Die STIKO bekam offenbar ein Angebot, das sie nicht ablehnen konnte
STIKO empfiehlt Impfung für 12- bis 17-Jährige.
Einige Zeit später, erneutes Angebot: STIKO empfiehlt Impfung für 6- bis 11-Jährige…
Einige Zeit später, erneutes Angebot: STIKO empfiehlt Impfung für 3- bis 5-Jährige.
Einige Zeit später, erneutes Angebot: STIKO empfiehlt Impfung für 2-Jährige.
Einige Zeit später, erneutes Angebot: STIKO empfiehlt Impfung für Neugeborene.
Einige Zeit später, erneutes Angebot: STIKO empfiehlt Impfung für Ungeborene.
Einige Zeit später: STIKO erhält den Dr. Eugenika-Corleone-Preis für ihre "Verdienste zum Wohle der Kinder und Erwachsenen".
Danke, liebe STIKO-Vertreter, auf euch war jederzeit Verlass in der Pandemie, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollten, aber die Fakten sprechen für sich. Danke.
Vermutlich hätte das Volk irgendwann die 36-fach Vorteilsimpfung für die STIKO-Vertreter auf täglicher Basis empfohlen, aber es gab kein Volk mehr. Es gab nur noch die STIKO-Vertreter, die Politiker und die, die nicht genannt werden dürfen.
Verpassen Sie nicht die Empfehlungen des Deutschen Ehtikrates für 50- bis 99-Jährige. Demnächst in diesem Blog - powered by Dr. Eugenika.
Die Haftung auf versuchten Totschlag oder fahrlässige Tötung, die verjährt nicht. … Jeder Arzt, der diese "Impfung" - vor allem an Kinder - verspritzt, der wird vor Gericht stehen. … Mit dem Wissen über dieses Experiment, was wir haben, ist das ein Totschlag. … Es gibt auch Impfärzte, die seit 40 Jahren impfen und auch sagen: So etwas habe ich noch nie gesehen. … Wir haben indoktriniert bekommen mit dem Nürnberger Trichter über Jahrzehnte hinweg: Impfungen sind notwendig, Impfungen sind sicher und zwar zu 100 Prozent, und Impfungen sind zu 100 Prozent wirksam. Und diese drei Dinge sind ein Glaubenssatz … Wir können zu Risiken und Nebenwirkungen und Sicherheit und Wirksamkeit gar nichts sagen, nichts, weil wir keine Langzeitbeobachtungen haben. Aber das, wir jetzt an Kurzzeitbeobachtungen schon haben, das schießt an Zahlen durch die Decke.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) spricht sich für Corona-Impfungen für alle Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren aus. Nach sorgfältiger Bewertung neuer wissenschaftlicher Beobachtungen und Daten komme man zu der Einschätzung, «dass nach gegenwärtigem Wissensstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen», teilte das Gremium am Montag mit und berief sich auf einen Beschlussentwurf. Der offizielle Empfehlungstext liegt noch nicht vor, Änderungen sind möglich.
Nach der Corona-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige durch die Ständige Impfkommission (Stiko) hat die Bundesregierung betont, dass damit für diese Altersgruppe kein Zwang zur Impfung verbunden ist. «Die Impfung bleibt freiwillig und darf nicht zur Voraussetzung für den Schulbesuch gemacht werden», teilte Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht (SPD) am Montag mit. Ähnlich hatte sich zuvor auch Regierungssprecher Steffen Seibert geäußert.
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