite Faktor ist die Börse, die auf realwirtschaftliche Erwartungen reagiert, die ein Lockdown ins Gegenteil verkehrt: Der Lockdown lässt das BIP schrumpfen, ohne dass die Volkswirtschaft in die Deflation gerät, und die Börse steigt in der Erwartung, dass das BIP kräftig steigt, sobald der Lockdown beendet wird. Ist der Lockdown beendet, kippt die Volkswirtschaft in die Deflation – weil wieder jederzeit gekauft werden kann, aber die Käufer aus Angst vor der Zukunft lieber ihr Geld behalten und auf fallende Preise warten – und das BIP steigt, wenn überhaupt, nicht entsprechend den Erwartungen, sodass die Börse stagniert und bald wieder einzubrechen droht, wenn sich die Deflation verstärkt. Also bleibt nichts anderes übrig als der nächste Lockdown, wie im Dezember 2020 geschehen. Worauf das hinausläuft ist klar: der finale allumfassende Crash!

Am 01.12.2008 startete ich die Internetseite "Der Weisheit letzter Schluss" (deweles.de), die das seit 3250 Jahren bestgehütete Geheimnis der Erbsünde offenlegt und den Himmel auf Erden sowie alle wesentlichen Zusammenhänge von der Selbsterschaffung des Menschen vor 2,6 Mio. Jahren bis hin zur fernsten Zukunftsprojektion explizit erklärt. Wer das liest, muss zuerst den Autor für wahnsinnig halten, bis er*sie*sonstwas langsam begreift, dass umgekehrt die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit wahnsinnig ist und immer wahnsinniger wird.

Seit 13 Jahren sickert die Information mit immer wieder aktualisiertem Bezug zum Zeitgeschehen und verstärkt von den Gedanken, die sich jeder Leser dazu macht, in das kollektiv Unbewusste und lenkt das Zeitwellen-Hologramm der Wirklichkeit auf den Punkt, wo 7,8 Milliarden Ahnungslose gleichzeitig vor die Wahl Zukunft oder Steinzeit gestellt werden.

Weil anderenfalls über 90% der Weltbevölkerung in kurzer Zeit sterben müsste und das Leben immer einen Weg findet, sich durchzusetzen, werden alle die einzig denkbare Zukunft wählen, die zugleich die einzig mögliche Zukunft ist. Sobald das Neue Grundgesetz gilt, wird allein dadurch der Geldkreislauf so schnell wieder gestartet wie er zuvor zum Erliegen kam.

Das ist der Jüngste Tag.

Ein bewusster Mensch bewirkt mehr als 80 Millionen oder auch 8 Milliarden Bewusstlose. Wer so früh wie möglich die Auferstehung erlangt, kann das Zeitwellen-Hologramm der Wirklichkeit in die gewünschte Richtung steuern; wer im geistigen Tod der Zinsgeld-Religion verbleibt, wird gesteuert. So einfach ist das. Was bringt es also, ohne Bewusstsein zu demonstrieren?

Stefan Wehmeier

War sonst noch was? Ach ja…

Jesus von Nazareth

Der Ökonom

Vom zivilisatorischen Mittelalter in die Neuzeit

Die Arbeitsteilung erhob den Menschen über den Tierzustand und der Grad der Zivilisiertheit, den der Kulturmensch erreichen kann, wird von der Qualität der makroökonomischen Grundordnung bestimmt. Jesus von Nazareth erklärte erstmals die ideale Makroökonomie als Voraussetzung für allgemeinen Wohlstand und den Weltfrieden, was ihn zur berühmtesten und gleichzeitig am wenigsten verstandenen Persönlichkeit der Welt machte, auf der bis heute unsere Zeitrechnung basiert. Hätte die jüdische Priesterschaft das ihr von Moses anvertraute Wissen um die wahre Bedeutung der Genesis bis zum Beginn der Zeitrechnung bewahrt, um Jesus noch verstehen zu können, wäre die Gegenwart so wenig vorstellbar wie die etwa 1700 Jahre entfernte Zukunft. Spätestens heute muss Jesus verstanden und der eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation verwirklicht werden, denn:

Der Krieg konnte nur solange der Vater aller Dinge sein, wie es noch keine Atomwaffen gab; der Keynesianismus, u. a. verantwortlich für eine Energiewende ins Nichts, hat seit März 2020 ausgedient; und aktuell verhindern nur noch mit einer Corona-Religion "begründete" und als Deflations-Notbremse wirkende Lockdowns den globalen Zusammenbruch des Geldkreislaufs und damit der gesamten Arbeitsteilung.

Wichtiger Hinweis: Dieses Buch vermittelt erstmals ein vollständiges Bewusstsein für die Welt, in der wir noch existieren, und einen ersten Ausblick auf die Welt, in der wir zukünftig leben werden. Beim erstmaligen Lesen kann das Buch nicht quergelesen werden. Lesen Sie es aufmerksam von Anfang bis Ende; erst danach kann es sinnvoll sein, einzelne Kapitel nachzulesen.

Stefan Wehmeier, Nov. 2021

Stefan Wehmeier

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