Dramatik im KZ Sachsen: nur noch ein In­­ten­­siv­bett! Was getz? Lot­te­rie?

Schlimm, nur noch ein Intensivbett im gesamten KZ Sachsen. Aber wer soll es bekommen? Ein Geimpfter, ein Genesener oder etwa ein Ungeimpfter, Rechter, Nazi, Ungläubiger, Terrorist, Staats­feind, ein verdammter Dreck­sack, ein, ein, ein…? Ach! Vielleicht nicht ganz unwichtig: Wer soll das Bett eigentlich in­ten­siv be­treu­en? Das ungeimpfte Pflegepersonal wurde bekanntlich gefeuert, und das geimpfte Personal ist bis auf Schwester Jeanette, na, Sie wissen schon. Was meinen Sie? Sollte das KZ Sachsen eine Lotterie veranstalten? Rufen Sie getz an bei Radio Idiotistan, und entscheiden Sie mit, wie es weitergehen soll hier bei uns im KZ Sachsen, der führenden Klapsmühle des Universums.

SACHSEN muss TRIGAE vorbereiten: Corona-Hilfe aus anderen Bundesländern gefordert - https://www.youtube.com/watch?v=7Q7U5UoiTFA

Sachsen muss sich nach Angaben der Landesärztekammer auf eine Triage vorbereiten. Es stünden im Freistaat nur noch wenige Betten auf den Intensivstationen zur Verfügung, sagte der Präsident der Landesärztekammer, Erik Bodendieck, dem Sender NDR Info. Wenn sich daran nichts ändere, müsse über eine Auswahl nachgedacht werden, wer behandelt werde und wer nicht. «Wir müssen triagieren, und das werde ich diese Woche mit meinen Kolleginnen und Kollegen in den Kliniken noch mal besprechen.» Triage bedeutet, dass Mediziner aufgrund von knappen Ressourcen entscheiden müssen, wem sie zuerst helfen.

Eine präventive Triage, also das Freihalten von Betten, sei rechtlich nicht möglich. «Für ungeimpfte Patientinnen und Patienten in einer Covid-Situation ist das in aller Regel nicht der Fall, dass sie eine Covid-Situation überstehen können», sagte Bodendieck. Er hoffe, dass es anders komme als zurzeit prognostiziert. Sachsen sei in jedem Fall auf die Hilfe anderer Bundesländer angewiesen.

In einem weiteren Interview mit dem Deutschlandfunk sagte Bodendieck, dass die Behandlung aller Patienten zurzeit noch leistbar sei. Bei den Prognosen gehe er aber davon aus, dass Sachsen in den nächsten Tagen so in die Belastung hineingehe, dass zwei Menschen um ein Bett «kämpfen müssen». Die Überlegung sei dann, wer die besseren Aussichten auf einen Erfolg der Behandlung habe. Ungeimpfte hätten im Fall einer sogenannten extrakorporalen Beatmung, die bei akutem Lungenversagen eingesetzt wird, «eine sehr schlechte Überlebenschance».

— Videobeschreibung

Im Video-Vorschaubild rechts eine Pflegekraft mit der für die Ära der Großen Idiotie typischen Schutz­aus­rüstung gegen das schlaue Virus, das es nicht gab, gibt und geben wird.

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